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Vielleicht bin ich ein Don Quichotte - Winfried Junge und die Kinder von Golzow
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Porträt des Dokumentarfilmers Winfried Junge, der 1961 - zunächst im staatlichen Auftrag der DDR - damit begann, Schüler einer Dorfschule im Oderbruch zu beobachten. Die Filme, die seit
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Porträt des Dokumentarfilmers Winfried Junge, der 1961 - zunächst im staatlichen Auftrag der DDR - damit begann, Schüler einer Dorfschule im Oderbruch zu beobachten. Die Filme, die seit 1961 auf diese Weise entstanden sind ("Lebensläufe" u.a.), fügen sich inzwischen zur Entwicklungschronik einer Generation von Menschen zusammen; die Fortsetzung dieser Arbeit ist jedoch zunehmend Hindernissen ausgesetzt.
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1961, nur wenige Tage nach dem Beginn des Mauerbaus in Berlin, beginnen in einem kleinen Ort im Oderbruch die Dreharbeiten zu einen Projekt, das die älteste Chronik der Filmgeschichte
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1961, nur wenige Tage nach dem Beginn des Mauerbaus in Berlin, beginnen in einem kleinen Ort im Oderbruch die Dreharbeiten zu einen Projekt, das die älteste Chronik der Filmgeschichte werden soll. Über 50 Jahre lang begleiten Winfried und Barbara Junge die "Kinder von Golzow" mit der Kamera: vom ersten Schultag bis ins Erwachsenleben, wenn sie längst selbst Kinder haben und erzählen die Geschichte einer ganzen Generation.
"Wenn ich erst zur Schule geh'": In den letzten Kindergarten- und ersten Schultagen begegnen sich Filmemacher Winfried Junge und die "Kinder von Golzow" zum ersten Mal. Nicht ohne Mühen finden sich die Jungen und Mädchen in den neuen Alltag ein: Jürgen beobachtet lieber die Katze am Fenster, Jochen legt müde den Kopf auf die Schulbank, Marieluise kann kaum ihre Tränen zurückhalten.
Nach einem Jahr treffen wir die Golzower ABC-Schützen wieder und erleben kindliche Freude, Begeisterung, aber auch Kummer - beim Staffellauf, beim Rechentest und auf Schulausflügen. Als das Schuljahr sich dem Ende neigt, haben die Kinder viel dazu gelernt. Bald gibt es die ersten Zeugnisse.
"Elf Jahre alt": Der dritte Golzow-Film zeigt die nun Elfjährigen so aufgeschlossen, schön und fröhlich, wie später nie wieder: stolze Fünftklässler und längst eine verschworene Gemeinschaft. Der Unterricht bringt mit neuen Erkenntnissen auch neue Fragen.
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„Wenn man vierzehn ist“
1969 sind die „Kinder aus Golzow“ schon fast keine Kinder mehr. Die Jugendweihe steht an und die Jugendlichen müssen erste Lebensentscheidungen treffen: Soll man
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„Wenn man vierzehn ist“
1969 sind die „Kinder aus Golzow“ schon fast keine Kinder mehr. Die Jugendweihe steht an und die Jugendlichen müssen erste Lebensentscheidungen treffen: Soll man nach der 8. Klasse in den Beruf gehen? Oder in der Kreisstadt das Abitur ablegen?
„Die Prüfung“
Zehn Jahre sind seit dem ersten Film vergangen. Nur noch zwei Wochen, dann ist für die 16-Jährigen die Schulzeit vorbei. Zwischen ihnen und dem Erwachsenenleben liegt nur noch die Abschlussprüfung. Und das allerletzte Klassenfest, auf dem zu Beatmusik getanzt wird.
„Ich sprach mit einem Mädchen“
Zum ersten Klassentreffen der nun 20-Jährigen ist natürlich auch die Kamera dabei. Erinnerungen werden ausgetauscht, neu Erlebtes berichtet. Marieluise erzählt von ihrer Liebe, der Arbeit und ihren Ansprüchen an sich und das Leben. (Text: mdr)
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