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Temporada 2019
Sandra Guerini ist eine Atemtherapeutin und Mutter von drei Kindern. Sie lädt zum Wochenauftakt nach Windisch ein.
Hier in Windisch lebt Sandra seit rund zehn Jahren. Die Geschichte
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Sandra Guerini ist eine Atemtherapeutin und Mutter von drei Kindern. Sie lädt zum Wochenauftakt nach Windisch ein.
Hier in Windisch lebt Sandra seit rund zehn Jahren. Die Geschichte des Ortes ist eng verknüpft mit den Römern, die hier bereits 15 nach Christus ein grosses Legionslager aufbauten. Sandra Guerini wandelt mit ihren Gästen auf römischen Spuren in Vindonissa. Kulinarisch müssen alle aufpassen, dass ihnen nicht die Butter vom Brot gestohlen wird, und in der Kategorie Freizeit überrascht Sandra ihre Gäste im Kulturlokal Bossartschüür.
Der gebürtige Laufenburger René Leuenberger möchte am zweiten Tag mit seiner Heimatstadt, der Perle am Hochrhein, punkten.
Laufenburg zählt circa 3600 Einwohner und wurde 1207 als
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Der gebürtige Laufenburger René Leuenberger möchte am zweiten Tag mit seiner Heimatstadt, der Perle am Hochrhein, punkten.
Laufenburg zählt circa 3600 Einwohner und wurde 1207 als Loufenberc erstmals urkundlich erwähnt. 1801 wurde die Stadt in einen deutschen und einen Schweizer Teil getrennt. Der gebürtige Laufenburger René Leuenberger möchte am zweiten Tag mit seiner Heimatstadt, der Perle am Hochrhein, punkten. Dabei spielen Lachs, die Fasnacht mit ihren grenzüberschreitenden Zunftwesen und natürlich die Maillart-Brücke eine gewichtige Rolle bei seinem Tagesprogramm.
Obwohl im Baselland geboren und lange im Ausland heimisch gewesen, fühlt sich der «Pferdeflüsterer» Markus Eschbach nun schon seit fünf Jahren sehr wohl im Vier-Brücken-Dorf
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Obwohl im Baselland geboren und lange im Ausland heimisch gewesen, fühlt sich der «Pferdeflüsterer» Markus Eschbach nun schon seit fünf Jahren sehr wohl im Vier-Brücken-Dorf Koblenz.
Die Gemeinde hat rund 1660 Einwohner und liegt im Bezirk Zurzach, an der Mündung der Aare in den Hochrhein. Er möchte seine Wochenmitstreiter mit Stüdeler Schweinebraten überzeugen, lässt Männerträume wahr werden und unternimmt eine Bootsfahrt mit allen Gästen.
Seit gut zwölf Jahren lebt der Diplomierte Logistikfachmann Marcel Amsler in Küttigen. Ihm gefällt besonders die zentrale Lage an der Aare.
Die Geschichte des Ortes Küttigen reicht
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Seit gut zwölf Jahren lebt der Diplomierte Logistikfachmann Marcel Amsler in Küttigen. Ihm gefällt besonders die zentrale Lage an der Aare.
Die Geschichte des Ortes Küttigen reicht circa 7000 Jahre zurück, die Gegend war schon früh dicht besiedelt. Die Ruine Königstein zeugt von der Bedeutung Küttigen im Mittelalter. Seit gut zwölf Jahren lebt der Diplomierte Logistikfachmann Marcel Amsler hier. Ihm gefällt besonders die zentrale Lage an der Aare. Er möchte mit Rüebli kulinarisch überzeugen. Ausserdem zeigt er eine ortsbekannte Bandweberei, und musikalisch hat er auch noch eine Überraschung im Köcher.
Würenlos zählt mit knapp 6400 Einwohnern zu den ältesten Gemeinden des Kantons Aargau. Seit einigen Jahren lebt Helen Felder im Dorf und betreibt, gemeinsam mit ihrem Partner, einen
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Würenlos zählt mit knapp 6400 Einwohnern zu den ältesten Gemeinden des Kantons Aargau. Seit einigen Jahren lebt Helen Felder im Dorf und betreibt, gemeinsam mit ihrem Partner, einen gastronomischen Betrieb.
Helen fühlt sich pudelwohl im überschaubaren und familiären Dorf. Ob sie den Wochensieg einheimsen kann? Ihre Reise führt zu einem Steinbruch mit heilenden Kräften und auf die Limmat. Kulinarisch verköstigt Helen ihre Gäste in der eigenen Werkstatt Bar.
Die zweite Sendewoche der neuen Vorabendserie findet in Baselland statt. Den Auftakt macht Eveline Meier-Roschi.
Die gelernte Verkäuferin wohnt seit 1984 in der Gemeinde im
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Die zweite Sendewoche der neuen Vorabendserie findet in Baselland statt. Den Auftakt macht Eveline Meier-Roschi.
Die gelernte Verkäuferin wohnt seit 1984 in der Gemeinde im Birseck-Gebiet. 1270 hiess Münchenstein noch Geckingen, erst 1295 wurde der Name Münchenstein offiziell gebraucht. Früher war das Winzerdorf der grösste Weinlieferant für die Stadt Basel. Berühmt ist auch das Gelände der zweiten Schweizerischen Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau, die Grün 80. Und auch mit der Ruine von Schloss Münchenstein möchte die engagierte Evelyn ihre Gäste überzeugen.
Der zweite Gastgeber der Woche ist der ehemalige Bezirksgerichtspräsident, Anton «Toni» Thüring. Seit gut 50 Jahren schon lebt er in Arlesheim.
Früher war das kleine Weinbauerndorf
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Der zweite Gastgeber der Woche ist der ehemalige Bezirksgerichtspräsident, Anton «Toni» Thüring. Seit gut 50 Jahren schon lebt er in Arlesheim.
Früher war das kleine Weinbauerndorf recht arm, entwickelt hat es sich erst nach dem Zuzug des Basler Domkapitels Ende des 17. Jahrhunderts. Der prächtige Dom ist etwa ab 1860 gebaut worden. Ende des 18. Jahrhunderts entstand die Ermitage, der grösste Englische Garten der Schweiz. Wird der engagierte Jurist mit seinem breiten, historischen Wissen überzeugen?
In Reigoldswil ist Maurice Mura aufgewachsen. Der Polizist lebt heute zwar zehn Minuten entfernt von seinem Heimatdorf, aber er «brennt» noch immer sehr für Reigoldswil.
Gemeinsam mit
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In Reigoldswil ist Maurice Mura aufgewachsen. Der Polizist lebt heute zwar zehn Minuten entfernt von seinem Heimatdorf, aber er «brennt» noch immer sehr für Reigoldswil.
Gemeinsam mit den Ortschaften Bubendorf und Ziefen gehört es zum Fünflibertal. Früher wurde das Tal sehr geprägt von der Seidenbandweberei. Stolz ist man hier auch auf die Gondelbahn, die in den 50er-Jahren erbaut wurde. Immerhin liegt Reigoldswil 580 Meter über dem Meer. Berühmt ist die Region auch für ihre zahlreichen Kirschsorten. Womit wird der sportliche Maurice wohl punkten wollen bei seinen Mitstreitern?
Im neuen Vorabendformat «Mini Schwiiz, dini Schwiiz» gehen fünf Schweizerinnen und Schweizer auf eine Tour durch ihre Region, aktuell im Kanton Basel-Landschaft. Jeder von ihnen
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Im neuen Vorabendformat «Mini Schwiiz, dini Schwiiz» gehen fünf Schweizerinnen und Schweizer auf eine Tour durch ihre Region, aktuell im Kanton Basel-Landschaft. Jeder von ihnen präsentiert an einem Tag der Woche seinen Herzensort von einer persönlichen Seite – mit dem Ziel, am meisten zu punkten.
Weinbauer Daniel «Dani» Wiedmer aus Sissach möchte am vorletzten Tag im Baselbiet punkten. Der gelernte Landwirt hat 1997 den elterlichen Betrieb übernommen, aber heute hat er sich dem Weinbau verschrieben. Im Jahre 1901 wurde das erste Warenhaus des Kantons in Sissach eröffnet. Heute zählt es zu den geschützten Kulturdenkmälern. Eine weitere Attraktion im Ort ist das Henkermuseum. Besonders stolz ist man auch auf die über 100 Fasnachtsvereine, die dafür sorgen, dass viele Besucher ins Dorf kommen.
Im neuen Vorabendformat «Mini Schwiiz, dini Schwiiz» gehen fünf Schweizerinnen und Schweizer auf eine Tour durch ihre Region, aktuell im Kanton Basel-Landschaft. Jeder von ihnen
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Im neuen Vorabendformat «Mini Schwiiz, dini Schwiiz» gehen fünf Schweizerinnen und Schweizer auf eine Tour durch ihre Region, aktuell im Kanton Basel-Landschaft. Jeder von ihnen präsentiert an einem Tag der Woche seinen Herzensort von einer persönlichen Seite – mit dem Ziel, am meisten zu punkten.
Zum Wochenabschluss lädt Tanzlehrer Angelo Borer nach Ettingen ein. Obwohl er erst seit ein paar Jahren hier wohnt, kennt er sich bestens aus. Aufgewachsen ist er im benachbartem Therwil und seine Partnerin ist eine Ur-Ettingerin. Seit seiner Kindheit fühlt er sich dem Ort sehr verbunden. Geprägt ist Etting immer noch von der Landwirtschaft und viele aktive Vereine sorgen dafür, dass die Traditionen lebendig bleiben. Und auch die «Pfingstblitter» sorgen für ein Spektakel an Pfingsten. Schafft Angelo mit seiner ganz speziellen Steppeinlage den Wochensieg?
Bei «Mini Schwiiz, dini Schwiiz» zeigen fünf Schweizerinnen und Schweizer ihre Stadt, ihre Gemeinde oder ihren Kanton. Diesmal präsentieren die Teilnehmenden ihre Herzensorte in Luzern
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Bei «Mini Schwiiz, dini Schwiiz» zeigen fünf Schweizerinnen und Schweizer ihre Stadt, ihre Gemeinde oder ihren Kanton. Diesmal präsentieren die Teilnehmenden ihre Herzensorte in Luzern von einer persönlichen Seite – mit dem Ziel, am meisten zu punkten.
Im lebendigem Bruchquartier startet die Woche. Es ist ein sehr historisches Quartier in der Stadt Luzern, das sich in den letzten Jahren zum Geheimtipp gemausert hat. Früher, von 1912 bis 1971, hatte der Viehmarkt sein zu Hause in der Bruchstrasse gehabt. Seit zehn Jahren lebt Markus Elmiger hier. Er betreibt gemeinsam mit seiner Freundin das Treger, ein Geschäft für Hosenträger und Herrenmode. Mit einem ungewöhnlichen Programm möchte er seine Gäste von seinen Herzensorten überzeugen.
Die Luzerner Altstadt glänzt mit «Krügel-Bier» auf der Rathausterrasse, Alphörnern und Fahnenschwingen sowie einem Besuch des Kerkerraums.
Die Altstadt ist die zweite Station
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Die Luzerner Altstadt glänzt mit «Krügel-Bier» auf der Rathausterrasse, Alphörnern und Fahnenschwingen sowie einem Besuch des Kerkerraums.
Die Altstadt ist die zweite Station innerhalb der Luzerner Woche. Der Polizist, Bierbrauer und Schriftsteller Urs Anton Krügel möchte mit ungewöhnlichem und sehr traditionellem Brauchtum punkten. Die Altstadt alleine zählt knapp 3000 Einwohnerinnen und Einwohner. Als Wahrzeichen der Altstadt gilt die Kapellbrücke, die älteste und zweitlängste überdachte Holzbrücke Europas. Wird Urs Anton, der offiziell als eine Luzerner Original gilt, das Wahrzeichen der Stadt auf seiner Route einplanen?
Das Hirschmattquartier, gleich hinter dem Bahnhof gelegen, glänzt mit feinen Weinen, einer Seefahrt und einer ganz speziellen Darbietung von Musik.
Grosser Fan der Fasnacht und des
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Das Hirschmattquartier, gleich hinter dem Bahnhof gelegen, glänzt mit feinen Weinen, einer Seefahrt und einer ganz speziellen Darbietung von Musik.
Grosser Fan der Fasnacht und des Hirschmattquartiers ist Cindy Zimmermann. Die Mutter von zwei Kindern ist durch und durch Stadtluzernerin, wie sie sagt. Das werde auch so bleiben, weil es ihr Heimatort sei. In der Stadt Luzern leben viele ihrer Freunde. Als Kind durfte sie mit der Guggenmusik Näbelhüüler an den Umzügen mitlaufen. Heute lebt Cindy zwar im Sempach, der Kinder wegen, aber mit ihrer Liebe zum Quartier möchte sie möglichst viele Punkte einheimsen.
Suppe im Kloster, Kutschfahrten durchs Wesemlin-Dreilinden-Quartier und eine Spezialtät aus dem Roko-Café gehören zu den Highlights am vorletzten Tag in Luzern.
Seit 18 Jahren schon
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Suppe im Kloster, Kutschfahrten durchs Wesemlin-Dreilinden-Quartier und eine Spezialtät aus dem Roko-Café gehören zu den Highlights am vorletzten Tag in Luzern.
Seit 18 Jahren schon lebt der Wirtschaftsinformatiker Bruno Gisi im Wesemlin-Dreilinden-Quartier. Bruno schätzt die gute Nachbarschaft und die Nähe zur Stadt. Wesemlin ist wegen des Kapuzinerklosters und der dazugehörigen Hofkirche bekannt. Auch das Konservatorium mit dem Dreilindenpark zieht viele Besucher an. Ob der Fasnachtsfan seine Mitbewerber mit Fleischkügelipasteten für sich gewinnen kann?
Ein Rundgang durch ein Quartier mit 70 verschiedenen Nationen sorgt für Vielfalt. Schöne Aussichten, schnelle Tänze und Hunger auf Wild sind die finalen Programmpunkte an der «Rue de
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Ein Rundgang durch ein Quartier mit 70 verschiedenen Nationen sorgt für Vielfalt. Schöne Aussichten, schnelle Tänze und Hunger auf Wild sind die finalen Programmpunkte an der «Rue de Blamage».
Zum Wochenabschluss lädt Studentin und Teilzeit-Radiomoderatorin Mira Weingart, das Küken der Truppe, an die Basel- und Bernstrasse ein. Seit zwei Jahren wohnt die junge Frau hier. Es leben 70 verschiedene Nationen im Quartier, weshalb es sehr lebendig ist. Es ist «eine schräge Strasse», meint Mira nicht abwertend. Ob sie mit der «Rue de Blamage», wie sie auch im Volksmund genannt wird, punkten kann? Zumindest fährt von hier auch die Bahn hoch zum Château Gütsch. Von dort oben hat man einen herrlichen Panoramablick auf Luzern.
Im ehemaligem Sommerkurort Brunnen – dem Wohnort von Uschi Arnold – braucht es viel Schnauf. Ein ganz spezielles Museum steht auf der Tagesordnung, und auch Hochprozentiges wird nicht
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Im ehemaligem Sommerkurort Brunnen – dem Wohnort von Uschi Arnold – braucht es viel Schnauf. Ein ganz spezielles Museum steht auf der Tagesordnung, und auch Hochprozentiges wird nicht verachtet.
Im ehemaligen Fischerdorf Brunnen startet die Woche. Ob der Ortsname aus dem mittelhochdeutschen Bronn oder Bronnen («Quelle») entstand oder doch eher vom Adelsgeschlecht der Bronner stammt, welche das «Schloss» auf dem Parkhotelhügel bewohnten, ist nicht ganz klar. Die 56-jährige Reisespezialistin Uschi jedenfalls ist besonders stolz auf das tolle Panorama und die Lage ihres Wohnortes am Vierwaldstättersee. Ihren Gästen zeigt sie unter anderem ein Museum, in dem das berühmteste Sackmesser der Schweiz gefertigt wird. Aber auch betreffend Tradition müssen ihre Gäste viel Schnauf mit- und aufbringen.
Unweit vom Rütli, «der Wiege der Schweiz», möchte Morschach glänzen. Gastgeber Beat nimmt seine Gäste mit auf einen temporeichen Rundgang durch seinen Heimatort.
Lange Zeit führte der
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Unweit vom Rütli, «der Wiege der Schweiz», möchte Morschach glänzen. Gastgeber Beat nimmt seine Gäste mit auf einen temporeichen Rundgang durch seinen Heimatort.
Lange Zeit führte der Pilgerweg über den Gotthard nach Rom durch Morschach. Dadurch bekam nicht nur die Religion eine besondere Bedeutung im Ort, sondern auch der Tourismus gewann an Zuwachs. 1880 begann man den modernen Tourismus zu fördern und ab 1890 wurden mondäne Hotelpaläste gebaut, die ein exklusives Publikum begrüssen durften. Der pensionierte Werbefachmann Beat verbrachte die ersten 20 Jahre seines Lebens in Morschach. Auch heute noch engagiert sich der 73-Jährige gerne in seinem Heimatdorf. Seinen Gästen bietet er einen spannenden Mix aus viel Aussicht und rasanten Kurven.
Bei einem Besuch in Andrea Isenegger-Windlins Heimatdorf Küssnacht darf das Klausjagen natürlich nicht unerwähnt bleiben. Aber auch die Astrid-Kapelle und «Chriesisteine» spielen eine
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Bei einem Besuch in Andrea Isenegger-Windlins Heimatdorf Küssnacht darf das Klausjagen natürlich nicht unerwähnt bleiben. Aber auch die Astrid-Kapelle und «Chriesisteine» spielen eine Rolle am Rigi.
In der Wochenmitte präsentiert Marketingfachfrau Andrea, 39, ihr Heimatdorf am Rigi. «Drei Orte, zwei Seen und ein Berg», so kann man die Besonderheit kurz zusammenfassen. Damit gemeint sind die drei Ortsteile Immensee, Merlischachen und Küssnacht und die beiden Seen Vierwaldstättersee und Zugersee. Mitten auf dem Dorfplatz im Restaurant ihrer Eltern aufgewachsen, kennt Andrea die Stadt in- und auswendig: «Ich könnte mir niemals vorstellen, woanders zu leben», sagt sie. Für ihre Gäste hat die leidenschaftliche Fasnachterin ein besonderes Ass im Ärmel: Sie zeigt ihnen das bekannte Klausjagen.
Polenta-Brösel, Hochmoor und «Trycheln» sind die Highlights im Tagesprogramm des ehemaligen Skiprofis Armin Grab. Der Asphalt-Cowboy möchte mit seinem Geburtsort Rothenthurm
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Polenta-Brösel, Hochmoor und «Trycheln» sind die Highlights im Tagesprogramm des ehemaligen Skiprofis Armin Grab. Der Asphalt-Cowboy möchte mit seinem Geburtsort Rothenthurm punkten.
