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Season 2
Der Schwabinger Toni Sichl und der Ostdeutsche Jens Hammer haben aus Not eine Firma gegründet, die kleinere Handwerkerarbeiten erledigt. In „Hammer & Sichl“ prallen immer wieder die
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Der Schwabinger Toni Sichl und der Ostdeutsche Jens Hammer haben aus Not eine Firma gegründet, die kleinere Handwerkerarbeiten erledigt. In „Hammer & Sichl“ prallen immer wieder die unterschiedlichen Lebensauffassungen der beiden Hauptfiguren humorvoll aufeinander. Nachdem Toni es sich ungefragt im Chefsessel von Kunde Krenz bequem gemacht und dessen Laptop für eine Internet-Auktion missbraucht hat, landen er und Jens unsanft auf der Straße. Wieder mal ein Auftrag geplatzt und wieder mal sieht Jens die Schuld bei seinem Partner Toni. Jens glaubt, es wäre das Beste, wenn sie doch getrennte Wege gingen. Diskutieren will er gar nicht erst, schließlich hält er 51 Prozent der Firma. Er sucht einen neuen Job – ganz ohne Tonis „connections“. Toni ist sich keiner Schuld bewusst. Erst als Sophia ihm den Ernst der Lage deutlich macht, gesteht er sich ein, dass er sich auch nach einem neuen Job umsehen muss. Und seine Büroeskapaden haben noch ein weiteres Opfer gefordert: Der verärgerte Kunde hat nicht nur Jens und Toni vor die Tür gesetzt, sondern auch gleich seine Sekretärin Heike, die Toni etwas zu blauäugig Zugang zum Chefbüro gewährt hatte. Während Jens auf der Suche nach Arbeit auf seine Würde pfeift und noch mal zu Krenz zurückkehrt, kann Toni Heikes Vertrauen gewinnen. Er möchte wieder gutmachen, was er angerichtet hat. Dass dabei auch ein Job für die Firma rauspringt, ist bei Toni natürlich Ehrensache. Aber auch Sophia versucht „Hammer & Sichl“ vor der drohenden Pleite zu bewahren. Sie stattet Frau Spitz von der Agentur für Arbeit einen Besuch ab, in der Hoffnung, dass diese den auslaufenden Gründungszuschuss verlängert. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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Der Schwabinger Toni Sichl und der Ostdeutsche Jens Hammer gründen aus Not eine Firma, die kleinere Handwerkerarbeiten erledigt. In „Hammer & Sichl“ prallen immer wieder die unterschiedlichen Lebensauffassungen der beiden Hauptfiguren humorvoll aufeinander. Bei einer Dönerpause liest Toni in der Zeitung, dass die Renovierung einer Turnhalle von der Stadt München zur Ausschreibung freigegeben worden ist. Für ihn steht fest, das wäre ein Riesenjob, mit dem sie die Firma sanieren könnten. Jens hat erhebliche Zweifel, allein die Tatsache, dass die Renovierung innerhalb der zweiwöchigen Schulferien erfolgen muss, sagt ihm, dass dieser Job mindestens eine Nummer zu groß für sie ist. Den ersten Dämpfer erhalten die beiden im Baureferat vom zuständigen Ansprechpartner Bruckmeier, der ihnen klarmacht, dass die Konkurrenz hart ist und nur das beste Angebot gewinnt. Um eine ordentliche Kalkulation machen zu können, statten Toni und Jens dem Gymnasium, zu dem die Turnhalle gehört, einen persönlichen Besuch ab. Nachdem Sportlehrerin Bettina Denk fast schon die Polizei rufen will, weil sie zwei Spanner vermutet, kann Toni mit seinem Charme bei der Lehrerschaft punkten und stellt sich und Jens als Restauratoren der Halle vor. Mit den Maßen, die Jens nimmt, machen sich die beiden an die Kalkulation. Dass beide von der Materie keine Ahnung haben, geben sie natürlich nicht vor dem anderen zu. Was jedoch noch keiner von ihnen ahnt: Ausgerechnet Tonis alter Kumpel und neuer Konkurrent „Rigips-Karli“ pflegt besonders enge Beziehungen zum Baureferat … (Text: Bayerisches Fernsehen)
