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Temporada 2
Pantelleria ist ein schlafender Vulkan, wobei der letzte Ausbruch schon weit zurückliegt. Aber es dampft, brodelt und blubbert immer noch überall auf der Insel. Die Insel ist Italiens
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Pantelleria ist ein schlafender Vulkan, wobei der letzte Ausbruch schon weit zurückliegt. Aber es dampft, brodelt und blubbert immer noch überall auf der Insel. Die Insel ist Italiens nächstgelegenes Stück Erde zu Afrika. Die hier siedelnden Araber nannten die Insel einst die „Tochter des Windes“. Die Bezeichnung kommt nicht von ungefähr, fegen doch der kalte Mistral und der heiße Scirocco abwechselnd über Pantelleria hinweg. Die Gärten, nicht selten in Terrassen angelegt, schützen die knapp 8.000 Bewohner mit Mauern aus Lavagestein. Viele davon hat Pietro Di Malta gebaut. Sein Vorname ist Familientradition und ganz bewusst gewählt. Pietro bedeutet: Stein. Schon seine Urgroßeltern nannten sich „Pirriatri“, also die, die sich auf die Arbeit mit Stein spezialisiert hatten. (Text: arte)
Im größten Meeresschutzgebiet Europas liegt der Toskanische Archipel, zu dem die Inseln Elba, Montecristo und Capraia gehören. Auch große Landflächen stehen unter Schutz und sind als
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Im größten Meeresschutzgebiet Europas liegt der Toskanische Archipel, zu dem die Inseln Elba, Montecristo und Capraia gehören. Auch große Landflächen stehen unter Schutz und sind als Nationalpark ausgewiesen. Elba, die größte und bekannteste Insel des Archipels, wird vor allem als Urlaubsinsel geschätzt. Dabei galt die Insel bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs wegen ihrer reichen Eisenerzvorkommen als das Ruhrgebiet Europas. Als der Bergbau nicht mehr rentabel war, wurde er vom Tourismus abgelöst. Dabei hat die Insel weit mehr zu bieten als glasklares Wasser und lange Strände: eine reiche Geschichte, denn schon den Etruskern war Elba bekannt, dann kamen die Römer, die Medici und schließlich Napoleon. Und die Tier- und Pflanzenwelt ist vielseitig. Montecristo wurde durch den Roman „Der Graf von Monte Christo“ weltberühmt. (Text: arte)
Er ist der unbekannteste der norditalienischen Seen – der Iseo-See. Darin liegt Monte Isola, umgeben von einem bis zu 2.000 Meter hohen Bergpanorama. Die Insel ist nur rund fünf
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Er ist der unbekannteste der norditalienischen Seen – der Iseo-See. Darin liegt Monte Isola, umgeben von einem bis zu 2.000 Meter hohen Bergpanorama. Die Insel ist nur rund fünf Quadratkilometer groß und wurde als einer der schönsten Orte Italiens („Borghi più Belli d’Italia“) ausgezeichnet. Auf der autofreien Insel herrscht eine zeitlose Atmosphäre. Hektik ist hier ein Fremdwort. Vier malerische Orte liegen am Seeufer, die ursprünglich Fischerorte waren. Heute gibt es noch 30 Berufsfischer, die vom Artenreichtum im klaren Bergsee leben. Hoch oben thront das Santuario, die Wallfahrtskirche der Madonna della Ceriola. Der Bischof von Brescia legte hier schon im 5. Jahrhundert den Grundstein für eine Kapelle, um die Gegend zu christianisieren. Etwa 17.000 Olivenbäume gibt es auf der Insel, die nördlichsten in ganz Italien. (Text: arte)
Der Sulcis-Archipel liegt vor der Südwestküste Sardiniens. Er umfasst die Inseln Sant’Antioco, San Pietro und mehrere kleine, unbewohnte Inseln. Sant’Antioco ist die Hauptinsel des
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Der Sulcis-Archipel liegt vor der Südwestküste Sardiniens. Er umfasst die Inseln Sant’Antioco, San Pietro und mehrere kleine, unbewohnte Inseln. Sant’Antioco ist die Hauptinsel des Archipels und die viertgrößte Italiens. Seit dem 5. Jahrtausend vor Christus ist die Insel besiedelt. Verschiedene Eroberer hinterließen ihre Spuren: Archäologische Funde und Grabstätten von Phöniziern, Karthagern und Römern können auf Sant’Antioco besichtigt werden. Nicht nur kulturell, auch landschaftlich hat die Insel einiges zu bieten: auf der einen Seite flache, lagunenartige Ufer, weite Salzwiesen, in denen der Rosaflamingo lebt, und wunderschöne Sandstrände. Auf der anderen Seite felsige und steile Küstenabschnitte. Unter Wasser erstreckt sich auf dem Meeresboden zwischen Sant’Antioco und Sardinien eine große Wiese aus Neptungras, eine Art Wald im Meer. (Text: arte)
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