Asphalt-Cowboy Armin möchte mit seinem Geburtsort punkten. Insgesamt wohnen in Rothenthurm circa 2400 Einwohnerinnen und Einwohner verteilt auf die verschiedenen Weiler, die sich mehr oder weniger über das ganze Tal erstrecken. Der Name Rothenthurm stammt vom Letziturm, der 1323 erbaut wurde und über ein rotes Dach verfügte. Durch seine Lage in der Hochebene ist es in Rothenthurm oft ein paar Grad kälter als im Rest des Kantons und deshalb wird das Dorf auch als «Sibirien von Schwyz» bezeichnet. «Egal ob zu Fuss, mit dem Velo oder vom Pferderücken aus, das Hochmoor muss man gesehen und erlebt haben», meint zumindest Gastgeber Armin, 60. Er leitet seit 18 Jahren gemeinsam mit seiner Frau die Beaver Creek Ranch in Rothenthurm. Natürlich hat auch Armin das Fasnachtsgen in sich. Und auch er versucht mit drei
Kulturplätze, Fasnachtsmasken und ein Käsekeller stehen am letzten Tag im Kanton Schwyz im Mittelpunkt. Gastgeberin Doris Neukom-Bürgi lädt nach Steinen ein.
Am letzten Tag im Kanton
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Kulturplätze, Fasnachtsmasken und ein Käsekeller stehen am letzten Tag im Kanton Schwyz im Mittelpunkt. Gastgeberin Doris Neukom-Bürgi lädt nach Steinen ein.
Am letzten Tag im Kanton Schwyz lädt die 60-jährige Doris ins gemütliche Dorf Steinen ein. Der Name Steinen stammt wohl von den zahlreichen Steinen und sonstigem Geröll, welche durch den Bach Steiner Aa angeschwemmt wurden. Steinen kam als Marktplatz durch die Lage an der Transitachse regionale Bedeutung zu, ist aber vor allem eine landwirtschaftlich geprägte Gemeinde. Die wichtigsten Traditionen in Steinen sind die Fasnacht und die Chilbi. Dementsprechend hat Doris auch diesen Themenbereich in ihr Programm eingebaut. Wird sie den Wochensieg damit einheimsen?
Stadtführer Domenico Bernabei eröffnet den Reigen in der Stadt Bern. Auf seiner Tour darf das Wahrzeichen der Hauptstadt nicht fehlen. Er weiss seine Gäste zu überraschen.
Stadtführer
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Stadtführer Domenico Bernabei eröffnet den Reigen in der Stadt Bern. Auf seiner Tour darf das Wahrzeichen der Hauptstadt nicht fehlen. Er weiss seine Gäste zu überraschen.
Stadtführer Domenico weiss über die Entstehung der Stadt bis zur Neuzeit hervorragend Bescheid. Bern, die Hauptstadt der Schweiz, liegt an einer Schleife der Aare und hat 142'479 Einwohner. Die Ursprünge der Stadt gehen auf das zwölfte Jahrhundert zurück. Die ganze Altstadt wird unter dem Siegel «Unesco Weltkulturerbe» geschützt. Für Domenico, den professionellen Stadtführer, ist es nicht schwer, seinen Gästen ganz besondere Ecken und Besonderheiten in der Altstadt zu zeigen, besitzt er sogar einen Schlüssel für den Zytgloggeturm.
Sarah Messerli ist Lehrerin, Mutter von drei Kindern und liebt ihr Quartier. Mit ihrem Temperament und ihrer Leidenschaft möchte sie ihre Gäste von Bethlehem überzeugen. Dafür stellt sie
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Sarah Messerli ist Lehrerin, Mutter von drei Kindern und liebt ihr Quartier. Mit ihrem Temperament und ihrer Leidenschaft möchte sie ihre Gäste von Bethlehem überzeugen. Dafür stellt sie ein buntes Programm zusammen.
Bern Bethlehem ist ein Quartier im Westen von Bern und besteht zum Grossteil aus Wohnblöcken. Die Ortsbezeichnung Bethlehem wurde bereits 1508 schriftlich belegt. Heute leben rund 13’900 Menschen aus 50 Nationen in den Wohnblöcken. Sarah ist Präsidentin des Quartiervereins und engagiert sich in ihrem Viertel. Die Mutter von drei Kindern steigt mit ihren Gästen aufs Dach, bewirtet sie kulinarisch und belebt ihre Stimmbänder.
Der Berner Mundart-Chansonnier Mischa Wyss zeigt in der Wochenmitte das «Spittuacher»-Quartier, das viel Charme hat und als Geheimtipp gilt. Hier kennt man sich und grüsst sich auf der
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Der Berner Mundart-Chansonnier Mischa Wyss zeigt in der Wochenmitte das «Spittuacher»-Quartier, das viel Charme hat und als Geheimtipp gilt. Hier kennt man sich und grüsst sich auf der Strasse gegenseitig. Mathematiklehrer Mischa hat sich ganz besondere Aktionen für seine Gäste ausgedacht.
Lehrer und Chansonnier Mischa kennt sich im Spitalacker gut aus. Das Quartier verdankt seinen Namen dem ansässigen Burgerspital und zählt knapp 7000 Einwohner. 1892 beschloss das Volk den Bau der Kornhausbrücke, womit der Spitalacker eine direkte Verbindung zur Berner Altstadt erhielt. Mischas Herzstück ist auch der Geheimtipp schlechthin: das Löscher, ein Gastronomie- und Kulturlokal auf dem alten Feuerwehrareal. Er hat sich für seine Gäste in der Wochenmitte ein spezielles Quiz im Grünen überlegt und weiss musikalisch zu unterhalten. Auch die Barista-Kunst steht auf seinem Programm.
Sohan Lal hat sein Rikscha-Unternehmen der Liebe wegen von Delhi nach Bern verlegt. Seine Gäste weiss er mit Geheimtipps in Breitenrain zu überraschen. Ausserdem zeigt er eine ganz
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Sohan Lal hat sein Rikscha-Unternehmen der Liebe wegen von Delhi nach Bern verlegt. Seine Gäste weiss er mit Geheimtipps in Breitenrain zu überraschen. Ausserdem zeigt er eine ganz besondere Kaffeezeremonie.
Der Breitenrain ist ein Quartier der Stadt Bern und gehört zum Stadtkreis V Breitenrain-Lorraine. Die Bewohner der Stadt Bern nennen das Quartier in der Regel einfach «Breitsch». Es bildet zusammen mit dem Spitalacker ein Zentrum der Quartiere nördlich der Altstadt. Sohan kam 2004 in die Schweiz und lebt mit seiner Familie seit 14 Jahren in Bern. Vorher hat er in Neu-Delhi gewohnt. Dort hat er als Rikscha-, Tuk-Tuk- und Taxifahrer gearbeitet. Der Liebe wegen ist er in die Schweiz gekommen und hat sein Business gleich mitgebracht.
Für die Designerin Sabina Brägger ist Riedbach ihr vertrautes Revier. Die Designerin hat sich ein buntes Potpourri an Aktionen überlegt, um viele Punkte mit ihren Herzensorten einheimsen
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Für die Designerin Sabina Brägger ist Riedbach ihr vertrautes Revier. Die Designerin hat sich ein buntes Potpourri an Aktionen überlegt, um viele Punkte mit ihren Herzensorten einheimsen zu können.
Ist das schon Land oder noch Stadt? Das Quartier Riedbach ist eines der letzten grünen Flecken der Stadt Bern. Am Stadtrand gelegen, wird dort seit den 60er-Jahren nicht mehr gebaut. Sabina Brägger ist Textildesignerin und liebt es, in der ländlichen Region ihren kreativen Ideen freien Lauf zu lassen. In einer ehemaligen Sattlerei hat sie sich ein Atelier eingerichtet. «Bern ist meine Heimat und mein Zuhause», sagt sie. Sie fertigt ein nachhaltiges Andenken aus Störleder mit ihren Gästen. Ob sie den Wochensieg einheimst?
Die pensionierte Personalleiterin Helene Bodenmann startet die Tour im Kanton Thurgau in Arbon. An einem Ort zu leben, wo andere Ferien machen, erfüllt die Gastgeberin mit
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Die pensionierte Personalleiterin Helene Bodenmann startet die Tour im Kanton Thurgau in Arbon. An einem Ort zu leben, wo andere Ferien machen, erfüllt die Gastgeberin mit Stolz.
Aktuell zählt Arbon etwa 13’000 Einwohner. Früher prägte die Industrie das Stadtbild und bot zahlreichen Personen aus der Region einen Arbeitsplatz. Berühmtester Arbeitgeber war die Saurer AG. In deren Blütezeit waren über 5000 Leute in der Maschinenfabrik beschäftigt. Seit sieben Jahren organisiert Helene mit den Zeitfrauen Stadtrundgänge, die das Leben der Frauen von Arbon beleuchten. Dabei werden trockene Zahlen und geschichtliche Begebenheiten mit schauspielerischen Einlagen der Frauen aufgelockert.
Schausteller und Musiker Manfred Fries lädt seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter nach Weinfelden ein. Die Stadt mit dem Dorfcharakter wird regelmässig durch zahlreiche Märkte wie etwa
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Schausteller und Musiker Manfred Fries lädt seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter nach Weinfelden ein. Die Stadt mit dem Dorfcharakter wird regelmässig durch zahlreiche Märkte wie etwa den Ostschweizer Biomarkt belebt.
Zurzeit ist Manfred in der Nachbargemeinde Bussnang ansässig, lebte aber von 2009 bis 2016 in Weinfelden. Als Kind einer Schaustellerfamilie musste er schon früh von Ort zu Ort reisen und lebte bereits in Romanshorn, Hutwil, St. Gallen und Altnau. Sehenswert in Weinfelden sind seiner Meinung nach die Altstadt und die Drahtseilbrücke. Seine Gäste überrascht Manfred mit einer musikalischen Liebeserklärung. Ob er damit in ihre Herzen treffen wird?
Die ehemalige Apfelkönigin Marion Weibel lädt in der Wochenmitte nach Bichelsee-Balterswil ein. Unterstützung erhält sie dabei auch von ihrem Papa.
Eigentlich hatte sich Marion nur
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Die ehemalige Apfelkönigin Marion Weibel lädt in der Wochenmitte nach Bichelsee-Balterswil ein. Unterstützung erhält sie dabei auch von ihrem Papa.
Eigentlich hatte sich Marion nur zum Spass für den Titel «Apfelkönigin» beworben. Im Oktober 2017 war es dann soweit: Die ausgebildete Detailhandelsfachfrau wurde gekrönt. Ihren Gästen möchte sie interessante Herzensorte ihrer Heimat präsentieren. Den Auftakt macht sie in der Wochenmitte am Bichelsee, der direkt auf der Grenze der beiden Kantone Zürich und Thurgau liegt.
Unternehmer «Göpf» Möckli möchte mit Basadingen punkten. Hier ist der gelernte Schreiner geboren und hier betreibt er seine Firma. Umgezogen ist er noch nie in seinem Leben.
Mit
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Unternehmer «Göpf» Möckli möchte mit Basadingen punkten. Hier ist der gelernte Schreiner geboren und hier betreibt er seine Firma. Umgezogen ist er noch nie in seinem Leben.
Mit seinen richtigen Vornamen wird «Göpf» eigentlich von niemandem angesprochen. Und bekannt ist er in seinem Heimatort allemal. Schliesslich ist er seit über 40 Jahren in fast allen Vereinen vor Ort aktiv. Basadingen ist ein ländlicher Ort, der geografisch gut gelegen ist. In etwa 30 Minuten erreicht man Zürich, und auch ins benachbarte Deutschland ist es kein langer Weg. Die Nähe zum Rhein wiederum bietet Erholung für die fast 1800 Einwohner der Gemeinde. Ob «Göpf» mit dem besonders sehenswerten Gemeindehaus punkten kann?
Für die Sirnacherin Florence Leonetti-Müggler ist klar, dass sie mit ihrem Tagesprogramm in Sirnach überzeugen und den Wochensieg holen möchte.
Die studierte Sekundarlehrerin Florence
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Für die Sirnacherin Florence Leonetti-Müggler ist klar, dass sie mit ihrem Tagesprogramm in Sirnach überzeugen und den Wochensieg holen möchte.
Die studierte Sekundarlehrerin Florence leitet die Tonhalle Wil und wohnt in Sirnach. Berühmt ist der Ort für seine Operettenproduktionen, welche alle drei Jahre aufgeführt werden. Bei diesen arbeiten auch Florence und ihre Familie seit Generationen tatkräftig mit. Eingebettet ist Sirnach in die hügelige Landschaft des Hinterthurgaus, umgeben von kleinen Bächen, Weihern und Nadelwäldern. Florence gibt alles, um ihre Gäste zu beeindrucken.
Die gebürtige Zürcherin Nicola Müller lebt schon seit 13 Jahren in Höngg. Der dörfliche Charakter des Kreis 10 sagt ihr sehr zu. Liebevoll nennt sie ihren Kreis «das Dorf in der
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Die gebürtige Zürcherin Nicola Müller lebt schon seit 13 Jahren in Höngg. Der dörfliche Charakter des Kreis 10 sagt ihr sehr zu. Liebevoll nennt sie ihren Kreis «das Dorf in der Stadt».
Wer kann schon von sich behaupten, einen eigenen «Palatso» zu besitzen? Zum Beispiel die Mutter und Hausfrau Nicola Müller, denn sie betreibt einen Pop-up-Store mit diesem Namen mitten in Höngg. Dorthin entführt sie auch ihre Tagesgäste, um sie mit der Kunst des Schreibens vertraut zu machen. Und es werden auch weitere Künstler besucht. Denn auch am ersten Tag in der Stadt Zürich werden die Rubriken Kulinarik, Freizeit und Tradition wieder auf individuelle Weise vorgestellt.
Die studierte Historikerin Lydia Muralt hat einen Vorteil gegenüber ihren Mitkandidaten: Sie ist Profi-Stadtführerin. Wen wundert es da, dass die zweifache Mama auch noch sechs Sprachen
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Die studierte Historikerin Lydia Muralt hat einen Vorteil gegenüber ihren Mitkandidaten: Sie ist Profi-Stadtführerin. Wen wundert es da, dass die zweifache Mama auch noch sechs Sprachen spricht?
Kaum ein Quartier hat sich in den letzten Jahren so verändert wie das Industriequartier. Die Industrie ist schon lange verschwunden, dafür werden viele alte Hallen und Gebäude von Kreativen neu genutzt. Sei es das Schiffbau-Areal auf dem ehemaligen Escher-Wyss-Gelände, die Viaduktbögen, Frau Gerolds Garten oder der Freitag-Turm – es gibt so viel Neues und Unbekanntes zu entdecken, dass die Gäste von Lydia Muralt auch in alten Gemäuern neue Einblicke finden. Ob das für den Wochensieg reichen wird?
Die Altstadt von Zürich bildet den Kreis 1. Diesen möchte Beat Menzi seinen Gästen besser vorstellen. Kein leichtes Unterfangen, denn die Wahrzeichen der Limmatstadt sollten doch den
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Die Altstadt von Zürich bildet den Kreis 1. Diesen möchte Beat Menzi seinen Gästen besser vorstellen. Kein leichtes Unterfangen, denn die Wahrzeichen der Limmatstadt sollten doch den meisten Einwohnern der Limmatstadt bereits vertraut sein.
Beat Menzi hat sich vor einigen Jahren für eine neue berufliche Herausforderung entscheiden. Er hat seinen alten Job an den Nagel gehängt und tritt dafür seit ein paar Jahren in die Pedale. Seinen Gästen ermöglicht er somit auch gleich das Erlebnis, einmal selbst mit einer Rikscha über den Sechseläutenplatz zu fahren. Aber auch eine «Balkenprobe» steht auf dem Programm im Kreis 1. Was sich dahinter wohl verbirgt?
Seit über zehn Jahren lebt Flurin Capaul schon im Kreis 3 von Zürich, also in Wiedikon. Er liebt das lebendige und flächenmässig grosse Quartier sehr. Dieses besteht aus den drei
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Seit über zehn Jahren lebt Flurin Capaul schon im Kreis 3 von Zürich, also in Wiedikon. Er liebt das lebendige und flächenmässig grosse Quartier sehr. Dieses besteht aus den drei Unterquartieren: Alt-Wiedikon, Sihlfeld und Friesenberg.
Früher galt Wiedikon als Arbeiterquartier. Heute ist es aber bei Familien sehr beliebt und recht gut gentrifiziert. Der Business Development Manager Flurin Capaul empfindet seinen Kreis fast schon als «Prenzlauer Berg», zumindest was den Faktor Hippness angeht. Trotzdem möchte er seinen Gästen aber ganz traditionelle Ecken seines Wohnquartiers zeigen. Dabei begibt er sich sogar aufs Glatteis. Auch die Quartierwurst und die grösste Parkanlage der Stadt stehen auf seinem Tagesprogramm.
Für Pia Meier, die Präsidentin des Quartiervereins Affoltern, ist es Ehrensache, ihren Gästen unbekannte Aspekte und neue Einsichten ihres Wohnquartiers zum Wochenabschluss zu
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Für Pia Meier, die Präsidentin des Quartiervereins Affoltern, ist es Ehrensache, ihren Gästen unbekannte Aspekte und neue Einsichten ihres Wohnquartiers zum Wochenabschluss zu präsentieren. Schliesslich handelt es sich doch um ein Stadtrandquartier, das vielen gar nicht so vertraut ist.
Als Quartiervereinspräsidentin ist Pia Meier sehr stolz auf ihre Siedlung. Denn trotz des Baubooms hat Affoltern in den letzten Jahren seinen dörflichen und ursprünglichen Charakter bewahrt. Bekannt ist der Ort für viele Genossenschaftswohnungen und den naheliegenden Katzensee. Ihren Gästen möchte die Redaktorin der Quartierzeitung aber gerne das historische Unterdorf näherbringen. Ob sie mit den ihrer Meinung nach weltbesten Cremeschnitten die Herzen ihrer Gäste gewinnen und so den Wochensieg einheimsen wird?
Der pensionierte Bankdirektor Charles Gysel war während seiner beruflichen Laufbahn schon an vielen Orten daheim – im In- und Ausland. Seinem Heimatort Wilchingen ist er aber immer
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Der pensionierte Bankdirektor Charles Gysel war während seiner beruflichen Laufbahn schon an vielen Orten daheim – im In- und Ausland. Seinem Heimatort Wilchingen ist er aber immer verbunden geblieben. Ob er mit seinem Programm zum Wochenauftakt punkten wird?
Charles Gysel wurde im beschaulichen Weinbaudorf Wilchingen als dritter Sohn einer Bauernfamilie geboren und lebt nach einem bewegten Leben im In- und Ausland wieder in seinem Heimatort. Besonders verbunden fühlt er sich den drei berühmten Heimatdichtern und der Geschichte seines Dorfes. Auf seiner Tour dürfen die traditionsreichen Wilchinger «Wöschwiiber» und der Rebbau nicht fehlen. Aber auch einen herrlichen Ausblick ins Klettgau möchte er seinen Gästen gerne bieten.
Lehrer und Hobby-Turmwächter Beat «Devi» De Ventura ist ein Energiebündel und zeigt mit Begeisterung die historischen Besonderheiten von Neunkirch. Er präsentiert das Städtchen mit viel
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Lehrer und Hobby-Turmwächter Beat «Devi» De Ventura ist ein Energiebündel und zeigt mit Begeisterung die historischen Besonderheiten von Neunkirch. Er präsentiert das Städtchen mit viel historischem Fachwissen und grosser Freude am Schauspiel.