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Der Schwabinger Toni Sichl und der Ostdeutsche Jens Hammer gründen aus Not eine Firma, die kleinere Handwerkerarbeiten erledigt. In „Hammer & Sichl“ prallen immer wieder die unterschiedlichen Lebensauffassungen der beiden Hauptfiguren aufeinander. Einem Rechenfehler in der Kalkulation von Jens ist es zu verdanken, dass Jens und Toni die Renovierung der Turnhalle unter den gegebenen Umständen nicht durchführen können. Als die beiden im Baureferat bei ihrem Ansprechpartner Bruckmeier ihr Angebot zurückziehen wollen, verweist der sie auf die bereits unterschriebenen Vertragsbedingungen. Während Jens in Panik Schadensbegrenzung zu betreiben versucht, ist Toni bemüht, seinen Konkurrenten Rigips-Karli als Subunternehmer für den Auftrag ins Boot zu holen. Aber auch der ist mehr an Tonis Niedergang als an einem neuen Auftrag interessiert, bringt Toni aber unabsichtlich auf die scheinbar rettende Idee: Nämlich einfach diejenigen bei der Renovierung einspannen, die davon auch den meisten Nutzen haben: die Schüler! Da er es sich mit Lehrerin Bettina Denk noch nicht verscherzt hat, stattet Toni ihrer Klasse einen Besuch ab und verkündet in gönnerhafter Manier, dass die Firma „Hammer & Sichl“ Schülern, die über die Ferien daheimbleiben, einen Praktikumsplatz bieten könnte. Nachdem Toni anfängliche Zweifel, ob ein Praktikum in einer Baufirma das Richtige für die Gymnasiasten ist, beseitigen kann, muss er nur noch die Schüler zum Mitmachen motivieren. Noch ahnt die Lehrerin nicht, dass Toni ihre Schüler als billige Arbeitskräfte einsetzen will. In der Agentur für Arbeit wächst inzwischen der Unmut von Frau Spitz, die sich im Kreuzfeuer von Kollege Schreiner und Chef Wenning zunehmend unwohler fühlt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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Der Schwabinger Toni Sichl und der Ostdeutsche Jens Hammer gründen aus Not eine Firma, die kleinere Handwerkerarbeiten erledigt. In „Hammer & Sichl“ prallen immer wieder die unterschiedlichen Lebensauffassungen der beiden Hauptfiguren aufeinander. Nachdem die Firma „Hammer & Sichl“ bei der Renovierung der Turnhalle bewiesen hat, dass sie konkurrenzlos günstig ist, ist Toni mit einem Schlag ganz eng mit seinem Ansprechpartner Bruckmeier vom Baureferat – von nun an stehen ihnen dank dem bestechlichen Beamten quasi alle Türen offen. Es gibt Jobs ohne Ende, gleich beim Ersten handelt es sich um die Luxussanierung einer Wohnung in einem heruntergekommenen Wohnblock mit der Option, auch die restlichen Wohnungen zu sanieren. Dumm nur, dass Bruckmeier bei der Besichtigung des Hauses das Zeitliche segnet – gerade, als er seine Unterschrift unter den Auftrag setzen wollte. Mit einem Schlag liegt die Top-Connection ins Münchner Baureferat schon wieder auf Eis und Toni darf den Witwentröster bei der Hinterbliebenen von Bruckmeier spielen. Auf der Beerdigung erkennt Toni dann auch sofort ein mögliches neues Klientel: ältere Damen und Herren, die mit Reparaturen im Haushalt überfordert sind. Jens möchte sich inzwischen bei Frau Spitz für die überraschende Hilfe bei der Turnhalle bedanken, findet in ihrem Büro aber nur deren verhassten Kollegen Schreiber vor, der nicht ohne Genugtuung mitteilt, dass Frau Spitz hier nicht mehr arbeitet. Über ihren Cousin Achim Brandl machen Jens und Toni Frau Spitz ausfindig und erfahren, dass ihr tatsächlich gekündigt worden ist, weil sie ihnen geholfen und dabei ihre Möglichkeiten nicht ganz sachgemäß ausgeschöpft hatte. