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Season 1
Im Département Vaucluse, nahe den Felswänden der Spitzen von Montmirail, züchtet Marie Lamas. Die Tiere halten das trockene Grasland kurz und helfen damit, Bränden vorzubeugen. Ihre
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Im Département Vaucluse, nahe den Felswänden der Spitzen von Montmirail, züchtet Marie Lamas. Die Tiere halten das trockene Grasland kurz und helfen damit, Bränden vorzubeugen. Ihre Wolle verarbeitet Marie auf alten Webstühlen zu Wandteppichen. Zwei Schritte vom Mont Ventoux entfernt, widmen sich Marie und François dem traditionellen Safrananbau. Mit dem wertvollsten Gewürz der Welt verfeinert Marie ihre köstlichen Rezepte. Oliver wohnt im Roussillon, das für seine Ocker-Steinbrüche berühmt ist. Am Konservatorium für angewandte Pigmente und Ocker gibt der professionelle Künstler eine Einführung in Produktionsweisen und Verwendung von Farbstoffen. Im Herzen des Alpilles-Gebirges, nahe des prachtvollen Dorfes Baux-de-Provence, liegt die Olivenplantage von Jean- Benoît. Der gebürtige Franzose kehrte nach zehn Jahren aus Nordamerika in seine Heimatregion zurück, um sein Leben dem "Baum der Ewigkeit" zu widmen.
Den Abschluss der Frankreichreise bildet der Besuch der Region Elsass, die reich an Kultur- und Kunstschätzen ist.
Das Elsass, die kleinste der 22 Regionen des französischen Festlands,
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Den Abschluss der Frankreichreise bildet der Besuch der Region Elsass, die reich an Kultur- und Kunstschätzen ist.
Das Elsass, die kleinste der 22 Regionen des französischen Festlands, beherbergt ein reiches Erbe an Kultur- und Kunstschätzen. In den Nordvogesen restaurieren Jacques und seine Mitstreiter seit zehn Jahren die Ruinen der ehemaligen Festung Schoeneck. An den Bundsandsteinmauern der benachbarten Burgruine Altwindstein demonstrieren die versierten Sportler Pierre, Florent und Hannah ihre Kletterkünste
Die Reise in die Region Rhône-Alpes beginnt bei eisigen Temperaturen auf den Hochebenen von Glières im Bornes-Massiv. Dort treibt der Hundeschlittenführer Philippe sein Gespann durch den
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Die Reise in die Region Rhône-Alpes beginnt bei eisigen Temperaturen auf den Hochebenen von Glières im Bornes-Massiv. Dort treibt der Hundeschlittenführer Philippe sein Gespann durch den Schnee. Wärmer wird es am See von Annecy. Hier steht ein Besuch in der ältesten Glockengießerei des Landes auf dem Programm. Auch in der alten Papiermühle von Tourne am Fuße der Grande Chartreuse lässt der Druckereibesitzer Jacques ein uraltes Handwerk wieder aufleben. Und der Hirte Sylvain hat derweil noch viel vor: 900 junge Kühe müssen auf Frankreichs größter Bergweide, der Alp Sénépi, zusammengetrieben werden. Zum Glück sind viele tatkräftige Helfer zur Stelle.
Erste Station auf dem Weg durch die Region Midi-Pyrénées ist der Nationalpark der Pyrenäen. Hier ist die Natur noch weitgehend intakt und wird von Eric und seinen Parkwächterkollegen
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Erste Station auf dem Weg durch die Region Midi-Pyrénées ist der Nationalpark der Pyrenäen. Hier ist die Natur noch weitgehend intakt und wird von Eric und seinen Parkwächterkollegen kontrolliert und geschützt. In der berühmten Sternwarte auf dem Gipfel des Pic du Midi, der "Spitze des Südens", arbeitet der Astrophysiker und Fremdenführer Sébastien. Er klagt über die immer schlechteren Beobachtungsbedingungen durch die zunehmende Lichtverschmutzung. Der Chor Vox Bigerri aus Tarbes erfreut seine Zuhörer mit einem umfangreichen Repertoire okzitanischer Volkslieder.