Seit über 30 Jahren lebt der Sekundarlehrer Beat «Devi» De Ventura in Neunkirch. Als Turmwächter des Städtchens ist er vielen Bürgern bekannt. Seinen Gästen möchte er den rechteckigen Grundriss des Ortskerns näherbringen. Ausserdem ist er mit diversen weiteren historischen Details bestens vertraut. Eine ganz besondere Spezialität der Region darf auch auf seiner Tagestour nicht fehlen: die ureigene Bölletünne.
Der ehemalige Flugpilot und Weltumsegler Otto «Otti» Schmid hat schon fast jede Ecke der Welt bereist. Im Herzen ist er aber immer seiner alten Heimat treu geblieben. Er verbindet auf
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Der ehemalige Flugpilot und Weltumsegler Otto «Otti» Schmid hat schon fast jede Ecke der Welt bereist. Im Herzen ist er aber immer seiner alten Heimat treu geblieben. Er verbindet auf seiner Tagestour Tradition und Moderne geschickt miteinander.
Nach seiner Lehre als Mechaniker startete Otto «Otti» Schmid ein Ingenieursstudium. Ab 1966 flog er dann als Berufspilot für die Swissair. Mit 55 Jahren hängte er den Beruf an den Nagel und stach in See. Nach mehreren Jahren Weltumseglung ist er nun wieder in seinem Heimatort ansässig. Hier ist Otti sehr verwurzelt. Seine Gäste möchte er mit dem tollen Ausblick von der Burg Hohenklingen überzeugen. Aber auch das Museum Lindwurm und Büffelburger stehen auf seinem Programm.
Gemeinde-Gruppenleiter Roland «Roli» Maurer ist in Zürich geboren, lebt aber seit seinem 19. Lebensjahr in Neuhausen am Rheinfall. Seine Gäste möchte er nicht nur mit dem berühmten
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Gemeinde-Gruppenleiter Roland «Roli» Maurer ist in Zürich geboren, lebt aber seit seinem 19. Lebensjahr in Neuhausen am Rheinfall. Seine Gäste möchte er nicht nur mit dem berühmten Rheinfall beeindrucken.
Roland «Roli» Maurer ist ein sehr engagiertes Gemeindemitglied. Seit über 30 Jahren lebt der gebürtige Zürcher schon in Neuhausen. Auf seiner Tagestour darf eine Fahrt mit den Booten von «Schiffmändli» natürlich nicht fehlen. Kulinarisch verpflegt er seine Gäste mit traditionellen Leckereien. Ob das ehemalige Bauerndorf, das sich einmal zur grössten Industriegemeinde Schaffhausens gemausert hatte und mittlerweile etwas über 10’000 Einwohner zählt, damit punkten kann?
Für den ausgebildeten Koch und Sous-Chef Fabian Artho steht fest, dass er mit den Attraktionen von der Stadt Schaffhausen seine Gäste überzeugen und den Wochensieg holen möchte.
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Für den ausgebildeten Koch und Sous-Chef Fabian Artho steht fest, dass er mit den Attraktionen von der Stadt Schaffhausen seine Gäste überzeugen und den Wochensieg holen möchte.
Am Ende der Woche möchte der Jüngste in der Runde, der Sous-Chef Fabian Artho, gerne mit der grössten Gemeinde des Kantons Schaffhausen überzeugen: Die Stadt Schaffhausen zählt knapp 35’000 Einwohner. Viele historische Zeugnisse erinnern heute noch an eine bewegte Geschichte; etwa die mittelalterliche Festungsanlage, der Munot. Kulinarisch müssen die Herren sogar selber Hand anlegen, für manchen in der Runde eine Premiere.
Der Pensionär Felix Bornhauser ist leidenschaftlicher Fasnächtler und ein grosser Jazz-Fan. Seiner Heimatstadt Basel ist er immer treu geblieben. Seit einigen Jahren lebt er nun schon im
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Der Pensionär Felix Bornhauser ist leidenschaftlicher Fasnächtler und ein grosser Jazz-Fan. Seiner Heimatstadt Basel ist er immer treu geblieben. Seit einigen Jahren lebt er nun schon im bunten Kleinbasel. Er möchte zum Wochenauftakt mit drei ganz speziellen Stationen in seinem Herzensort überzeugen.
Felix Bornhauser wurde im Gellert-Quartier geboren und hat einige Jahre im Breite-Quartier gelebt. Schon lange arbeitet er als «Flying Concierge» für Basel Tourismus. Sein Wissen über Kleinbasel und seine Liebe zum multikulturellen Quartier möchte er zum Wochenauftakt gerne auch seinen Gästen vermitteln. Dazu gehört eine Bootsfahrt, der Besuch einer traditionellen Trommelbaufirma sowie der Besuch einer ganz besonderen Liegenschaft im Schafgässlein 7.
Linda Kaiser ist schon seit ihrer Kindheit im Matthäuserquartier daheim. Sie ist in der ältesten Spiel- und Wohnstrasse der Schweiz aufgewachsen: der Bärenfelserstrasse. Die Yogalehrerin
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Linda Kaiser ist schon seit ihrer Kindheit im Matthäuserquartier daheim. Sie ist in der ältesten Spiel- und Wohnstrasse der Schweiz aufgewachsen: der Bärenfelserstrasse. Die Yogalehrerin schätzt besonders, dass ihr Quartier in der Nähe des Rheinufers liegt.
Zwar ist Linda Kaiser in Grossbasel geboren, doch aufgewachsen ist sie in der ersten verkehrsberuhigten Strasse der Schweiz. Sie schätzt den Zusammenhalt in ihrem Quartier sehr. Schmunzelnd kommentiert sie die Entwicklung ihres Quartiers zum angesagten «Hipster-Ort». Linda Kaiser möchte ihre Gäste mit auf die Spuren ihrer Kindheit nehmen, aber auch Bärendreck und Klangschale spielen in ihrem Tagesprogramm eine Rolle. Wird sie so die Herzen ihrer Gäste erobern?
Marcel Rützel ist ein engagierter Pensionär, der immer noch eine 40-Stunden-Woche hat. Der ehemalige Leiter einer Fachstelle des Vermessungsamtes fühlt sich im Westen der Stadt, im
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Marcel Rützel ist ein engagierter Pensionär, der immer noch eine 40-Stunden-Woche hat. Der ehemalige Leiter einer Fachstelle des Vermessungsamtes fühlt sich im Westen der Stadt, im Kannenfeld-Quartier, sehr wohl. Auf ehrenamtlicher Basis bekleidet er viele Ämter in seinem Lieblingsquartier.
Seit den 50er-Jahren besteht der Kannefeldpark, der grösste Park von Basel. Im eher ruhigen Quartier und touristisch nicht so frequentierten Ort möchte Marcel Rützel seine Gäste von der Lebensqualität überzeugen. Er hat sich drei ganz ungewöhnliche Herzensorte herausgepickt, um seine Gäste in der Wochenmitte für das Kannefeld-Quartier einzunehmen.
Die freischaffende Kunsthistorikerin und Autorin Rose Marie Schulz-Rehberg hat vielleicht einen Heimvorteil, denn sie arbeitet als Stadtführerin in Basel. Sie nimmt ihre Gäste auf einen
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Die freischaffende Kunsthistorikerin und Autorin Rose Marie Schulz-Rehberg hat vielleicht einen Heimvorteil, denn sie arbeitet als Stadtführerin in Basel. Sie nimmt ihre Gäste auf einen Rundgang durch das Bachlettenquartier. Ob dabei auch ein Zoobesuch auf dem Programm steht?
Rose Marie Schulz-Rehberg arbeitet als Stadtführerin in Basel. Als Kunsthistorikerin interessiert sie sich besonders für architektonische Aspekte in ihrem Wohnquartier. Sie lebt seit einigen Jahren wieder im Bachletten. Es ist am südwestlichen Rand der Stadt gelegen. Der Name stammt wohl von der Bachlettestrasse ab. Denn mit «Letten» wurde der lehmartige Boden bezeichnet. Obwohl das Quartier auf eine etwa 150-jährige Geschichte zurückblicken kann, ist es im Vergleich mit anderen städtischen Quartieren noch recht jung. Dafür hat es viele schöne Jugendstilvillen zu bieten. Ob Rose Marie mit ihrem reichlich vorhandenem Bauwissen punkten wird?
Er ist Experte in Sachen Kampsport und arbeitet als Mediator. Damian Mohler ist ein Kind der Altstadt von Basel. Am Ende der Woche möchte er mit Spezialitäten vom Rhein
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Er ist Experte in Sachen Kampsport und arbeitet als Mediator. Damian Mohler ist ein Kind der Altstadt von Basel. Am Ende der Woche möchte er mit Spezialitäten vom Rhein auftrumpfen.
Damian Mohler liebt sein Quartier, die Altstadt von Basel, sehr. Er schätzt, dass Grossbasel fast 80'000 Einwohnerinnen und Einwohner hat. Die Altstadt setzt sich zusammen aus dem linksrheinischen Grossbasel und der Altstadt Kleinbasel. Die historischen Bauten zeugen von der gut 2000-jährigen Geschichte der Stadt. Als ehemaliger Polizist kennt sich Damian gut aus auf den Strassen seines ehemaligen Reviers. Er führt seine Gäste am letzten Tag der Basler Woche zu historischen Stätten. Ob er damit zum Wochensieger werden kann?
Der gelernte Industriespengler Beat Meier lebt schon seit 40 Jahren in der Gemeinde Richterswil-Samstagern. Trotz seiner Grösse lebt man in Richterswil sehr ländlich, grüsst sich auf der
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Der gelernte Industriespengler Beat Meier lebt schon seit 40 Jahren in der Gemeinde Richterswil-Samstagern. Trotz seiner Grösse lebt man in Richterswil sehr ländlich, grüsst sich auf der Strasse und weiss ein intaktes Dorf- und Vereinsleben zu schätzen.
Richterswil zählt gemeinsam mit Samstagern knapp 15‘000 Einwohnerinnen und Einwohner. Theoretisch könnte die Gemeinde das Stadtrecht erlangen, aber bisher hat man kein Interesse daran gehabt. Der historische Dorfkern von «Richti», wie die Gemeinde im Volksmund genannt wird, wurde 1975 als schützenswert erklärt. Beat Meier macht den Wochenauftakt zu einem ganz besonderen Erlebnis für seine Gäste. Das Richterwiler Horn, Wilhelm Tell und der Gemeindepräsident spielen dabei auch eine Rolle. Ausserdem verfügt die Gemeinde über mehrere Aussichtspunkte, die einen Ausblick auf den Zürisee und die Appenzeller- und Glarner Alpen bieten.
Die Künstlerin Zoe Schnoz ist der Liebe wegen nach Binz gezogen. Die gebürtige Aargauerin schätzt das ruhige Landleben und die Dorfgemeinschaft. Ihre Gäste möchte sie von den Vorzügen
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Die Künstlerin Zoe Schnoz ist der Liebe wegen nach Binz gezogen. Die gebürtige Aargauerin schätzt das ruhige Landleben und die Dorfgemeinschaft. Ihre Gäste möchte sie von den Vorzügen des Ortes über der Nebelgrenze überzeugen. Neben dem Malen und Posten geht es auch um Inspiration für den Garten.
Da sich Binz über der Nebelgrenze befindet, können sich die Binzer über viele Sonnenstunden freuen, während Zürich im Nebel versinkt. Eigentlich dachte die Künstlerin Zoe Schnoz immer, dass in so kleinen Ortschaften nur Spiessbürger leben können, doch sie wurde schnell eines Besseren belehrt. Um ihre Gäste von den Vorzügen der kleinen Ortschaft zu überzeugen, besucht die Truppe einen Käseladen und schwingt beim Fluid-Painting die Pinsel. Ob Zoe damit viele Punkte einheimsen kann?
Nik Scherer hat lange am Ufer des Greifensees gelebt. Er arbeitet seit 14 Jahren in seinem Traumjob. Der gelernte Töffmechaniker ist bei der Schifffahrt Greifensee tätig. Obwohl Nik
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Nik Scherer hat lange am Ufer des Greifensees gelebt. Er arbeitet seit 14 Jahren in seinem Traumjob. Der gelernte Töffmechaniker ist bei der Schifffahrt Greifensee tätig. Obwohl Nik momentan nicht mehr in Maur wohnt, freut er sich jeden Tag, für die Arbeit an den schönen Greifensee zu kommen.
Nik Scherer liebt den Greifensee, und noch mehr liebt er es, auf dem See zu arbeiten. Fragt man ihn, was das Besondere an Maur ist, bekommt man zur Antwort: «Maur besitzt den grössten Uferanteil vom Greifensee. Es ist ein sehr ruhiger Ort mit freundlichen Bewohnern, die sich noch gegenseitig auf der Strasse grüssen.» Für seine Gäste hat Nik ein spannendes Programm zusammengestellt. Bleibt zu hoffen, dass niemand dabei baden geht. Ob er in der Wochenmitte die meisten Punkte für sich gewinnen kann?
Die Schulsozialarbeiterin Claudia Frei ist vor über 30 Jahren nach Grüningen gezogen. Aus dieser Gemeinde ist ihr Mann und hier sind Claudias Kinder gross geworden. Claudia macht sich
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Die Schulsozialarbeiterin Claudia Frei ist vor über 30 Jahren nach Grüningen gezogen. Aus dieser Gemeinde ist ihr Mann und hier sind Claudias Kinder gross geworden. Claudia macht sich stark für die Geschichte «ihrer» Ortschaft.
Grüningen hat 3300 Einwohner. Seit drei Jahren führt Claudia Frei «szenische Stedtlirundgänge» in Grüningen durch und hat daher umfassende Kenntnisse über die historischen Fakten, wie beispielsweise das Verhältnis zwischen dem Landvogt im Schloss und der sehr armen Bevölkerung im «Stedtli» im Mittelalter. Seit jeher seien die Bewohner «aufmüpfig» gewesen und haben nicht alles hingenommen, was die Regierung wollte. Laut Claudia ist dies auch heute noch so. Sie möchte den anderen Gästen gerne auch das Schloss und alte Handwerkstraditionen näherbringen.
Für den ausgebildeten Schriftsetzer und Druckereibesitzer Peter Sieber steht fest, dass er mit den Attraktionen von Hinwil seine Gäste überzeugen und den Wochensieg holen möchte.
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Für den ausgebildeten Schriftsetzer und Druckereibesitzer Peter Sieber steht fest, dass er mit den Attraktionen von Hinwil seine Gäste überzeugen und den Wochensieg holen möchte.
Am Ende der Woche möchte Peter Sieber seinen Gästen beweisen, dass die ungefähr 11’000 Einwohner grosse Stadt viele tolle Attraktionen vorweisen kann. Schliesslich verfügt Hinwil über ein Ortsmuseum, hat eine eigene Käserei und ist Standort des Formel-1-Stalls von Peter Sauber. Wenn da nicht ordentlich Gas gegeben wird. Der gebürtige Hinwiler gibt alles, um seine Gäste von der Schönheit seiner Heimat zu überzeugen.
Gody Salzmann ist in Naters geboren und aufgewachsen. Den Ruhestand geniesst der ehemalige Kondukteur und Vater von drei Kindern sehr. In seiner Freizeit betreibt er einen kleinen
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Gody Salzmann ist in Naters geboren und aufgewachsen. Den Ruhestand geniesst der ehemalige Kondukteur und Vater von drei Kindern sehr. In seiner Freizeit betreibt er einen kleinen Landwirtschaftsbetrieb.
Gody Salzmann liebt seine Heimat sehr. Auch wenn sich Naters mittlerweile zu einer Stadt gemausert hat, ist es doch im Herzen ein Dorf geblieben, meint Gody schmunzelnd. Hier kennt noch jeder jeden. Seinen Gästen zeigt er persönliche und erinnerungswürdige Seiten seines Herzensortes Naters. Denn auch am ersten Tag im Kanton Wallis werden die Rubriken Kulinarik, Freizeit und Tradition wieder auf individuelle Weise vorgestellt.
Richard ist seit seiner Geburt nicht weggezogen aus seinem Heimatort Niedergesteln. Seine Frau hat er hier kennengelernt und seiner Arbeit geht er im Nachbardorf nach. In Niedergesteln
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Richard ist seit seiner Geburt nicht weggezogen aus seinem Heimatort Niedergesteln. Seine Frau hat er hier kennengelernt und seiner Arbeit geht er im Nachbardorf nach. In Niedergesteln leben viele seiner Freunde und auch seine Hobbys kann Richard im Ort mit rund 7000 Einwohnern gut pflegen.
Richard Kalbermatter setzt sich schon lange für seine Burgergemeinde Niedergesteln ein. Die alte Burgschaft mit ihren jahrhundertealten Häusern wurde liebevoll restauriert. Ziel war es dabei, die lokale Kultur zu erhalten. Seinen Gästen zeigt Richard eindrücklich, wie der Zusammenhalt im Ort auch heute noch besteht. Ob das für den Wochensieg reichen wird?
Die Marketingmanagerin Anuschka Kummer-Paris lebt mittlerweile in Bern und arbeitet in Belp. Im schönen Bellwald ist sie aber gross geworden und hat dort auch einen Wochenendwohnsitz.
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Die Marketingmanagerin Anuschka Kummer-Paris lebt mittlerweile in Bern und arbeitet in Belp. Im schönen Bellwald ist sie aber gross geworden und hat dort auch einen Wochenendwohnsitz. Die begeisterte Radrennfahrerin hängt immer noch sehr an ihrer alten Heimat.
Anuschka Kummer-Paris ist in Bellwald aufgewachsen und möchte ihre Gäste mit einem besonderen Tagesprogramm überzeugen. Natürlich spielen da Action und Schnee eine grosse Rolle und auch die heimische Spezialität Cholera steht auf dem Tagesplan. Ob diese den Gästen wohl schmeckt und ihr zum Wochensieg verhilft?
Der Finanzplaner Dominique Russi lebt schon seit seiner Geburt in seinem Heimatort Leuk. «Warum sollte ich woanders leben, wenn ich hier alles habe, was ich brauche?»
Dominique Russi
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Der Finanzplaner Dominique Russi lebt schon seit seiner Geburt in seinem Heimatort Leuk. «Warum sollte ich woanders leben, wenn ich hier alles habe, was ich brauche?»
Dominique Russi ist sehr stolz auf die Vielseitigkeit seiner Heimatgemeinde. Dafür müssen seine Gäste auch einige Höhen erklimmen. Schliesslich zeigt Dominique ihnen das alte Bischofsschloss. Umgebaut wurde es vom Stararchitekten Mario Botta. Und weil die Leuker im Oberwallis gerne «Schneggen» genannt werden, spielen diese Kriechtiere eine spezielle Rolle in Dominiques Tagesprogramm. Top oder Flop?
Für Sebastian Voide ist es eine ganz besondere Herzensangelegenheit, seine Heimat Saas-Fee vorzustellen. Am letzten Tag der Walliser Woche zeigt er seinen Gästen «die Perle der
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Für Sebastian Voide ist es eine ganz besondere Herzensangelegenheit, seine Heimat Saas-Fee vorzustellen. Am letzten Tag der Walliser Woche zeigt er seinen Gästen «die Perle der Alpen».