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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Der Schwabinger Toni Sichl und der Ostdeutsche Jens Hammer gründen aus Not eine Firma, die kleinere Handwerkerarbeiten erledigt. In „Hammer & Sichl“ prallen immer wieder die unterschiedlichen Lebensauffassungen der beiden Hauptfiguren aufeinander. Jens hat sich breitschlagen lassen, Frau Spitz darf sich zumindest vorübergehend in ihren Räumlichkeiten ein kleines Büro einrichten und ihrerseits die ersten Schritte in die Selbstständigkeit als Personal Coach wagen. Sofia nimmt den beiden übel, dass sie vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Dass Sofia sich zunehmend übergangen fühlt und mit dem Gedanken spielt, aufzuhören, das bekommen Jens und Toni zunächst überhaupt nicht mit. Die beiden haben ganz andere Probleme: Als sie sich an Bruckmeiers letzten Auftrag machen und mit der Luxussanierung der Wohnung beginnen, spüren sie schon kurz nach Arbeitsantritt eine Welle der Feindseligkeit, die ihnen vonseiten der Bewohner des Hauses entgegenschwappt. Nach und nach wird klar, dass die Bewohner des Hauses schon seit Längerem schikaniert werden. Offenbar war Bruckmeier jedes Mittel recht, um die Mieter des Hauses aus ihren Wohnungen zu vertreiben und so die Luxussanierungen voranzutreiben. Für den Mieterterror hat er ausgerechnet Tonis alten Konkurrenten Rigips-Karli engagiert. Als Jens und Toni einer Rentnerin und ihrer Tochter helfen und den sabotierten Stromkasten im Keller richten, erkennen die Anwohner, dass Jens und Toni nicht die üblichen Störenfriede sind. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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Der Schwabinger Toni Sichl und der Ostdeutsche Jens Hammer gründen aus Not eine Firma, die kleinere Handwerkerarbeiten erledigt. In „Hammer & Sichl“ prallen immer wieder die unterschiedlichen Lebensauffassungen der beiden Hauptfiguren aufeinander. Sofias Freundin Cornelia hat sich von ihrem Mann getrennt, nun sollen Jens und Toni schnellstmöglich den Auszug organisieren. Gerade als sie aufbrechen wollen, ruft die Polizei an. Am Bahnhof hat sie eine orientierungslose alte Dame aufgegabelt, die behauptet, die Mutter von Toni zu sein. Während Jens und Sofia vorfahren, um schon mal mit dem Umzug zu beginnen, fährt Toni zum Bahnhof zu seiner Mutter Getrud Sichl. Die alte Dame ist wegen eines Arzttermins angereist – angeblich bleibt ihr nicht mehr viel Zeit. Da kann Toni ihr natürlich keine Bitte ausschlagen. Bald muss er feststellen, dass seine Mutter bereits den halben Tag verplant hat. Während Jens und Sofia sich wundern, wo Toni bleibt, begleitet der seine Mutter zum Friseur und zeigt ihr im Anschluss die Firma. Er präsentiert sich als erfolgreicher Geschäftsmann und stellt spontan Frau Spitz als seine Verlobte vor – schließlich soll seine Mama wissen, dass er beruflich und auch privat bestens versorgt ist, wenn sie eines Tages nicht mehr da ist. Frau Spitz lässt sich das Rollenspiel natürlich bezahlen und genießt es, Toni mal kleinlaut zu sehen. Während sich beim Umzug Sofias Freundin Cornelia spontan für Jens zu interessieren beginnt, schlägt Tonis Mutter vor, dass sie zu dritt heute die Verlobungsringe kaufen könnten. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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