Im Wald von Tronçais in Allier, der zu den schönste Eichenwäldern Europas zählt, erforscht der Ingenieur Timothée die Eigenschaften des Chlorophylls. Im Norden des Départements
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Im Wald von Tronçais in Allier, der zu den schönste Eichenwäldern Europas zählt, erforscht der Ingenieur Timothée die Eigenschaften des Chlorophylls. Im Norden des Départements Puy-de-Dôme liegt das Buddhistenzentrum Dhagpo Kundreul. Es beherbergt eines der größten Altenheime Europas, das von der fröhlichen Lama Droupgyu geleitet wird. In der Stadt Volvic am Fuße des Vulkans Nugère formt Thierry aus Lavastein eindrucksvolle Skulpturen und Imker Alain erzählt in den bewaldeten Hügeln von Forez von seiner Leidenschaft für Honigbienen, aber auch von seinen Zukunftssorgen. Patrick züchtet in den tiefen Schluchten von Allier eine lokale Lachsart, um sie vor dem Aussterben zu retten.
An der französisch-spanischen Grenze liegt das baskische Gebirge, in dem Jean-Paul seine Pottok-Ponys züchtet. Bei ihm leben die robusten Hochlandtiere mit prähistorischen Wurzeln nach
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An der französisch-spanischen Grenze liegt das baskische Gebirge, in dem Jean-Paul seine Pottok-Ponys züchtet. Bei ihm leben die robusten Hochlandtiere mit prähistorischen Wurzeln nach alter Tradition in Freilandhaltung. In Sare, einem der schönsten Dörfer des Baskenlandes, halten die Bewohner traditionelle Rückschlagspiele wie das baskische Pelota und dessen vornehme Variante Rebot lebendig, bei der sich zwei Mannschaften mit je fünf Spielern gegenüberstehen.
Auf dem Weg nach Norden lohnt sich ein Halt in Laressore. Hier stellt die Familie Bergara seit dem 18. Jahrhundert den baskischen Wanderstock "Makhila" her. Jedes Exemplar ist ein Einzelstück. Danach geht es in das Département Landes, wo Viehzüchter Michel Rinder hält. Mit seinen in Freilandhaltung aufwachsenden Tieren bestreitet er die "Courses landaises", ein traditionelles Stier-Rennen, das jedoch völlig unblutig verläuft. Auf einer Lichtung in den weiten gaskonischen Wäldern lebt Nicole mit ihrem Mann auf einer großen Farm, die sie von ihrer Familie geerbt hat. Künstlerin Caroline sucht am Strand nach Abfällen, die sie zu erstaunlichen Kunstwerken und Collagen zusammenfügt. In den Kellern des Weinguts Schloss d‘Yquem bei Sauternes überwacht Winzerin Sandrine die Reifung des berühmtesten Süßweins der Welt, während Vincent die hochwertigen Fässer herstellt, in denen die besten Jahrgänge heranreifen.
Nach einem Abstecher zu der eindrucksvollen monolithischen Dorfkirche von Saint-Emilion geht es weiter nach Montpon in der Dordogne. Dort produziert Fischzüchter Laurent seinen köstlichen Kaviar. Die hängenden Gärten von Marqueyssac im Périgord Noir sind ein beeindruckendes Beispiel der Topiarikunst, bei der Pflanzen durch eine besondere Schnitttechnik eine dekorative, geometrische Form gegeben wird. Der Ausflug endet geschichtsträchtig, mit einer Führung mit Francis durch die märchenhafte Höhle von Lascaux.
Im sechsten Teil der Reihe führt die Reise in die Bretagne. Die küstenreiche Region im Nordwesten Frankreichs ist reich an Sagen, auch pflegen hier die Menschen noch heute uralte
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Im sechsten Teil der Reihe führt die Reise in die Bretagne. Die küstenreiche Region im Nordwesten Frankreichs ist reich an Sagen, auch pflegen hier die Menschen noch heute uralte Traditionen.
Die nordwestfranzösische Region Bretagne ist an drei Seiten vom Meer begrenzt. Seefahrt und Fischerei haben hier eine lange Tradition. So ist die Stadt Cancale mit ihrem kleinen Fischerhafen für ihre Austern berühmt. Olivier, ehemals Küchenchef eines Dreisternerestaurants, lebt gerne gut und hat eine Leidenschaft für Gewürze. In der Nähe von Dinan beschwört der Druide Mirdhyn umgeben von Megalithen die guten Geister der keltischen Kultur, die er kundig vorstellt.