Sebastian Voide ist gelernter Hotelfachmann, hat sich später aber eine neue Betätigung gesucht. Heute arbeitet der begeisterte Wintersportler als Radiomoderator. Seine Gäste empfängt er in der autofreien Zone Saas-Fees mit hausgemachten Spezialitäten. Endlich kann er beweisen, dass die Saaser Wurst auch Fleisch enthält und nicht nur aus Randen besteht. Als begeisterter Fasnächtler weiss auch Sebastian seine Gäste auf amüsante Weise zu unterhalten. Wer aus der heiteren Gruppe wird den Wochensieg einheimsen?
Der Liebe wegen ist die Bayerin Maria vor über 18 Jahren in der Schweiz geblieben. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Stierva. Die musikalische Lehrerin fordert ihre Gäste ganz schön
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Der Liebe wegen ist die Bayerin Maria vor über 18 Jahren in der Schweiz geblieben. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Stierva. Die musikalische Lehrerin fordert ihre Gäste ganz schön heraus am ersten Tag der Woche im Kanton Graubünden.
Maria Thöni ist Bergbäuerin, Mutter, Lehrerin und auch musikalisch sehr interessiert. Den Wochenauftakt im Kanton Graubünden gestaltet sie recht sportlich für ihre Gäste. Die Station Langlaufen erfordert einiges an körperlichem Training. Doch es gibt noch zwei weitere Kategorien, in welchen sie ihre Gäste überzeugen will. Stierva gehört seit 2015 neu zu der Gemeinde Albula/Alvra. Aber trotz – oder gerade wegen – der nur 150 Einwohner ist der Zusammenhalt sehr eng und gut im Dorf.
Bis zu seinen 20. Lebensjahr hat Adrian Hirt in seinem Heimatort Tschiertschen gelebt. Erst wurde er Chemielaborant und später hat er einen Masterstudiengang absolviert. Anschliessend
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Bis zu seinen 20. Lebensjahr hat Adrian Hirt in seinem Heimatort Tschiertschen gelebt. Erst wurde er Chemielaborant und später hat er einen Masterstudiengang absolviert. Anschliessend hat es ihn nach Kanada und Jamaica gezogen. Seit 2013 ist er zurück in seinem Dorf und betreibt ein altes Handwerk.
Adrian Hirt wuchs in den Strassen von Tschiertschen auf und hätte sich keine schönere Kindheit vorstellen können. «In zehn Minuten war ich auf dem Eisfeld oder im Wald und konnte einfach meine Freiheit geniessen», sagt der Jungunternehmer. Viele seiner wertvollsten Erinnerungen sind deshalb mit Tschiertschen verknüpft. Das Dorf spricht für sich und ist bei einem Dorfrundgang wunderbar zu erkunden. Adrians absoluter Lieblingsort ist der «Bühl», ein vorgelagerter Hügel, unter dem römische Überreste vermutet werden. Wird er damit seine Gäste überraschen?
Als Kantonspolizist kennt Marc Obrist sehr viele Orte und Plätze in Graubünden. Auch für Tiefencastel ist der Hüter des Gesetzes im Einsatz. Obwohl er in Chur geboren wurde, hat er den
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Als Kantonspolizist kennt Marc Obrist sehr viele Orte und Plätze in Graubünden. Auch für Tiefencastel ist der Hüter des Gesetzes im Einsatz. Obwohl er in Chur geboren wurde, hat er den Grossvater sehr oft in Churwalden besucht. Mittlerweile lebt der begeisterte Hobbyfotograf sogar im Haus vom «Neni».
«Churwalden ist nicht St. Moritz oder Davos, aber trotzdem kommt man hier voll auf seine Kosten und findet alles, was das Herz begehrt», sagt der leidenschaftliche Wintersportler Marc Obrist. Schon als Kind hat Marc seine ersten Skifahrversuche im Tiefschnee von Churwalden absolviert. Besonders schätzt er die Nähe zum Skigebiet. Keine 100 Meter ist die Skipiste von seinem Häuschen entfernt. Aufgrund der Wetterbedingungen muss Marc an seinem Gastgeber-Tag aber spontan das Programm umstellen.
Für das 500-Seelen-Dorf Bergün geht Urs Hugentobler an den Start. Seit dem Jahr 2000 wohnt der gebürtige Altstätter im Kanton Graubünden. In Bergün lebt er mit seiner Familie sehr
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Für das 500-Seelen-Dorf Bergün geht Urs Hugentobler an den Start. Seit dem Jahr 2000 wohnt der gebürtige Altstätter im Kanton Graubünden. In Bergün lebt er mit seiner Familie sehr gerne.
Urs Hugentobler ist Kondukteur bei der RhB und liebt seinen Beruf. Bergün verkörpert ein idyllisches Bergdorf wie man es sich vorstellt. Etwas Besonderes für ihn ist die Verbindung zur Bahn, da Bergün historisch viel damit zu tun hat. Es ist ein wunderschöner Ort, wo man sich kennt und jeder willkommen ist. Seine Gäste möchte er in der Wochenmitte mit einer vielseitigen Mischung von Erlebnissen überzeugen.
Das Küken dieser Runde, die 21-jährige Fabienne Schiess, will am Ende der Woche mit Davos überzeugen. Die gebürtige Glarnerin arbeitet im Hotel und ist wegen der Liebe nach Davos
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Das Küken dieser Runde, die 21-jährige Fabienne Schiess, will am Ende der Woche mit Davos überzeugen. Die gebürtige Glarnerin arbeitet im Hotel und ist wegen der Liebe nach Davos gezogen.
An Davos beeindruckt Fabienne Schiess besonders die Verbundenheit der Einwohner mit dem heimischen Eishockeyteam HCD. Seit 1923 wird der berühmte Spengler-Cup immer zwischen Weihnachten und Neujahr hier ausgetragen. Gleich hinterher werden die Grössen aus Wirtschaft und Politik beim internationalen WEF in Davos gesichtet. Fabienne zeigt ihren Gästen aber eine ganz individuelle Zusammenstellung ihrer persönlichen Highlights.
Die pensionierte Mediatorin Lisa Holinger ist in Liestal aufgewachsen. In ihrer heutigen Heimat Sigriswil hat sie stets ihre Grosseltern besucht. Hier hat sich die Kunstliebhaberin einen
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Die pensionierte Mediatorin Lisa Holinger ist in Liestal aufgewachsen. In ihrer heutigen Heimat Sigriswil hat sie stets ihre Grosseltern besucht. Hier hat sich die Kunstliebhaberin einen Lebenstraum erfüllt: ihr eigenes Bed and Breakfast, das sie auch ihren Gästen präsentieren möchte.
Lisa Holinger hat schon viele berufliche Stationen im Sozialbereich durchlaufen. Im Alter von 60 Jahren hat sie sich entschieden, in die Heimat ihrer Grosseltern zu ziehen. In deren ehemaligen Kinderheim hat sie ein Bed and Breakfast eröffnet. Ausserdem ist sie eine grosse Kunstliebhaberin. Regelmässig organisiert sie mit ihrem Partner Ausstellungen. Zum Auftakt der Woche im Berner Oberland möchte Lisa ihren Gästen ihr kleines Paradies nahebringen.
Redaktorin Therese Krähenbühl wohnt zwar mittlerweile in Zürich, blieb ihrer Heimat Unterlangenegg aber immer verbunden. Hier schätzt sie die dörfliche Idylle und das Vereinsleben. Am
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Redaktorin Therese Krähenbühl wohnt zwar mittlerweile in Zürich, blieb ihrer Heimat Unterlangenegg aber immer verbunden. Hier schätzt sie die dörfliche Idylle und das Vereinsleben. Am zweiten Tag der Woche wird sie ihren Gästen zeigen, welchen Verein im Berner Bauerndorf sie besonders mag.
Bis zu ihrem 27. Lebensjahr hat Therese Krähenbühl im beschaulichen Unterlangenegg gelebt und stattet ihrem Herzensort auch heute noch mindestens wöchentlich einen Besuch ab. Die Redaktorin und Bloggerin nimmt ihre Gäste mit auf die historischen Spuren eines ehemaligen Bundesrates. Und in der Station Freizeit wird das Tanzbein geschwungen. Ob sich die Gäste für diese Bewegungskünste begeistern werden?
Pensionär Ruedi Rubin hat fast sein ganzes Leben in Frutigen verbracht. Was ihn mit der Gemeinde im Kandertal verbindet, will er am dritten Tag der Woche präsentieren. Dazu gehört auch
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Pensionär Ruedi Rubin hat fast sein ganzes Leben in Frutigen verbracht. Was ihn mit der Gemeinde im Kandertal verbindet, will er am dritten Tag der Woche präsentieren. Dazu gehört auch die bekannte Tellenburg. Bleibt zu hoffen, dass es den Gästen trotz des garstigen Wetters etwas warm ums Herz wird.
Der ehemalige Geschäftsführer eines Metallbaubetriebs ist ein waschechter Frutiger und gut vernetzt im Ort. Früher war Ruedi Rubin aktiv im Schwingverein und Skiklub. Auf seiner Tagestour will er seine Gäste deshalb auch mit in den Schnee und in die Höhe nehmen. Da darf eine kulinarische Belohnung für das Ausharren in der Kälte aber nicht fehlen. Reicht Ruedis Programm im Kandertal für den Wochensieg?
Am vierten Tag der Woche stellt Alessandra Lea Martinelli ihren Heimatort Matten bei Interlaken vor, wo sie jeweils am Wochenende bei ihrer Familie wohnt. Die Studentin ist hier
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Am vierten Tag der Woche stellt Alessandra Lea Martinelli ihren Heimatort Matten bei Interlaken vor, wo sie jeweils am Wochenende bei ihrer Familie wohnt. Die Studentin ist hier aufgewachsen und zeigt ihren Gästen, wie man ihr Lieblingsbier herstellt und wo ihre letzte Silvesterparty stattfand.
Für ihr Studium in Linguistik ist Alessandra Lea Martinelli nach Lyss gezogen, kommt aber am Wochenende gerne nach Hause zu ihrer Familie. Mit ihrer Heimat Matten verbindet sie viele persönliche Erlebnisse und Orte, die sie ihren Gästen vorstellen möchte. Ihr Tagesprogramm startet Alessandra, die in ihrer Freizeit auch Gratistouren durch Matten leitet, mit einem Besuch in der heimischen Bierbrauerei. Weiter geht es an einen Ort, wo viel gefeiert wird. Kann Alexandra damit die Gäste für ihr Matten begeistern?
Der pensionierte Englischlehrer, Museumsführer und ehemalige Auswanderer kann in seinem Herzensort Brienz zu jeder Ecke eine Geschichte erzählen. Mit einem Spaziergang durch die alten
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Der pensionierte Englischlehrer, Museumsführer und ehemalige Auswanderer kann in seinem Herzensort Brienz zu jeder Ecke eine Geschichte erzählen. Mit einem Spaziergang durch die alten Brienzer Gassen und einem Abstecher in eine Backstube will Henry Kehrli seine Gäste von seinem Brienz überzeugen.
Aus einem einjährigen Sprachaufenthalt in Kanada wurden für Henry Kehrli 28 Jahre in diesem Land. Mittlerweile ist er seit rund 20 Jahren wieder zurück in seiner Heimat Brienz, wo er viele Dorfführungen anbietet. Auch seine Gäste nimmt er mit auf eine Tour durch sein Brienz und will dabei mit viel historischem Wissen, einer speziellen Statue und einer süssen Versuchung punkten. Kann sich Henry mit seinem Programm den Wochensieg holen?
Über 42 Jahre hat Aurelia Bleiker als Primarlehrerin gearbeitet, davon 36 Jahre im Kreis 2. Heute ist sie im Ruhestand. Schon ihr Leben lang ist sie in Wollishofen daheim. Ihr
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Über 42 Jahre hat Aurelia Bleiker als Primarlehrerin gearbeitet, davon 36 Jahre im Kreis 2. Heute ist sie im Ruhestand. Schon ihr Leben lang ist sie in Wollishofen daheim. Ihr Geburtshaus ist seit 130 Jahren im Familienbesitz. Sie schätzt die dörfliche Idylle und die direkte Seelage ihres Ortes.
Direkt am Zürichsee, am Cassiopaiasteg, empfängt die ehemalige Primarlehrerin Aurelia Bleiker ihre Gäste zum Wochenauftakt. Sie möchte ihnen noch weitere bekannte und unbekannte Sehenswürdigkeit von Wollishofen zeigen, wie etwa die alte Kirche, ein Kraftort für die singende Aurelia. Punkten möchte sie zudem nicht nur mit einer süssen Versuchung, sondern auch mit ihrem Wissen zu Wollishofen, das sie sich in über 20 Jahren als Vorstandsmitglied des Quartiervereins aneignen konnte.
Als Vorstand des Quartiervereins Schwamendingen kennt die pensionierte Kindergärtnerin Anna Maria «Maya» Burri-Wenger fast jeden Winkel des Kreis 12. Dass es in diesem
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Als Vorstand des Quartiervereins Schwamendingen kennt die pensionierte Kindergärtnerin Anna Maria «Maya» Burri-Wenger fast jeden Winkel des Kreis 12. Dass es in diesem bevölkerungsreichen Quartier am Fusse des Zürichbergs aber auch sehr ländlich zu- und hergehen kann, möchte sie ihren Gästen zeigen.
Als Präsidentin des Quartiervereins von Schwamendingen kennt sich die pensionierte Kindergärtnerin Anna Maria «Maya» Burri-Wenger bestens aus im Kreis 12. Das Quartier, das auch die Gartenstadt Zürichs genannt wird, bietet so manche Überraschung für die Gäste. Maya hat lange Zeit aktiv daran mitgearbeitet, dass sich das Image von Schwamendingen in den letzten Jahren gewandelt hat. Tanzen, Essen und Hochrinder spielen auf ihrer Tour durch den Kreis 12 eine wichtige Rolle.
Am dritten Tag der Woche stellt der Politikwissenschaftler Ronny Siev sein Quartier Unterstrass vor. Hier ist er aufgewachsen und später auch zur Universität gegangen. In der
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Am dritten Tag der Woche stellt der Politikwissenschaftler Ronny Siev sein Quartier Unterstrass vor. Hier ist er aufgewachsen und später auch zur Universität gegangen. In der Türmlistrasse empfängt der Weltenbummler seine Gäste. Seine Lieblingsorte sind alle in fussläufiger Entfernung erreichbar.
Der Politikwissenschaftler Ronny Siev schätzt die Wohnqualität im Kreis 10. Dem aktiven Gemeinderat ist das Thema Umwelt sehr wichtig. Seine Gäste führt er auf Spurensuche durch den grössten Park der Stadt. Beim Traditionsbäcker des Quartiers müssen die Gäste sogar selbst Hand anlegen und im Gemeinschaftszentrum Buchegg geht es kreativ zur Sache. Ob Ronny mit seinen Programmpunkten den Wochensieg erzielen kann?
Am letzten Tag in der Stadt Zürich geht es ins Quartier Hirslanden. Walter «Fibo» Finkbohner ist Geschäftsführer einer Beratungsfirma und ein waschechter Hirslander. In seinem Quartier
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Am letzten Tag in der Stadt Zürich geht es ins Quartier Hirslanden. Walter «Fibo» Finkbohner ist Geschäftsführer einer Beratungsfirma und ein waschechter Hirslander. In seinem Quartier kann er zu jeder Ecke eine Geschichte erzählen.
Mit einer historischen Tramfahrt und viel Wissen zu seinem geliebten Hirslanden möchte der Geschäftsführer und passionierte Eisenbahner Walter «Fibo» Finkbohner bei seinen Gästen punkten. Er vertritt den Kreis 7 am letzten Tag der Zürcher Runde. Sogar Elefanten spielen auf seinem Rundgang eine Rolle. Fibo kennt sein Quartier wie seine Westentasche – schliesslich war auch er jahrelang aktiv im Quartierverein tätig. Wer wird sich die höchste Punktzahl beim Rundgang durch die Zürcher Quartiere sichern können?
Als Käsefachfrau ist Marlis Gwerder in Sachen Alpkäse ein Profi. Zuletzt hat die gebürtige Muotathalerin eine Zusatzausbildung zur Käsesommelière gemacht. Ihre Gäste will die dreifache
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Als Käsefachfrau ist Marlis Gwerder in Sachen Alpkäse ein Profi. Zuletzt hat die gebürtige Muotathalerin eine Zusatzausbildung zur Käsesommelière gemacht. Ihre Gäste will die dreifache Mutter aber nicht nur mit Käse überzeugen. Zum Wochenstart möchte sie auch mit schönen Naturschauspielen punkten.
Muotathal gilt als flächenmässig grösste Schwyzer Gemeinde. Die dreifache Mutter und Käsesommelière Marlis Gwerder ist von der wilden und romantischen Schönheit und von der Vielfalt ihrer Region überzeugt. Diese möchte sie mit ihrem Tagesprogramm auch ihren Gästen näherbringen. Dabei haben die Kandidaten grossen Spass im Schnee und erlernen traditionelle Handwerkskunst. Und natürlich darf eine Käsedegustation nicht fehlen. Ob es Marlis gelingt, Muotathal an die Spitze im Kanton Schwyz zu setzen?
Die Bürokauffrau Laura Kühne lebt seit zwei Jahren in Immensee. Hier fühlt sich die gebürtige Zürcherin wohl und engagiert sich in verschiedenen Vereinen. Ob in der Feuerwehr, bei den
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Die Bürokauffrau Laura Kühne lebt seit zwei Jahren in Immensee. Hier fühlt sich die gebürtige Zürcherin wohl und engagiert sich in verschiedenen Vereinen. Ob in der Feuerwehr, bei den Trychlern oder in der Klausengesellschaft. Auch ihre Gäste möchte sie mit manch ungewohnter Aktivität überraschen.
Immensee hat rund 2700 Einwohner und wurde erstmals im Jahr 1048 als Imisee erwähnt. Eine berühmte Sehenswürdigkeit ist die Hohle Gasse, welche die Gemeinde mit dem Bezirkshauptort Küssnacht verbindet. Hier soll einst Wilhelm Tell den Landvogt Hermann Gessler mit seiner Armbrust getötet haben. Am zweiten Tag der Schwyzer Woche zeigt die gebürtige Zürcherin Laura Kühne ihren Gästen den «Herrn des Feuerrings». Dabei holt sich so mancher Gast nasse Füsse. Ausserdem spielen Iffelen in Lauras Tagesprogramm eine Rolle.
Mediator Daniel Eberle begrüsst es, dass sich Einsiedeln als gemütliches Dorf sieht und die Bezeichnung «Stadt» ablehnte. Daniel kennt viele Attraktionen in seinem Einsiedeln und will
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Mediator Daniel Eberle begrüsst es, dass sich Einsiedeln als gemütliches Dorf sieht und die Bezeichnung «Stadt» ablehnte. Daniel kennt viele Attraktionen in seinem Einsiedeln und will damit die Gäste für seinen Herzensort gewinnen.