Am Fuß der Felsen von Plouha werden Algen gesammelt, die der Koch Pierrick, der sogar bereit ist, seine Rezepte zu verraten, lecker zubereitet. Zwischen Paimpol und Pontrieux versetzt eine Dampflok in andere Zeiten. Wer diesen Zug besteigt, entdeckt eine der schönsten bretonischen "Rias", aus überfluteten Flusstälern entstandene Meeresbuchten.
Weit entfernt von den Küsten, im Innern der Bretagne, baut Christophe Hanf an, den er in dem von ihm restaurierten Dorf zu begehrten Lebensmitteln verarbeitet. Im Nord-Finistère erzählt Yvon, der Bürgermeister von Saint-Thégonnec, die Geschichte des umfriedeten Pfarrbezirks, der die typische regionale Architektur aufweist.
Auf der im Golf von Morbihan der Bretagne vorgelagerten Insel Île aux Moineswendet Paul in der berühmten Werft von Guip das Know-how der traditionellen Schiffsschreinerei an. Und in Lizio öffnet der Dichter und Metallskulpteur Robert den Zuschauern die Türen seines poetischen Universums voller seltsamer Automaten.
Die achte Folge bereist das Burgund. Der Name der Region ist gleichbedeutend mit französischer Lebensart, und tatsächlich lebt es sich hier bestens, und das nicht nur wegen der
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Die achte Folge bereist das Burgund. Der Name der Region ist gleichbedeutend mit französischer Lebensart, und tatsächlich lebt es sich hier bestens, und das nicht nur wegen der hervorragenden Weine, die hier gedeihen.
Die Reise durch Burgund beginnt im Süden der Region, im Brionnais, dem Herkunftsort einer der berühmtesten Rinderrassen der Welt, der Charolais. Inmitten satter Weiden liegt das Dorf Curbigny. Dort hat sich Gérard auf die Zucht dieser Tiere, die er auch auf Wettbewerben vorstellt, spezialisiert.
Die neunte Folge der Reihe führt durch die nordfranzösische Normandie. Der Landstrich ist geprägt vom Meer und bei Touristen wegen seines gesunden Klimas, der Küche und der Blumenpracht
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Die neunte Folge der Reihe führt durch die nordfranzösische Normandie. Der Landstrich ist geprägt vom Meer und bei Touristen wegen seines gesunden Klimas, der Küche und der Blumenpracht beliebt.
Von den Klippen an den Steilküsten der Normandie hat man einen grandiosen Blick auf den Ärmelkanal. In Giverny pflegt Gilbert seit 30 Jahren die Gärten Claude Monets und bewahrt die Erinnerung an den Meister des Impressionismus. Hier malte Monet seine berühmten Seerosen. In Bec-Hellouin im Departement Eure praktizieren Charles und Perrine auf ihrem Bauernhof mit viel Erfolg das Konzept der Parmakultur, ein ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiges Wirtschaften mit allen Ressourcen.
Die siebte Folge der Dokumentationsreihe besucht die Region Zentralfrankreich. Das Loiretal, die zahlreichen Schlösser und das bezaubernde Berry weisen die Region als alte
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Die siebte Folge der Dokumentationsreihe besucht die Region Zentralfrankreich. Das Loiretal, die zahlreichen Schlösser und das bezaubernde Berry weisen die Region als alte Kulturlandschaft aus.
Die historische Provinz Touraine bildet die perfekte Umgebung für den leidenschaftlichen Gemüsebauer Xavier, der in seinem Garten die Artenvielfalt pflegt und exotische Pflanzen anbaut. Cédric frönt einer ganz anderen Leidenschaft, nämlich dem Baumklettern mit und ohne Seil. Maurice dagegen betreibt im Departement Loir-et-Cher in einer unterirdischen "Stadt" Pilzanbau. Champignons, Shiitake-Pilze und Violette Rötelritterlinge erfordern Dunkelkultur, wofür der Kalktuffstein von Chambord besonders gut geeignet ist.
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