Daniel Eberle ist Mediator und ein überzeugter Fasnächtler und kennt die Kraftorte in seiner Heimat wie seine Hosentasche. Ob Wallfahrtsgebäck oder original Sühudi-Larve – in Einsiedeln werden die Gäste auch mit einer geballten Ladung Tradition überrascht. Ob Daniel damit den Wochensieg erreichen kann?
Durch ihre Heirat ist die gebürtige Urnerin Rita Baggenstos-Gisler vor über 30 Jahren auf die Rigi Scheidegg gezogen. Hier betrieb Ritas Familie die Seilbahn. Einen festen Wohnsitz haben
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Durch ihre Heirat ist die gebürtige Urnerin Rita Baggenstos-Gisler vor über 30 Jahren auf die Rigi Scheidegg gezogen. Hier betrieb Ritas Familie die Seilbahn. Einen festen Wohnsitz haben auf der Rigi Scheidegg nur etwa 20 Personen. Das Dorf gehört politisch zur Gemeinde Gersau.
In seiner Blütezeit galt die Rigi Scheidegg als Nobelkurort; bis zu 300 Gäste wurden von 500 Mitarbeitenden umsorgt. Diese Zeiten sind vorbei. Aber auch heute noch weiss die Seilbahnbetreiberin Rita Baggenstos-Gisler die schöne Fernsicht, die von hier aus zu geniessen ist, ihren Gästen schmackhaft zu machen. Natur, Ruhe und Historie sind die Zutaten, mit welchen sie bei ihren Mitstreitern punkten möchte.
Die passionierte Geschäftsführerin Olivia Studer wurde in Locarno geboren und ist in Ascona aufgewachsen. Gemeinsam mit ihrem Bruder führt sie dort ein Vier-Sterne-Hotel. Bei ihren
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Die passionierte Geschäftsführerin Olivia Studer wurde in Locarno geboren und ist in Ascona aufgewachsen. Gemeinsam mit ihrem Bruder führt sie dort ein Vier-Sterne-Hotel. Bei ihren Gästen möchte sie zum Wochenauftakt unter anderem mit einem Besuch auf dem Monte Verità punkten.
Gemeinsam mit ihrem Bruder führt Olivia Studer nun schon in der dritten Generation ihr Hotel in Ascona am Lago Maggiore. Leidenschaftlich kümmert sie sich um den Familienbetrieb und präsentiert den anderen Kandidaten dessen Vorzüge – auch auf musikalische Art und Weise. Die lebhafte Unternehmerin möchte ihre Gäste ausserdem mit Asconas unbekannten Seiten beeindrucken. Eine Besonderheit der Tessiner Woche: alle Teilnehmer sind oder waren in der Gastronomie tätig.
Monika Gmür zog vor rund elf Jahren aus dem Kanton Zürich ins Tessin. Hier hat die zweifache Mutter den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und ist seit 2012 Gastgeberin eines
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Monika Gmür zog vor rund elf Jahren aus dem Kanton Zürich ins Tessin. Hier hat die zweifache Mutter den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und ist seit 2012 Gastgeberin eines Boutique-Hotels in Maggia. Der Wasserfall Cascata del Salto soll bei den Gästen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
In ihrer Wahlheimat Maggia schätzt Monika Gmür vor allem die Ruhe und die Authentizität des idyllischen Ortes. Der gleichnamige Fluss Maggia, der durch das Dorf fliesst, zieht auch viele Besucher an. Schliesslich ist Maggia von Locarno aus in rund 30 Minuten zu erreichen. Am zweiten Tag im Tessin möchte Monika ihren Herzensort unter anderem mit historischen Ecken und einem Besuch im Rebberg vorstellen. Kann sie damit bei ihren Gästen punkten?
Mike Keller lädt heute ins Onsernonetal ein. Bis zu seinem siebten Lebensjahr war er hier aufgewachsen, bevor er später mit seiner Mutter nach Amerika ausgewandert ist. Seit drei Jahren
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Mike Keller lädt heute ins Onsernonetal ein. Bis zu seinem siebten Lebensjahr war er hier aufgewachsen, bevor er später mit seiner Mutter nach Amerika ausgewandert ist. Seit drei Jahren führt er nun ein Hostel in Onsernone und will damit junge Gäste für die Schönheit seiner Heimat begeistern.
Nach seinem Studium in den USA ist Mike Keller viel gereist und hat für internationale Organisationen wie das IRK gearbeitet. Den vielgereisten Tessiner zog es später zurück zu seinen Wurzeln, wo er heute ein Hostel in Crana betreibt. Das Dorf gehört zur Gemeinde Onsernone und zählt nur rund 50 Einwohner. Insgesamt umfasst Onsernone zehn Dörfer und galt unter anderem als Aussteigerort für die 68er-Generation. So kamen übrigens auch Mikes Eltern ins Onsernonetal. Seinen Gästen möchte Mike alte Handwerkskunst und eine entlegene Badestelle zeigen.
Der pensionierte Marketing Manager und Wirt Hansueli «Huk» Kellenberger weiss in seiner Wahlheimat Losone zu jeder Ecke eine Geschichte zu erzählen. Schon seit 30 Jahren lebt der
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Der pensionierte Marketing Manager und Wirt Hansueli «Huk» Kellenberger weiss in seiner Wahlheimat Losone zu jeder Ecke eine Geschichte zu erzählen. Schon seit 30 Jahren lebt der gebürtige Appenzeller in der Tessiner Gemeinde. Auf seiner Tour spielen heute Golf, Balsamico und Kirchduft eine Rolle.
Gemeinsam mit seinem Partner führte Hansueli «Huk» Kellenberger über viele Jahre hinweg ein Restaurant im Tessin. Kein Wunder also, dass er auf seinem Tagesprogramm in Losone einige kulinarische Überraschungen für seine Gäste bereithält. Die Gemeinde Losone ist wegen ihrer flachen Lage als Standort für Handwerksbetriebe und den Rebbau bekannt. Wem gelingt es, zum Tessiner Wochenfinale die meisten Punkte einzuheimsen?
Der junge Wirthausbetreiber Karl Langensand verbrachte fast sein ganzes Leben in Alpnach. Nach Abschluss der Lehre als Elektromonteur hat er sich als Tourismusfachmann ausbilden lassen.
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Der junge Wirthausbetreiber Karl Langensand verbrachte fast sein ganzes Leben in Alpnach. Nach Abschluss der Lehre als Elektromonteur hat er sich als Tourismusfachmann ausbilden lassen. Zum Wochenauftakt will er seine Gäste mit der wohl steilsten Zahnradbahn Europas beeindrucken.
Gemeinsam mit seiner Frau führt Karl Langensand schon seit über drei Jahren einen Landgasthof in seinem Heimatdorf Alpnach. Dank des Zugangs zum Vierwaldstättersee gilt die Gemeinde als «Tor zu Obwalden». Die schönste Anreise zu seinem Herzensort ist für den jungen Familienvater mit dem Schiff. Für seine Gäste hält Karl zum Wochenauftakt einige ungewöhnliche Einblicke und Aussichten rund um Alpnach bereit.
Beat von Deschwanden, Betriebsleiter einer Sportbahn, ist seinem Heimatort Kerns stets treu geblieben. An einem anderen Ort als in Kerns zu leben, kann sich der Familienvater nur schwer
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Beat von Deschwanden, Betriebsleiter einer Sportbahn, ist seinem Heimatort Kerns stets treu geblieben. An einem anderen Ort als in Kerns zu leben, kann sich der Familienvater nur schwer vorstellen. Davon möchte er nun auch seine Gäste überzeugen.
Der gebürtige Kernser Beat von Deschwanden ist sich sicher: Die Nähe zu Ski- und Wandergebieten macht die Attraktivität der Gemeinde Kerns aus. Deshalb wohnen hier auch viele Familien, die das breite Angebot an Freizeitaktivitäten schätzen. Seinen Gästen möchte der begeisterte Hobbymusiker unter anderem die Produktion von Edelpilzen schmackhaft machen. Das erfordert fast schon Akkordarbeit der Obwaldner Gruppe. Ob Beat damit bei seinen Mitbewerbern punkten kann?
Sieben Jahre wohnte Claudia Rütter in Luzern, bis sie das Heimweh eingeholt und sie zurück ins heimische Kägiswil gezogen hat. Die gelernte Köchin arbeitet heute als technische Kauffrau
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Sieben Jahre wohnte Claudia Rütter in Luzern, bis sie das Heimweh eingeholt und sie zurück ins heimische Kägiswil gezogen hat. Die gelernte Köchin arbeitet heute als technische Kauffrau und Administratorin. Bei ihren Gästen will sie mit den traditionellen Infuln aus Kägiswil Eindruck schinden.
Claudia Rütter ist stolz auf ihren Herzensort Kägiswil. Das Dorf zählt rund 1200 Einwohner und gehört zur Gemeinde Sarnen in Obwalden. Besuchern empfiehlt Claudia unbedingt einen Abstecher an den Wichelsee in Kägiswil. Bei ihren Gästen möchte die gelernte Köchin und leidenschaftliche Hobbybäckerin ausserdem mit der Herstellung von süssen Teigkreationen auftrumpfen.
Erwin Müller lebt mit seiner Familie seit über 40 Jahren in Giswil. Der pensionierte Landwirtschaftslehrer ist stolzer Bewohner der Streusiedlung und fühlt sich hier daheim. Der
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Erwin Müller lebt mit seiner Familie seit über 40 Jahren in Giswil. Der pensionierte Landwirtschaftslehrer ist stolzer Bewohner der Streusiedlung und fühlt sich hier daheim. Der berühmteste Einwohner Giswils war wohl Ruedi Rymann, Jodler und Komponist des Mundartliedes «Schacher Seppeli».
Erwin Müller ist ein heimatverbundener Einwohner von Giswil. Hier lebt er mit seiner Familie seit 40 Jahren und bringt sich auch heute noch aktiv ins Vereins- und Dorfleben ein. Zu Erwins Highlights in seinem Herzensort zählen die Zahnradbahn nach Kaiserstuhl, die nahe gelegene Tobelschlucht sowie die kantonale Spezialität: die Älplermagronen. Ausserdem gilt Giswil als Fasnachtshochburg. Mit welchen Attraktionen wird Erwin seine Gäste überzeugen können?
Die medizinische Praxisassistentin und Pilatestrainerin Yolanda Rohrer-Imfeld kennt jede Ecke von Lungern. Hier wurde die zweifache Mutter geboren und ist stark im Dorfleben eingebunden.
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Die medizinische Praxisassistentin und Pilatestrainerin Yolanda Rohrer-Imfeld kennt jede Ecke von Lungern. Hier wurde die zweifache Mutter geboren und ist stark im Dorfleben eingebunden. Ob bei der Schauspielerei oder beim Turnen – Yolanda ist überall aktiv und mit Begeisterung mit dabei.
Yolanda Rohrer-Imfeld ist in Lungern aufgewachsen und zur Schule gegangen. Während zweier Jahre wohnte Yolanda wegen einer Weiterbildung zur medizinischen Masseurin in Davos. Ihr Heimweh zog sie aber trotzdem fast jedes Wochenende zurück nach Lungern. Die Ortschaft zählt rund 2100 Einwohner und galt früher als Zentrum für Säumer, die ihre Ware über den Brünigpass transportierten. Der rege Austausch mit den Fahrenden beeinflusste nicht zuletzt auch den Lungerer Dialekt. Ob Yolanda vielleicht auch mit diesem punkten kann?
Boris «Bo» Zaalberg ist im Kanton Schwyz aufgewachsen und lebte nach einigen Ortswechseln schliesslich für zehn Jahre in St. Gallen. Heute ist der stellvertretende Geschäftsführer eines
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Boris «Bo» Zaalberg ist im Kanton Schwyz aufgewachsen und lebte nach einigen Ortswechseln schliesslich für zehn Jahre in St. Gallen. Heute ist der stellvertretende Geschäftsführer eines Souvenirladens in Wil sesshaft, wo er seine Gäste mit einer ungewöhnlichen Hybrid-Kutsche beeindrucken möchte.
In Wil fühlt sich der gebürtige Schwyzer Boris «Bo» Zaalberg familiär gut aufgehoben. Seine Partnerin stammt schliesslich direkt aus dem Nachbardorf. Zudem weiss der Jungunternehmer die Nähe des Ballungsraumes Wil zu den Städten St. Gallen und Zürich zu schätzen. Seine Gäste möchte Bo für die interessanten Ecken in seinem Herzensort begeistern. Im ältesten Kern der Altstadt, dem Hof zu Wil, erwartet diese unter anderem die hohe Kunst der Barista. Weiter spielen auch ungewöhnliche Kutschen, Mandelfische und der Wiler Weiher eine Rolle auf der Tagestour durch Wil.
Claudia Steiger ist in Gossau geboren und blieb der Ortschaft bis heute treu. Nach der Ausbildung zur Coiffeuse zog sie mit ihrem Mann, der ebenfalls gebürtiger Gossauer ist, zwei Kinder
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Claudia Steiger ist in Gossau geboren und blieb der Ortschaft bis heute treu. Nach der Ausbildung zur Coiffeuse zog sie mit ihrem Mann, der ebenfalls gebürtiger Gossauer ist, zwei Kinder gross. An ihrer Heimat schätzt Claudia insbesondere die gute Nachbarschaft und die Vielzahl an Vereinen.
Die waschechte Gossauerin Claudia Steiger freut sich, ihre Gäste von den vielen Vorzügen ihrer Heimat zu überzeugen. Obwohl Gossau rund 18’000 Einwohner zählt und somit als Stadt gilt, sieht man sich in Gossau immer noch als Dorf. Auf ihrer Tagestour versucht Claudia, die Moderne mit der Tradition zu verbinden. Dabei dürfen auch bekannte Attraktionen wie der Walter Zoo oder ein Besuch in der Schellenschmiede nicht fehlen. Und dass die aktive Vereinsfrau ein «Goldkehlchen» besitzt, werden ihre Gäste am zweiten Tag im Kanton St. Gallen ebenfalls erfahren.
Die gelernte Kauffrau Gabriela Weber-Stieger hat fast ihr ganzes Leben in Oberriet verbracht. Nebenbei arbeitet die dreifache Mutter als Weinbäuerin und versorgt 40 Schafe, ein paar
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Die gelernte Kauffrau Gabriela Weber-Stieger hat fast ihr ganzes Leben in Oberriet verbracht. Nebenbei arbeitet die dreifache Mutter als Weinbäuerin und versorgt 40 Schafe, ein paar Hühner und Kaninchen. Bei ihren Gästen will Gabriela nun mit dem traditionellen Rheintaler Ribel punkten.
Gabriela Weber-Stieger ist stolz auf ihren Herzensort Oberriet. Die Gemeinde zählt rund 8800 Einwohner, an die 120 Vereine und besteht aus fünf Dörfern. Besuchern empfiehlt Claudia unbedingt einen Abstecher zur Burgruine Blatten. Ganz in der Nähe davon befindet sich auch der familieneigene Rebberg. Ihre Gäste möchte die kunstinteressierte Familienfrau ausserdem mit Kostümen und Gebräuchen rund um das Eierlesefest machen.
Alois «Wisi» Moser ist in Mels geboren, wohin er nach einigen beruflichen Stationen vor 15 Jahren wieder zurückgekehrt ist. Neben seinem Beruf als Verkaufsleiter einer Versicherung ist
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Alois «Wisi» Moser ist in Mels geboren, wohin er nach einigen beruflichen Stationen vor 15 Jahren wieder zurückgekehrt ist. Neben seinem Beruf als Verkaufsleiter einer Versicherung ist «Wisi» Präsident von Mels Tourismus. Die Erwartungen seiner Gäste an sein Tagesprogramm liegen entsprechend hoch.
Alois «Wisi» Moser ist ein heimatverbundener Einwohner von Mels und bringt sich aktiv ins Vereins- und Dorfleben ein. In Mels ist er aufgewachsen und hier lebt seit 15 Jahren mit seiner Familie. Zu Wisis Highlights in seinem Herzensort zählt die Melser Altstadt und deren Nachtwächter ebenso wie die Fasnacht mit dem dazugehörigem «Böllekönig». Seine Gäste möchte er unter anderem mit einem Besuch im Gourmetrestaurant beeindrucken.
Marcello «Cello» Höhener ist in St. Gallen geboren und besuchte im nahe gelegenen Trogen die Schule. Seit dem Studium in Zürich lebt der junge Familienvater wieder in seinem Herzensort
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Marcello «Cello» Höhener ist in St. Gallen geboren und besuchte im nahe gelegenen Trogen die Schule. Seit dem Studium in Zürich lebt der junge Familienvater wieder in seinem Herzensort St. Gallen. Cellos Begeisterung für Musik und Fussball werden heute auch seine Gäste zu sehen bekommen.
Am letzten Wochentag stellt Marcello «Cello» Höhener sein St. Gallen vor. Die Gemeinde zählt rund 80'000 Einwohner und gilt als wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Ostschweiz. St. Gallen ist eine der ältesten Schweizer Städte und beherbergt mit ihrer Stiftskirche sogar Unesco-Weltkulturerbe. Auf seiner Tagestour führt der Fussballfan seine Gäste unter anderem zum Espenmoos und zeigt ihnen die Vorzüge der Olma. Ausserdem will sich Cello mit Mundartrock zum Wochensieg singen.
Peter Eichenberger lebt schon sein ganzes Leben in Beinwil am See. Mit seinem Herzensort verbindet der pensionierte Qualitätskontrolleur viel. Hier hat ihm sein Grossvater das Fischen
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Peter Eichenberger lebt schon sein ganzes Leben in Beinwil am See. Mit seinem Herzensort verbindet der pensionierte Qualitätskontrolleur viel. Hier hat ihm sein Grossvater das Fischen gelehrt, was er heute mit seinem Sohn weiterführt. Seinen Gästen möchte Peter die Qualitäten seiner Heimat zeigen.
Der pensionierte Qualitätskontrolleur Peter Eichenberger verbringt schon sein ganzes Leben in seinem Herzensort «Böju». Die Ortschaft Beinwil umfasst rund 3200 Einwohner und gehörte bis 1950 zum Bezirk Kulm im Kanton Aargau. Später wurde die Ortsbezeichnung ergänzt in Beinwil am See, schliesslich liegt der Hallwilersee gleich nebenan. Die Gemeinde kann sich Bürgerort von alt Bundesrat Hans-Rudolf Merz nennen. Ob dieser auch als Namenspatron für die «Merz-Chogle» gilt? Diese traditionelle Praline wurde von Manfred Merz erfunden und wird dank des Engagements von Peter heute auch wieder in der Gemeinde hergestellt. Neben Süssigkeiten teilt Peter eine grosse Leidenschaft für die Theatergesellsch
Pensionär Claudio Eckmann lebt seit bald 40 Jahren in Ehrendingen, wo er damals mit seiner Frau sesshaft wurde. Hier fühlt sich der gebürtige Zürcher wohl und engagiert sich begeistert
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Pensionär Claudio Eckmann lebt seit bald 40 Jahren in Ehrendingen, wo er damals mit seiner Frau sesshaft wurde. Hier fühlt sich der gebürtige Zürcher wohl und engagiert sich begeistert in verschiedenen Vereinen: bei der Feuerwehr, im Natur- und Vogelschutz sowie als Herausgeber der Dorfzeitung.
Der pensionierte Kundenmaurer Claudio Eckmann wuchs in Zürich auf, lebt jedoch schon seit bald 40 Jahren mit seiner Frau im aargauischen Ehrendingen. In seiner Wahlheimat leben etwa 4900 Einwohner und sie entstand durch die Zusammenlegung der Gemeinden Ober- und Unterehrendingen. Bekannt ist die Ortschaft unter anderem für die Gipsfalte in der näheren Umgebung, wo sogar schon Dinosaurierknochen gefunden wurden. Eigentlich ist Ehrendingen gar kein Tourismusort, meint Claudio. Trotzdem zieht es immer wieder Besucher hierher, zum Beispiel an das jährliche «Festival des Arcs». Am zweiten Tag der Aargauer Woche machen Claudios Gäste Bekanntschaft mit der Sage vom «Heidewiibli»
Die zweifache Mutter Rosi Luongo liebt Aarau über alles. Mit fünf Jahren zog sie mit ihrer Familie hier hin und verbindet viele schöne Kindheitserinnerungen mit der Stadt. Weil Rosi auch
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Die zweifache Mutter Rosi Luongo liebt Aarau über alles. Mit fünf Jahren zog sie mit ihrer Familie hier hin und verbindet viele schöne Kindheitserinnerungen mit der Stadt. Weil Rosi auch heute noch viele Freunde in Aarau hat, kann sie ihren Gästen manch ungewohnte Überraschung präsentieren.
Seit ihrem fünften Lebensjahr hat Rosetta Rosi Luongo in Aarau gelebt. Momentan wohnt die Geschäftsführerin eines Familienbetriebs mit der Familie zwar in Küttingen, würde aber für ihr Leben gerne wieder nach Aarau ziehen. Die Mittelstadt zählt gut 21’000 Einwohner und war in den ersten Jahren der Helvetischen Republik für kurze Zeit sogar Landeshauptstadt. In ihrem Herzensort Aarau fühlt sich die Gastgeberin des Tages zu Hause. Hier hat Rosi gemeinsam mit ihrem Bruder sogar schon ein Musikfestival initiiert. Ihre Gäste möchte sie mit einer Mischung aus traditionellem und wiederbelebtem Handwerk von Aarau überzeugen. Wird ihr der Wochensieg gelingen?
Mit 20 Jahren zog der gelernte Bahnbetriebsdisponent Ruedi Lüscher nach Laufenburg, wo er später seine Frau kennenlernte. Vor seiner Pensionierung war Ruedi als Vertragsspezialist für
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Mit 20 Jahren zog der gelernte Bahnbetriebsdisponent Ruedi Lüscher nach Laufenburg, wo er später seine Frau kennenlernte. Vor seiner Pensionierung war Ruedi als Vertragsspezialist für die SBB tätig. Ausserdem amtete der dreifache Vater zwei Jahrzehnte als Stadtpräsident in seiner Wahlheimat.
Als junger Mann zog Rudolf Ruedi Lüscher von Zürich nach Laufenburg. Seither verbrachte der pensionierte Vertragsspezialist praktisch sein ganzes Leben mit der Familie in seinem Herzensort. Von den Einheimischen wird Laufenburg auch als «zwei Länder – eine Stadt» bezeichnet. Die Stadt am Rhein war schon seit dem Mittelalter ein strategisch wichtiger Handelsort. Ob Römer, Habsburger oder Napoleon – sie alle haben ihre Spuren hinterlassen. Ruedi ist besonders stolz auf das gute Verhältnis zum deutschen Teil der Stadt. In Laufenburg leben nämlich rund 3600 Einwohner auf der Schweizer Seite und etwa 9000 Menschen auf deutschem Boden. Die Laufenburger Acht ist eine der Zutaten, mit welchen Ruedi bei se
Gerhard Geri Keller lebt eine alte Familientradition weiter. Schon sein Ururgrossvater bewirtete in Hottwil die historische Dorfbeiz Bären. Gemeinsam mit seiner Frau, einer Diätköchin,
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Gerhard Geri Keller lebt eine alte Familientradition weiter. Schon sein Ururgrossvater bewirtete in Hottwil die historische Dorfbeiz Bären. Gemeinsam mit seiner Frau, einer Diätköchin, kehrte Geri zurück in seine Heimat und brachte den Familienbetrieb mit viel Herzblut wieder auf Vordermann.
Der Beruf des Wirts wurde Gerhard Geri Keller in die Wiege gelegt. Seine Familie führte seit mehreren Generationen die Hottwiler Dorfbeiz Bären. Nach dem Tod seiner Mutter zog Geri mit der Familie nach Mönthal, blieb seinem Heimatdorf Hottwil im Herzen aber immer verbunden. Der gelernte Werkzeugmacher war später als Projekt- und Produktionsleiter einer internationalen Firma tätig, führt seit bald 20 Jahren aber gemeinsam mit seiner Frau die Hottwiler Dorfbeiz weiter. Der kleine Ortsteil Hottwil zählt etwa 290 Einwohner und gehört seit 2010 zur Gemeinde Mettauertal. An seinem Herzensort schätzt Geri vor allem den Zusammenhalt im Dorf. Da die Ortschaft auch vom Weinbau geprägt ist, möchte Geri am le
Pensionär Josef «Sepp» Kaufmann ist ein echter Allrounder. Zunächst lernte der gebürtige Oberkirchner Coiffeur. Später arbeitete er im Verkauf, als Strafvollzugsbeamter, als Croupier und
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Pensionär Josef «Sepp» Kaufmann ist ein echter Allrounder. Zunächst lernte der gebürtige Oberkirchner Coiffeur. Später arbeitete er im Verkauf, als Strafvollzugsbeamter, als Croupier und schliesslich als Ausstellungsleiter in Muri. In seiner Wahlheimat Neudorf lebt er nun schon seit 54 Jahren.
Der Liebe wegen ist der gebürtige Oberkirchner Sepp Kaufmann vor 54 Jahren nach Neudorf gezogen. Hier fühlt er sich wohl und ist aktiv im Vereinsleben vor Ort eingebunden. Die Natur schätz er sehr, insbesondere das Vogelmoos. Dieses Naturschutzgebiet hat Sepp selbst ins Leben gerufen und damit einen grossen Beitrag für seinen Herzensort geleistet. Denn heute ist Neudorf bekannt dafür. Beliebt ist das Gebiet heute vor allem bei Wanderern, Reitern und Bikern. Neudorf selbst zählt rund 1200 Einwohner und gehört zur Gemeinde Beromünster. Berühmt ist das Dorf zudem für seine Feuerwerksraketen. Ob Sepp zum Wochenauftakt auch bei seinen Gästen ein Feuerwerk zünden kann?
Sachbearbeiterin Claudia Schatzmann lebt seit 23 Jahren in Triengen. Als junge Frau zog Claudia der Liebe wegen in das Dorf, in dem schon ihre Grossmutter lebte. Aufgewachsen ist die
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Sachbearbeiterin Claudia Schatzmann lebt seit 23 Jahren in Triengen. Als junge Frau zog Claudia der Liebe wegen in das Dorf, in dem schon ihre Grossmutter lebte. Aufgewachsen ist die Mutter von zwei Kindern in Littau. An ihrem Herzensort schätzt Claudia ganz besonders den Zusammenhalt im Dorf.
Claudia Schatzmann fühlt sich in Triengen rundum wohl. Der Ort hat über 4600 Einwohner und wurde erstmals im Jahr 1180 als «Triingin» erwähnt. Zu den Herren der Ortschaft zählten die Geschlechter der Lenzburger, Zähringer und Habsburger. Heute besteht die Gemeinde Triengen aus dem Zusammenschluss mit Kulmerau, Wilihof und Winikon – vier Dörfer, eine Gemeinde. Bekannt ist Triengen unter anderem für die nostalgische Sursee-Triengen-Bahn. Bei ihren Gästen möchte Claudia mit Schoggifröschli punkten. Und richtig heiss wird es beim Besuch einer Schmiede.
Ursula Hartmann-Frey geniesst ihren wohlverdienten Ruhestand im geschichtsträchtigen Sempach, wo die dreifache Mutter schon seit über 32 Jahren mit ihrer Familie lebt. Die gebürtige
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Ursula Hartmann-Frey geniesst ihren wohlverdienten Ruhestand im geschichtsträchtigen Sempach, wo die dreifache Mutter schon seit über 32 Jahren mit ihrer Familie lebt. Die gebürtige Lenzburgerin war früher als Hauswirtschaftslehrerin tätig und entwickelte Kochrezepte mit Marianne Kaltenbach.
Ursula Hartmann-Frey kennt viele Attraktionen in der kleinen, geschichtsträchtigen Gemeinde am See und will damit die Gäste für ihren Herzensort gewinnen. Sempach zählt fast 4200 Einwohner und ist bekannt für eine der wichtigsten Schlachten der Eidgenossen aus dem Jahr 1386. Am dritten Tag im Kanton Luzern möchte Ursula ihre Gäste von ihrem Herzensort Sempach überzeugen. Mit dem See direkt vor der Tür bietet es sich an, einen Berufsfischer zu treffen und mit olympiareifen Ruderern zu trainieren. Wird Ursula damit den Geschmack ihrer Gäste treffen?
Sepp Stadelmann kann auf einen bunten Lebenslauf und eine ebensolche Haarpracht verweisen. Der gelernte Diätkoch hat schon für die UNO als Rettungssanitäter und als Produktionsleiter für
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Sepp Stadelmann kann auf einen bunten Lebenslauf und eine ebensolche Haarpracht verweisen. Der gelernte Diätkoch hat schon für die UNO als Rettungssanitäter und als Produktionsleiter für die «Willisauer Ringli» gearbeitet. Seit 22 Jahren lebt der angehende Katechet wieder in seiner Heimat Willisau.
Sepp Stadelmann ist in Willisau bekannt wie ein bunter Hund. Das liegt nicht nur an seiner Haarpracht, sondern auch an einem seiner zahlreichen Hobbys, das ihm den Spitznamen «Flaschensepp» verliehen hat. Mit einer imposanten Sammlung möchte der angehende Religionslehrer bei seinen Gästen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Seit 1997 lebt der gebürtige Willisauer nach Aufenthalten im Ausland und in der Westschweiz nun wieder in seiner Heimat. Die Gemeinde zählt knapp 7800 Einwohner und ist schon viermal abgebrannt, zuletzt im Jahre 1704.
Gisela Doenni ist gelernte Hauswirtschaftslehrerin und Ernährungsberaterin. Seit 2012 arbeitet die Mutter einer Tochter als Gemeinderätin in Rotheburg, wo sie geboren und aufgewachsen
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Gisela Doenni ist gelernte Hauswirtschaftslehrerin und Ernährungsberaterin. Seit 2012 arbeitet die Mutter einer Tochter als Gemeinderätin in Rotheburg, wo sie geboren und aufgewachsen ist. Für die Ausbildung verliess sie Rothenburg als junge Frau und ist nun seit 26 Jahren wieder hier verwurzelt.
Gisela Doenni fühlt sich mit ihrer Heimat Rothenburg eng verbunden. Schon ihr Vater ist hier aufgewachsen. Die Gemeinde zählt knapp 7500 Einwohner und hat eine kämpferische Vergangenheit. Historisch belegt ist die intensive Feindschaft zwischen den Freiherrn von Rothenburg und Luzern. Gisela engagiert sich als Gemeinderätin für ihren Herzensort und ihre Mitbürger und arbeitet in vielen Vereinen ehrenamtlich mit. Gesang und Tanz sind ihre Leidenschaft. Ihren Gästen möchte Gisela die alte Holzbrücke und die Rothenburger Würstchen näherbringen. Ausserdem mag sie mit «grenzenlosem Kochen» glänzen. Wer wird zum Wochenende im Kanton Luzern die beste Bewertung erzielen?
Die Junior-Salesmanagerin Alexandra Stuber ist seit ihrer Geburt in Braunwald daheim. Hier ist sie im Hotel der Eltern aufgewachsen und erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. Zum
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Die Junior-Salesmanagerin Alexandra Stuber ist seit ihrer Geburt in Braunwald daheim. Hier ist sie im Hotel der Eltern aufgewachsen und erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. Zum Wochenauftakt will sie ihre Gäste mit einer Fahrt in der Standseilbahn in den autofreien Ort beeindrucken.
Zum Wochenauftakt im Kanton Glarus hält Alexandra Stuber einige ungewöhnliche Einblicke und Aussichten rund um ihre Heimat Braunwald bereit. Im Jahre 1857 erhielt Braunwald sein erstes Schulhaus. Heute steht das Hotel von Alexandras Eltern an diesem Ort. Seit Mitte des letzten Jahrhunderts ist der Tourismus Braunwalds wichtigste Einnahmequelle. Da sollte es der jungen Gastgeberin leichtfallen, ihre Gäste von den Vorzügen ihrer geliebten Heimat zu überzeugen. Und weil Braunwald autofrei ist, werden die Mitstreiter mit Pferdestärke kutschiert. Zum Apéro darf der landesweit bekannte Ziger natürlich nicht fehlen.
Hanspeter Zweifel, Lokführer bei den SBB, ist seinem Heimatort Linthal stets treu geblieben. An einem anderen Ort als in Linthal zu leben, kann sich der singende Familienvater nur schwer
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Hanspeter Zweifel, Lokführer bei den SBB, ist seinem Heimatort Linthal stets treu geblieben. An einem anderen Ort als in Linthal zu leben, kann sich der singende Familienvater nur schwer vorstellen. Von den Vorzügen des grössten Glarner Dorfes möchte er nun auch seine Gäste überzeugen.
Der gebürtige Linthaler Hanspeter Zweifel ist sich sicher: Das grösste Wasserkraftwerk Europas und die Pantenbrücke machen die Attraktivität des grössten Dorfes im Kanton Glarus ebenso aus wie das traditionelle Klausenrennen. Hanspeter ist seit 37 Jahren der wohl bekannteste singende Lokführer der SBB. Er war lange politisch sehr aktiv. Der ehemalige Gemeindepräsident ist heute noch als Präsident der Linthkraft Stiftung tätig. So trägt er zum kulturellen Programm seiner Heimat bei. Der frühere Berufsmusiker möchte seinen Gästen mit seinem Tagesprogramm unter anderem auch musikalisch einheizen.
Geboren wurde Darja Kravarik in Deutschland. Mit sieben Jahren zog sie in die Heimat ihrer Mutter, ins Glarnerland. Seit drei Jahren lebt die Büroangestellte einer Schreinerei nun in
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Geboren wurde Darja Kravarik in Deutschland. Mit sieben Jahren zog sie in die Heimat ihrer Mutter, ins Glarnerland. Seit drei Jahren lebt die Büroangestellte einer Schreinerei nun in Glarus. Mit ihren Gästen will sie auf Spurensuche gehen und an den berühmten Brand der Stadt von 1861 erinnern.
Darja Kravarik ist stolz auf ihren Herzensort Glarus. Die Stadt zählt über 12'000 Einwohner und ist Hauptort des gleichnamigen Kantons. Das Glarner Wappen ist das einzige Kantonswappen, das einen Menschen zeigt: den heiligen Fridolin. Eine weitere Besonderheit, die in Glarus stattfindet, ist die Landsgemeinde. Sie wird jeweils am ersten Sonntag im Mai auf dem bekanntem Zaunplatz abgehalten. Darja möchte ihren Gästen auf ihrer Tour viel historisches Wissen vermitteln. Aber auch der Spass soll nicht zu kurz kommen, und dafür wagt sie sich aufs Eis.
Josef «Sepp» Tschudi ist in Ennenda als Bauernsohn aufgewachsen und lebt mit seiner Familie auch heute noch in seinem Geburtsort. Nach der Lehre zum Landwirt hat er sich zum Schreiner
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Josef «Sepp» Tschudi ist in Ennenda als Bauernsohn aufgewachsen und lebt mit seiner Familie auch heute noch in seinem Geburtsort. Nach der Lehre zum Landwirt hat er sich zum Schreiner ausbilden lassen. Seinen Gästen möchte Sepp nun die Geschichte der Textilindustrie näherbringen.
Sepp Tschudi ist ein heimatverbundener Einwohner von Ennenda. Hier lebt er mit seiner Familie seit Geburt und bringt sich auch heute noch aktiv ins Vereins- und Dorfleben ein. Zu Sepps Highlights in seinem fast 2600 Einwohner starken Dorf zählen die Aeugstenbahn, das Textilmuseum und die kantonale Spezialität: die Kalberwurst. Ausserdem ist Sepp Präsident des Jodlerklubs Heimatchörli Ennenda. Mit welchen Attraktionen wird er seine Gäste überzeugen können?
Die Tourismusfachfrau Maya Kobi Largo kennt jede Ecke im kleinem Dorf Sool. Nach vielen Umzügen innerhalb der Schweiz lebt Maya nun seit rund fünf Jahren hier. Heute ist sie als
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Die Tourismusfachfrau Maya Kobi Largo kennt jede Ecke im kleinem Dorf Sool. Nach vielen Umzügen innerhalb der Schweiz lebt Maya nun seit rund fünf Jahren hier. Heute ist sie als selbstständige Wanderleiterin und Geoguide tätig. Bei ihrem Rundgang darf ein Besuch der Lochsite nicht fehlen.
Maya Kobi Largo ist in Uster aufgewachsen und verbrachte die Schulzeit im Kanton Thurgau. Anschliessend folgten viele Wohnungswechsel innerhalb der Schweiz. Seit ein paar Jahren lebt sie nun in Sool, wo rund 260 Einwohner zu Hause sind. In dem 670 Meter über dem Meer liegendem Dorf ist es fast immer sonnig. Berühmt ist Sool für seine Lage: Vor etwa 300 Millionen Jahren haben sich hier Gesteinsverschiebungen ergeben, bekannt als Glarner Hauptüberschiebung. Maya möchte ihren Gästen die berühmte Lochsite mithilfe von Geologen näherbringen. Ob sie damit punkten kann?
Stephan Berger hat sein ganzes Leben in Balsthal verbracht und ist im Ort stark verwurzelt. An seiner Heimat schätzt der zweifache Vater besonders die offenen Menschen und die intakte
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Stephan Berger hat sein ganzes Leben in Balsthal verbracht und ist im Ort stark verwurzelt. An seiner Heimat schätzt der zweifache Vater besonders die offenen Menschen und die intakte Natur. Hier kann er zudem seiner Vorliebe für Oldtimer nachgehen. Auch seine Gäste erhalten eine Kostprobe davon.
Der Oberamtvorsteher Stephan Berger verbringt schon sein ganzes Leben in Balsthal und fühlt sich sehr verbunden mit seiner Heimat. Die Gemeinde zählt rund 6100 Einwohner und ist unter anderem bekannt für die Ruine Neu-Falkenstein. Dieses Wahrzeichen will Stephan auch seinen Gästen nicht vorenthalten und nimmt sie mit auf einen Ausflug. Der begeisterte Vereinsmensch engagiert sich in Balsthal unter anderem bei den Feuerwehr-Veteranen und als Chauffeur von Oldtimern. Bei seinen Gästen will Stephan schliesslich auch mit seiner Leidenschaft für antike Fahrzeuge punkten. Ob ihm das gelingt?
Silvia Kleger lebt seit über 20 Jahren mit ihrer Familie in Flüh und verbindet viele schöne Erinnerungen mit dem Ort. Flüh kann mit einigen Besonderheiten bestechen. Unter anderem stehen
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Silvia Kleger lebt seit über 20 Jahren mit ihrer Familie in Flüh und verbindet viele schöne Erinnerungen mit dem Ort. Flüh kann mit einigen Besonderheiten bestechen. Unter anderem stehen im Dorf zwei Gault-Millau-Restaurants und die erste ökumenische Kirche der Schweiz.
Die gebürtige Baslerin Silvia Kleger zog vor über 20 Jahren nach Flüh, wo sie seither mit ihrer Familie wohnt. Die Ortsgeschichte von Flüh reicht weit zurück. So lassen Funde von Stosszähnen gar auf das Vorkommen von Mammuts schliessen. Ausserdem nahm der Ortsteil Flüh eine Vorreiterrolle im Religionsaustausch ein und erbaute die erste ökumenische Kirche der Schweiz. Mit dieser Besonderheit möchte die pferdebegeisterte Silvia bei ihren Gästen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ausserdem verrät sie ihren Mitstreitern in der Station Kulinarik, welche Rolle Schmuggler in Flüh spielen.
Für Sue Laubscher ist Solothurn ein richtiger Herzensort. Hier lebt sie seit rund zehn Jahren und liebt die Lebensqualität der Kantonshauptstadt. Besonders gerne schlendert sie durch die
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Für Sue Laubscher ist Solothurn ein richtiger Herzensort. Hier lebt sie seit rund zehn Jahren und liebt die Lebensqualität der Kantonshauptstadt. Besonders gerne schlendert sie durch die Altstadt oder den Wochenmarkt. Ihre Gäste will Sue mit einer besonderen Perspektive auf die Stadt überzeugen.
Seit zehn Jahren lebt Sue Laubscher in Solothurn, wo sie jede Ecke und Gasse kennt. Die Kantonshauptstadt zählt über 16'000 Einwohner und diente durch die Lage an der Aare schon früh als idealer Handelsort. Der städtische Fluss spielt auch auf Sues Tagesprogramme eine Rolle. Mit einer sommerlichen Bootsfahrt möchte die sportliche Gastgeberin ihren Mitstreitern Solothurn von seiner besten Seite zeigen. Für die gelernte Polygrafin spielt Sport schon immer eine wichtige Rolle. Als Group Fitness Instructor sorgt sie dafür, dass Solothurn fit bleibt. Kuchen backen und degustieren darf aber dennoch nicht fehlen am dritten Tag der Solothurner Woche.
Daniel Horisberger lebte rund 20 Jahre in Oensingen und verbrachte einen Grossteil seiner Schul- und Jugendzeit im Ort. Hier fühlt sich Daniel zu Hause, vor allem, weil er die Menschen
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Daniel Horisberger lebte rund 20 Jahre in Oensingen und verbrachte einen Grossteil seiner Schul- und Jugendzeit im Ort. Hier fühlt sich Daniel zu Hause, vor allem, weil er die Menschen kennt. Seine Gäste will er mit grusligen Geistergeschichten und traditioneller Oensinger Kulinarik überzeugen.
Der gelernte Metzger und Koch Daniel Horisberger fühlt sich in seinem Herzensort Oensingen zu Hause. Hier hat er rund 20 Jahre gelebt und verbindet viele Erinnerungen aus seiner Schul- und Jugendzeit mit dem Ort. Mittlerweile wohnt der selbstständige Servicetechniker für Hotel- und Gastronomiebedarf im Kanton Bern, fühlt sich mit Oensingen aber dennoch stark verbunden. Knapp 6500 Einwohner leben in Oensingen, das unter anderem für die Sonnwendfeier bekannt ist. Darüber hinaus ist das Schloss Neu-Bechburg ein bekanntes Wahrzeichen der Ortschaft, welches Daniel seinen Gästen zeigen möchte. Der begeisterte Hobbyfotograf trumpft ausserdem mit der typischen Zwiebelwähe auf.
Für den pensionierten Lehrer Bruno Meier bedeutet Grenchen Heimat. Fast sein ganzes Leben hat er in der Solothurner Stadt verbracht. Bruno geniesst das breite kulturelle Angebot
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Für den pensionierten Lehrer Bruno Meier bedeutet Grenchen Heimat. Fast sein ganzes Leben hat er in der Solothurner Stadt verbracht. Bruno geniesst das breite kulturelle Angebot Grenchens und engagiert sich selbst leidenschaftlich dafür. Auf seine Gäste wartet heute eine sportliche Herausforderung.
Bruno Meier, pensionierter Heilpädagoge und Lehrer, wohnt schon fast sein ganzes Leben in Grenchen. Die Stadt hat etwa 17'000 Einwohner, wobei vor allem ältere Einwohner Grenchen liebevoll ein Dorf nennen. Mit dem Aufkommen der Uhrenindustrie im 19. Jahrhundert veränderte sich das Stadtbild Grenchens bis heute nachhaltig. Aus dem einstigen Bauerndorf entwickelte sich ein wichtiger Industriestandort. Auch für den Radsport spielt Grenchen eine zentrale Rolle. Denn hier steht das Velodrome. Bruno nimmt seine Gäste mit auf seine Tagestour und lässt so manch eine Schweissperle fliessen. Zur Belohnung weiss er allerdings mit multikultureller Kulinarik zu bestechen.
Aufgewachsen ist Stephan Goldiger im Nachbarquartier Klybeck. Einem Fremden empfiehlt er unbedingt das Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich zu besuchen. Seine Gäste möchte er mit
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Aufgewachsen ist Stephan Goldiger im Nachbarquartier Klybeck. Einem Fremden empfiehlt er unbedingt das Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich zu besuchen. Seine Gäste möchte er mit einem atemberaubenden Blick auf den Containerhafen in Kleinhüningen beeindrucken.
Der gelernte Möbelschreiner Stephan Goldiger hat in seinem Leben schon in so manchen Quartieren in Basel gelebt. Mittlerweile wohnt er im St. Alban-Quartier. In Kleinhüningen verbrachte Stephan aber auch acht Jahre seines Lebens und nennt es seinen Herzensort. Früher galt das Quartier als ziemlich verrufen, unter anderem wegen des hohen Ausländer-Anteils. Diese Zeiten sind jedoch vorbei. Als Attraktion gilt das kleine Schifffahrtsmuseum vor Ort, dem sich Stephan sehr verbunden fühlt. Der Hafenterminal ist auch heute noch ein wichtiger Platz für die Rheinschifffahrt. Hier ermöglicht Stephan seinen Gästen einen spektakulären Ausblick.
Katja Reichenstein ist in Basel geboren und wuchs später in Pratteln auf. Die sprachbegeisterte Moderatorin und Powerfrau steckt viel Zeit und Kraft in einen Kulturverein in Klybeck.
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Katja Reichenstein ist in Basel geboren und wuchs später in Pratteln auf. Die sprachbegeisterte Moderatorin und Powerfrau steckt viel Zeit und Kraft in einen Kulturverein in Klybeck. Früher galt das Quartier als typisches Arbeiterquartier, heute wird es als angesagter Multi-Kulti-Ort geschätzt.
Die gebürtige Baslerin Katja Reichenstein ist stolz auf das Quartier Klybeck. Früher galt es als typisches Arbeiterquartier. Gelegen zwischen Basel-Stadt und Kleinhüningen haben sich durch die Industrialisierung und durch die Chemieindustrie immer mehr Menschen hier angesiedelt. Der direkte Zugang zum Rhein macht das Quartier auch heute noch für viele Menschen sehr attraktiv. Katja ist aktiv an der Mitgestaltung des Kulturvereins in Klybeck beteiligt. Ihre Gäste lädt sie auf eine Radtour ein und entführt sie in das Restaurant Hafechäs.
Musik- und Shiatsu-Lehrer Lars Handschin lebt schon seit über 35 Jahren im Breite-Quartier. Der «Braitlemer» ist innerhalb des Quartiers schon sechs Mal umgezogen und kennt sich
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Musik- und Shiatsu-Lehrer Lars Handschin lebt schon seit über 35 Jahren im Breite-Quartier. Der «Braitlemer» ist innerhalb des Quartiers schon sechs Mal umgezogen und kennt sich entsprechend gut aus. Seine Gäste möchte Lars mit ungewöhnlichen Einblicken für seinen Herzensort gewinnen.
Lars Handschin ist leidenschaftlicher Bewohner seines Quartiers, der Breite. Er schätzt die unmittelbare Nähe zum Rhein. Bei den «Braitlemern» ist er bekannt wie ein bunter Hund und auch nicht zu überhören. Der leidenschaftliche Musiker ist oft mit seiner Trommel anzutreffen. Besonders stolz ist Lars auf die Cécile Ines-Loos-Anlage im Breite-Quartier. Die mit 0,4 Hektar kleinste Grünfläche Basels wurde von Lars und seinen Nachbarn Anfang der neunziger Jahre «erkämpft». Seinen Gästen möchte der dreifache Vater heute unter anderem urbanes Jodeln näherbringen.
Für den gelernten Spengler Paul Spring ist Riehen sein Herzensort. Hier hat er sein ganzes Leben verbracht und war in den letzten 36 Jahren als Amtsältester Sigrist im Ort tätig. Die
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Für den gelernten Spengler Paul Spring ist Riehen sein Herzensort. Hier hat er sein ganzes Leben verbracht und war in den letzten 36 Jahren als Amtsältester Sigrist im Ort tätig. Die Nähe zur Stadt Basel und die Grenznähe zu Deutschland sind für den verwurzelten Riehener ein grosser Pluspunkt.
Der gebürtige Riehener Paul Spring möchte an gar keinem anderen Ort leben, als in «seinem» Dorf. Hier hat der gelernte Spengler sein ganzes Leben verbracht. Als Mitglied des Quartiervereins Niederholz sowie des Einwohnerrats von Riehen ist er sehr engagiert und fühlt sich sehr verwurzelt. So setzt er sich zum Beispiel aktiv für ein Aludosen-Recyclingprojekt ein. Seinen Gästen bietet Paul eine anspruchsvolle Mischung aus unterschiedlichen Perspektiven auf sein Quartier. Dazu gehört unter anderem der Besuch einer jüdischen Gedenkstätte.
Josef «Seppi» Truttmann ist seit seiner Geburt in Seelisberg daheim. Er ist auf dem elterlichen Bauernhof gross geworden und früh war für ihn klar, dass er selber Landwirt werden möchte.
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Josef «Seppi» Truttmann ist seit seiner Geburt in Seelisberg daheim. Er ist auf dem elterlichen Bauernhof gross geworden und früh war für ihn klar, dass er selber Landwirt werden möchte. Mit seiner Frau baute er sein Elternhaus um und verwirklichte sich so den Traum eines eigenen Bed and Breakfasts.
Zum Wochenauftakt im Kanton Uri möchte Josef «Seppi» Truttmann mit der einzigartigen Lage von Seelisberg zwischen Vierwaldstättersee und den Bergen punkten. Seelisberg zählt rund 680 Einwohner und ist am Ursprung der Schweiz gelegen. Schliesslich gehört ja auch das Rütli mit seiner weltbekannten Wiese zu seiner direkten Nachbarschaft. Swissness pur also. «Wir leben da, wo andere Ferien machen», schwärmt Seppi. Als nördlichste Gemeinde von Uri geniesst man hier einen tollen Blick auf den Rest des Kantons. Neben der weitläufigen Aussicht will der gelernte Landwirt heute seine Gäste ausserdem mit einer Trychlergruppe und Selbstgemachten von seinem Hof beeindrucken.
Christian Näf wusste schon früh, dass sein Herz für die Geissen schlägt. Er liess sich zum Landwirt ausbilden und begann seine Arbeit im Geissenparadies auf der Göscheneralp. Als
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Christian Näf wusste schon früh, dass sein Herz für die Geissen schlägt. Er liess sich zum Landwirt ausbilden und begann seine Arbeit im Geissenparadies auf der Göscheneralp. Als Unternehmer stellt er heute seinen eigenen Geissenkäse her.
Christian Näf wuchs in Kirchberg auf, entdeckte aber schon als kleiner Junge seine Liebe zur Göscheneralp. Nach vielen Ferien auf der Alp war ihm mit 21 Jahren klar, dass er hier leben möchte. Gemeinsam mit seiner Frau führt er heute das Geissenparadies und stellt eigenen Geissenkäse auf der Göscheneralp her. Im Winter wohnen noch etwa zehn Einwohner in der hochgelegenen Siedlung, wovon alle, bis auf Christian und seine Frau, Mattli zum Nachnamen heissen. Wen wundert es da, dass Christian bei seinen Gästen mit einem Besuch bei einem «original» Mattli auftrumpfen möchte? Und dieser verrät einiges zur Wunderwirkung des Murmeltieröls.
Lory Schranz eröffnete 1976 in Altdorf das erste private Gymnastik- und Tanzstudio im Kanton Uri. Später entdeckte sie ihre Liebe zum Theater und liess sich als Theaterpädagogin
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Lory Schranz eröffnete 1976 in Altdorf das erste private Gymnastik- und Tanzstudio im Kanton Uri. Später entdeckte sie ihre Liebe zum Theater und liess sich als Theaterpädagogin ausbilden. In Altdorf hat die zweifache Mutter ihre Wurzeln und fühlt sich mit dem Ort eng verbunden.
Lory Schranz wohnt schon fast ihr ganzes Leben in Altdorf. Hier sind ihre Wurzeln und hier gehöre sie hin, meint die gelernte Gymnastiklehrerin und Tanzpädagogin. Im Wappen der Gemeinde befinden sich drei rote Balken, die an die drei grossen Brände erinnern sollen, welche das Dorf schon zu verkraften hatte. Berühmt ist Altdorf für viele aber auch durch Schillers «Wilhelm Tell». Hier soll schliesslich der berüchtigte Apfelschuss stattgefunden haben. Zu Ehren des Nationalhelden steht seit 1895 das bekannte Telldenkmal auf dem Altdorfer Rathausplatz. Ihren Rundgang möchte Lory an dieser Stelle starten und begrüsst ihre Gäste vor dem Denkmal.
Charly Infanger ist gelernter Automechaniker. Seit 1987 arbeitet er auf seinem Traumberuf als Lokomotivführer bei der SBB in Erstfeld, wo er seither mit seiner Familie lebt. Erstfeld ist
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Charly Infanger ist gelernter Automechaniker. Seit 1987 arbeitet er auf seinem Traumberuf als Lokomotivführer bei der SBB in Erstfeld, wo er seither mit seiner Familie lebt. Erstfeld ist bekannt als verkehrstechnisch wichtiger Punkt auf der Nord-Süd-Achse über das Gotthardmassiv.
Für Charly Infangen ist in Erstfeld ein Lebenstraum wahr geworden. Hier lebt er seit 1987 mit seiner Familie und betreut die historische Gotthard-Lokomotive, Typ Ce 6/8, besser bekannt als Krokodil-Lok. Neben der verkehrstechnisch wichtigen Lage am Gotthardmassiv ist Erstfeld aber auch bekannt für den ältesten keltischen Goldschatz, der 1963 bei Bauarbeiten gefunden wurde. Charly fühlt sich in seinem Herzensort rundum wohl und ist sehr engagiert im SBB Historic Team. Mit welchen Attraktionen wird er seine Gäste wohl überzeugen können?
Rolf Albertin war schon als Lkw-Mechaniker und Sportbahnenleiter tätig. Heute betreibt er sein eigenes Kutschenunternehmen in Andermatt und lässt so die alte Tradition der Gotthardpost
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Rolf Albertin war schon als Lkw-Mechaniker und Sportbahnenleiter tätig. Heute betreibt er sein eigenes Kutschenunternehmen in Andermatt und lässt so die alte Tradition der Gotthardpost wieder aufleben. Seit 2013 wohnt er wieder in seinem Herzensort, wo er die Offenheit gegenüber Neuem schätzt.
Bis zu seiner Einschulung lebte Rolf Albertin in Bad Ragaz, verbrachte seine Schulzeit aber in Andermatt. Berufsbedingt kam er viel in der Schweiz herum, brach seine Verbindung nach Andermatt jedoch nie ab. Mit seinem Herzensort verbindet ihn seine Familie und die Liebe zum Wintersport. Andermatt liegt am Fusse des Gotthards und gilt als Drehscheibe für vier Pässe – Gotthard, Furka, Oberalp und Susten. Dadurch spürte der Ort schon immer einen starken Einfluss von Italien, dem Wallis und Graubünden. Das lasse sich auch am Andermatter Dialekt hören, meint Rolf. Standesgemäss nimmt er seine Gäste auf eine Kutschfahrt mit. Ob er damit den Wochensieg holen wird?
Erwin «Stixi» Stixenberger nennt sich selbst einen Urherisauer und kann sich keinen anderen Ort als Zuhause vorstellen. Der Schlagerbegeisterte Key-Account-Manager will auch seine Gäste
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Erwin «Stixi» Stixenberger nennt sich selbst einen Urherisauer und kann sich keinen anderen Ort als Zuhause vorstellen. Der Schlagerbegeisterte Key-Account-Manager will auch seine Gäste vom «grössten Dorf der Schweiz» überzeugen. Dabei kann er auf musikalische und prominente Unterstützung zählen.
Zu Hause ist für Erwin «Stixi» Stixenberger seit jeher in Herisau. Hier lebt der Key-Account-Manager mit seiner Familie und kann sich nicht vorstellen, an einen anderen Ort zu ziehen. Herisau wurde erstmals 821 erwähnt und ist der Kantonshauptort von Appenzell Ausserrhoden. Die Gemeinde zählt über 15'700 Einwohner und wird von diesen liebevoll «das grösste Dorf der Schweiz» genannt. Auch Stixi schätzt an Herisau die Vorzüge einer Stadt und das Gefühl, in einem Dorf zu leben. Mit seiner Frau tritt der Herisauer seit über 25 Jahren als Schlagerduo auf. Natürlich werden auch seine Gäste eine musikalische Kostprobe davon erhalten. Ausserdem will Stixi mit Humor und Käse punkten.
Zoe Neff wuchs in Appenzell auf, wo sie aktuell noch in ihrem Elternhaus wohnt. Die angehende Studentin schätzt die Mischung aus Tradition und Offenheit im Kantonshauptort von Appenzell
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Zoe Neff wuchs in Appenzell auf, wo sie aktuell noch in ihrem Elternhaus wohnt. Die angehende Studentin schätzt die Mischung aus Tradition und Offenheit im Kantonshauptort von Appenzell Innerrhoden. Ihre Gäste will sie mit Handwerk und allerlei Spezialitäten für ihren Herzensort gewinnen.
Zoe Neff wuchs in Appenzell auf und lebt bei ihrer Familie im Elternhaus. Vor ihrem anstehenden Wirtschaftsstudium möchte Zoe Asien als Rucksacktouristin entdecken und jobbt dafür aktuell im Service. Am zweiten Tag der Appenzeller Woche nimmt die jüngste Teilnehmerin ihre Gäste aber mit auf eine Spezialitäten-Reise durch ihren Herzensort. Appenzell umfasst rund 5700 Einwohner und ist unter anderem bekannt für die jährliche Landsgemeinde. Als «Abbacella» wurde die Gemeinde erstmals 1071 urkundlich erwähnt und wurde als Gutshof mit Vorratsräumen und Speicher verstanden. Dass hier jeder jeden kennt und grüsst, gefällt Zoe gut. Von den Vorzügen Appenzells will sie mit traditioneller Kulinarik und Handwer
Für Walter Alder ist Urnäsch ein richtiger Herzensort. Hier hat der pensionierte Koch mit seiner Familie eine Heimat gefunden. Der fünffache Grossvater ist stolz auf die Urnäscher
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Für Walter Alder ist Urnäsch ein richtiger Herzensort. Hier hat der pensionierte Koch mit seiner Familie eine Heimat gefunden. Der fünffache Grossvater ist stolz auf die Urnäscher Traditionen und verbringt viel Zeit in der Natur. Seine Gäste will er an einen ganz speziellen Ort im Grünen mitnehmen.
Seit bald 40 Jahren lebt Walter Alder mit seiner Familie in Urnäsch. Aufgewachsen ist er in Schönengrund, absolvierte in Grindelwald eine Kochlehre und bekochte später sogar die Schweizer Botschaft in Kopenhagen. Nach seiner Rückkehr wagte er schliesslich den Schritt in die Selbständigkeit und bewirtete ein Restaurant in Urnäsch. Hier leben rund 2300 Einwohner auf 48 Quadratkilometer. Im 19. Jahrhundert geprägt von der Weberei und Stickerei, kann sich Urnäsch heute vermehrt als Tourismus- und Ferienort behaupten. Auch auf Walters Tagesprogramm spielt der Appenzeller Brauchtum eine wichtige Rolle. Der fünffache Grossvater kann aber noch mit einem ganz besonderen Lieblingsort auftrumpfen.
Mit 19 Jahren wanderte die Österreicherin Martina Rocco in die Schweiz aus. Mittlerweile hat sie in Stein ihren Herzensort gefunden und ist gut vernetzt im Dorf. Die gelernte
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Mit 19 Jahren wanderte die Österreicherin Martina Rocco in die Schweiz aus. Mittlerweile hat sie in Stein ihren Herzensort gefunden und ist gut vernetzt im Dorf. Die gelernte Hotelfachfrau arbeitet in der Schaukäserei im Ort und ist bestens vertraut mit der kulinarischen Tradition in Stein.
Martina Rocco lebt seit bald 15 Jahren im Appenzellerland. Die gebürtige Österreicherin hat in Stein ihren Herzensort gefunden. Stein zählt rund 1400 Einwohner und liegt zwischen den beiden Flüssen Urnäsch und Sitten. Mit der Ablösung aus der Gemeinde Hundwil vor rund 270 Jahren kann sich Stein die jüngste Gemeinde im Kanton Appenzell Ausserrhoden nennen. Martina ist stolz auf ihre Wahlheimat und fühlt sich hier nicht nur durch ihren Steiner Mann zu Hause. Die gelernte Hotelfachfrau engagiert sich in verschiedenen Vereinen und leitet den Besucherbereich in der örtlichen Schaukäserei. Der Appenzeller Käse und das Geheimnis um dessen Rezept wird auf Martinas Tagestour ein wichtiger Programmpunkt sein
Fast sein ganzes Leben hat Max Frischknecht in Heiden verbracht. Der gelernte Mechaniker schätzt seinen Herzensort mit dem spektakulären Blick über den Bodensee sehr. Auch seine Gäste
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Fast sein ganzes Leben hat Max Frischknecht in Heiden verbracht. Der gelernte Mechaniker schätzt seinen Herzensort mit dem spektakulären Blick über den Bodensee sehr. Auch seine Gäste will er von seinem Heiden überzeugen und geht dafür hoch hinauf. Kann er sich damit den Wochensieg sichern?
Für Max Frischknecht ist Heimat dort, wo man Wurzeln geschlagen hat, und in seinem Fall ist das Heiden. Hier lebt der gelernte Mechaniker schon fast sein ganzes Leben. Heiden galt im 19. Jahrhundert als beliebter Kurort in Europa und wird dank seines Baustils auch als Biedermeierdorf bezeichnet. Die rund 4200 Einwohner können eine herrliche Aussicht über den Bodensee bis in die Bregenzer Bucht geniessen. Max ist gut vernetzt im Dorf und engagiert sich gerne. Als Präsident der Lesegesellschaft trägt er dazu bei, dass diese alte gesellschaftliche Tradition weitergeführt wird. Seine Gäste nimmt er am letzten Tag der Appenzeller Woche mit in die Höhe und auf einen ganz besonderen Wanderweg.
Rudolf «Rudy» Herrmann hat fast sein ganzes bisheriges Leben in Schwanden verbracht und kann sich keinen anderen Ort als sein Zuhause vorstellen. Seine Gäste möchte der
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Rudolf «Rudy» Herrmann hat fast sein ganzes bisheriges Leben in Schwanden verbracht und kann sich keinen anderen Ort als sein Zuhause vorstellen. Seine Gäste möchte der Multiinstrumentalist und Informatiker vom «schönsten Platz zum Leben in der Schweiz» überzeugen.
Zuhause ist für «Rudy» Herrmann seit jeher in Schwanden. Hier lebt der Informatiker und gelernte Vermessungstechniker eigentlich schon immer. Zwar wohnte er für den Beruf zwischenzeitlich woanders, aber heute könnte er sich nicht vorstellen, an einen anderen Ort zu ziehen. Schwanden zählt rund 2500 Einwohner und wird von diesen liebevoll «das grösste Dorf der Schweiz» genannt. Es hat sogar einen Landsgemeinde-Brunnen auf dem Landsgemeinde Platz, auf den Rudy mächtig stolz ist. Der begeisterte Hobbymusiker und Präsident des ortsansässigen Skiclubs möchte seine Gäste mit historischem Wissen zum «Rysläuferhuus» beeindrucken. Auch die Geheimnisse und Kniffe der Braukunst sollen helfen, den Wochensieg einzufahren.
Der gelernte Landwirt Rudolf «Ruedi» Menzi führt in seiner Heimat Filzbach nun schon seit 30 Jahren sein eigenes Sportgeschäft und hat sich damit einen Traum erfüllt. Seinen Gästen
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Der gelernte Landwirt Rudolf «Ruedi» Menzi führt in seiner Heimat Filzbach nun schon seit 30 Jahren sein eigenes Sportgeschäft und hat sich damit einen Traum erfüllt. Seinen Gästen verlangt der ehemalige Gemeinderat so einiges ab – sportliche und dichterische Leistungen sind gefragt.
Rudolf «Ruedi» Menzi ist überzeugter Filzbacher. Hier ist er geboren und blieb, bis auf eine kurze Auszeit in Arosa, immer im Ort. Als pfiffiger Erfinder hat er für Wanderungen in den umliegenden Bergen sogar einen Schuhaufsatz entwickelt. Sein Herzensort Filzbach zählt rund 700 Einwohner und liegt 300 Meter über dem Walensee. Der Ortsname soll vom Rätischen abstammen und bedeute «gewundener Weg». Auf seinem Tagesprogramm schickt Ruedi seine Gäste auf einen besonderen, sportlichen Parcours und belohnt sie anschliessend mit einem speziellen «Openair Fondue».
Für die selbständige Coiffeuse Susanne Hauser-Schindler gibt es nichts Schöneres als den Fronalpstock, an dessen Fusse Mollis liegt. Die Heimat der aktiven Molliserin ist über drei Wege
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Für die selbständige Coiffeuse Susanne Hauser-Schindler gibt es nichts Schöneres als den Fronalpstock, an dessen Fusse Mollis liegt. Die Heimat der aktiven Molliserin ist über drei Wege zu erreichen. Zu Wasser über den Walensee, auf der Strasse und durch die Luft auf dem eigenen Flugplatz.
Susanne Hauser-Schindler ist in Mollis aufgewachsen und hat bis auf die Zeit während der Ausbildung zur Theatercoiffeuse immer im Ort gewohnt. Stolz ist Susanne vor allem auf die umliegenden Naturschönheiten und die ortseigenen Traditionen. Gerne verbringt sie ihre Freizeit in der Natur, zum Beispiel beim Biken oder Ski fahren. Mollis zählt rund 3200 Einwohner und umfasst neben dem Berggebiet auch fast die ganze Talebene zwischen Schlattbach und Walensee. Ihre Gäste möchte Susanne mit Glarner Gestein, Hochprozentigem und einer phänomenalen Aussicht beeindrucken. Schöne Wanderrouten hat es rund um Mollis schliesslich genug zur Auswahl.
Nach zwei Jahren in Zürich hielt Hans Rhyner fest: er ist kein Stadtmensch, das Heimweh nach seinem Elm war zu gross. So gründete der gelernte Maurer und Bauführer nach seiner Rückkehr
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Nach zwei Jahren in Zürich hielt Hans Rhyner fest: er ist kein Stadtmensch, das Heimweh nach seinem Elm war zu gross. So gründete der gelernte Maurer und Bauführer nach seiner Rückkehr vor über 40 Jahren die Skischule Elm. In seinem Herzensort ist Hans auch heute noch engagiert und gut vernetzt.
Hans Rhyner ist stolz auf seinen geschichtsträchtigen Heimatort Elm. Viele Jahre hat er sich intensiv engagiert, um die Abwanderung der Bevölkerung aufzuhalten. Heute zählt das Dorf, das seit der Gemeindefusion zu Glarus Süd gehört, etwa 670 Einwohner. Ob Schieferabbau, Kurhaus oder das berühmte Elmer Citro: Elm ist ein vielseitiger Ort. Das Martinsloch gehört ebenso zu den Attraktionen, wie die bekannte Skirennfahrerin Vreni Schneider. Zum Unesco-Weltnaturerbe zählt seit 2008 die Tektonikarena Sardona. Daran war auch Hans als Vorstandsmitglied massgeblich beteiligt. Und auch der Dorfkern steht unter Heimatschutz. Bei seinen Gästen möchte Hans unter anderem mit dem urigen Fenz und alten Kindhe
Fridolin Hauser ist in Näfels geboren. Nach 26 Auswärtsjahren lebt der pensionierte Schuldirektor seit 1985 wieder in seinem Vaterhaus in Näfels, wo er 1986–1994 Gemeindepräsident ist.
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Fridolin Hauser ist in Näfels geboren. Nach 26 Auswärtsjahren lebt der pensionierte Schuldirektor seit 1985 wieder in seinem Vaterhaus in Näfels, wo er 1986–1994 Gemeindepräsident ist. Auch im Ruhestand ist er sehr aktiv: als Autor und Geschichtenerzähler oder als Sammler von Näfelser Übernamen.
Für Fridolin Hauser ist Heimat dort, wo man Wurzeln geschlagen hat. In seinem Fall ist das Näfels. Hier lebt der vielseitig begabte, ehemalige Pädagoge erneut seit 1985. Davor amtete er sogar als Gemeindepräsident im Dorf, das rund 4000 Einwohner zählt. Näfels ist nicht nur für die berühmte Schlacht von 1388 bekannt, auch die Schweizer Flagge kommt aus der Ortschaft. Als leidenschaftlicher Einwohner von Näfels trägt Fridolin dazu bei, dass viele alte Traditionen und historisches Wissen rund um den Fridolinstag oder die Schlacht bei Näfels vom 9. April 1388 nicht verloren gehen. Seine Gäste nimmt er am letzten Tag der Glarner Woche mit auf eine historische Reise. Ein vollgepacktes Tagesprogramm
Die gelernte Handarbeitslehrerin Alexandra Hess-Bucher lebt im beschaulichen Langnau bei Reiden ihren Traum: Hier führt sie gemeinsam mit ihrem Mann eine Ranch und arbeitet als
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Die gelernte Handarbeitslehrerin Alexandra Hess-Bucher lebt im beschaulichen Langnau bei Reiden ihren Traum: Hier führt sie gemeinsam mit ihrem Mann eine Ranch und arbeitet als ausgebildete Reit- und Pferdetrainerin. Das Dorf gehört zur Gemeinde Reiden und liegt im unteren Luzerner Wiggertal.
Alexandra Hess hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und arbeitet als Reit- und Pferdetrainerin auf ihrer eigenen Ranch in Langnau bei Reiden. Hier hat die ursprüngliche Stadt-Luzernerin gemeinsam mit ihrer Familie ihren Herzensort gefunden. «Langnau ist eine unentdeckte Perle» schwärmt Alexandra vom Dorf, das rund 1200 Einwohner zählt. Besonders der Zusammenhalt unter den Einwohnern und die Nähe zur Natur schätzt die Frau mit dem Cowboyhut, ihrem Markenzeichen. Ihren Gästen möchte Alexandra ihre Liebe zu den Pferden zeigen und nimmt sie mit auf eine Kutschenfahrt durch den Ort. Eine gute Gelegenheit für die Luzerner-Runde, sich kennenzulernen.
Für Walter Hess ist Heimat ganz klar Gelfingen. Hier verbrachte der Betriebstechniker seine prägenden Jugendjahre, zog später weg und kehrte nach 25 Jahren mit seiner Frau schliesslich
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Für Walter Hess ist Heimat ganz klar Gelfingen. Hier verbrachte der Betriebstechniker seine prägenden Jugendjahre, zog später weg und kehrte nach 25 Jahren mit seiner Frau schliesslich wieder zurück. Besonders angetan hat es Walter das Schloss Heidegg, das er auch seinen Gästen präsentieren wird.
Gelfingen ist der Herzensort von Walter Hess. Der gelernte Konstruktionsschlosser verbrachte hier seine Jugendjahre und kehrte nach längerer Zeit im Aargau mit seiner Frau zurück in das idyllische Dorf im Mittelland. Walter konnte einige Freundschaften aus Kindertagen aufrechterhalten und fühlt sich nirgends so integriert wie in Gelfingen. Bei seinen Gästen möchte er unter anderem mit einer Schnupperstunde im Drechseln sowie dem Schloss Heidegg und der wunderbaren Aussicht über den Baldeggersee punkten. Man könnte meinen, dass Walter das Schloss schon in- und auswendig kennt, aber auch er lernt auf dem Rundgang durch die historischen Mauern noch etwas Neues kennen.
Vilma Fischer-Di Tommaso lebt seit bald 30 Jahren in Grosswangen und liebt ihren Herzensort. Auf den Spaziergängen mit ihrem Hund geniesst die Pasta-Produzentin die Natur und einen
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Vilma Fischer-Di Tommaso lebt seit bald 30 Jahren in Grosswangen und liebt ihren Herzensort. Auf den Spaziergängen mit ihrem Hund geniesst die Pasta-Produzentin die Natur und einen spontanen Schwatz mit den Dorfbewohnern. Bei ihren Gästen möchte sie mit einer kulinarischen Überraschung punkten.
Für Vilma Fischer-Di Tommaso ist das Leben in ihrem Herzensort Grosswangen «einfach paradiesisch». Sie liebt die Idylle der Natur und die Herzlichkeit der Dorfbewohner. Aufgewachsen in Ruswil, betreibt sie heute mit ihrer Familie in Grosswangen einen Landwirtschaftsbetrieb und produziert daneben selbständig Pasta. Vilma ist ein Energiebündel und immer für eine Überraschung bereit. Man könnte davon ausgehen, die Pasta-Produzentin führe ihre Gäste in die Kunst der Teigwaren ein. Aber auf der Station «Kulinarik» brauchen die Kandidaten ihre geschickten Hände für etwas anderes. Ausserdem zeigt Vilma der Luzerner Runde einen Ort, an dem sie Ruhe findet und sichtlich gerührt ist.
Den pensionierten Polizisten Hans Seeberger zog es in jungen Jahren der Liebe wegen nach Horw, wo er seither mit seiner Familie lebt. Am Fusse des Pilatus und am Ufer des
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Den pensionierten Polizisten Hans Seeberger zog es in jungen Jahren der Liebe wegen nach Horw, wo er seither mit seiner Familie lebt. Am Fusse des Pilatus und am Ufer des Vierwaldstättersees lebt es sich für Hans wunderbar. Seine Gäste können unter anderem eine sportliche Herausforderung erwarten.
Hans Seeberger ist stolz, mit seiner Familie in Horw zu leben. Hier geniesst er seinen Ruhestand und bringt sich aktiv ins Gemeindeleben ein. Er dirigiert den Jodelclub, singt im Chor der Polizeimänner und ist Mitglied des Jagdvereins. Horw liegt am Fusse des Pilatus und direkt am Vierwaldstättersee. Die Gemeinde zählt über 13’000 Einwohner und besitzt eigene Rebberge. Auf der Tagestour von Hans ist Abwechslung angesagt. Mit einer musikalischen Einlage am See möchte er seine Gäste von der Schönheit seines Herzensorts überzeugen und fordert sie anschliessend mit einer sportlichen Aufgabe heraus.
Landwirtin Anita Burri-Kunz ist in Luthern zu Hause. Am Fusse des Napfs gelegen, ist Luthern unter anderem für seinen Wallfahrtsort Luthern Bad bekannt. Anita interessiert sich vor allem
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Landwirtin Anita Burri-Kunz ist in Luthern zu Hause. Am Fusse des Napfs gelegen, ist Luthern unter anderem für seinen Wallfahrtsort Luthern Bad bekannt. Anita interessiert sich vor allem für die Natur und die Tiere in ihrem Herzensort und will ihren Gästen zeigen, wie man diese schützen kann.
Luthern – der Ort, in dem Anita Burri-Kunz aufgewachsen ist und der für sie Heimat bedeutet. Für einige Jahre war die gelernte Sportartikelverkäuferin im Ausland und arbeitete auf verschiedenen Bauernhöfen. 2012 kehrte sie schliesslich mit ihrem Mann, der ebenfalls aus Luthern stammt, nach Luthern zurück und übernahm den landwirtschaftlichen Familienbetrieb. Vor allem die mystische Hügellandschaft, die das Dorf umschliesst, gefällt der sportlichen Landwirtin. Ihre Gäste wird Anita mit einem ganz speziellen Fondue überraschen. Die Milch dafür muss sich die Gruppe zuerst jedoch selbst beschaffen. Ausserdem begibt sich die Gruppe auf einen gemeinsamen Streifzug durch eine hohe Wiese. Was es damit au
Pascal Stüssi ist im glarnerischen Engi aufgewachsen und verbrachte seine Jugend danach im Kanton Thurgau. Später entdeckte der gelernte Maurer die Welt auf einem Kreuzfahrtschiff. Vor
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Pascal Stüssi ist im glarnerischen Engi aufgewachsen und verbrachte seine Jugend danach im Kanton Thurgau. Später entdeckte der gelernte Maurer die Welt auf einem Kreuzfahrtschiff. Vor über zehn Jahren zog es Pascal schliesslich nach Dietikon, in seinen heutigen Herzensort.
Zum Wochenauftakt im Kanton Zürich möchte Pascal Stüssi seine Gäste davon überzeugen, dass Dietikon «das Monaco der Limmat» ist. Der jüngste Teilnehmer der Zürcher Runde hat vor über zehn Jahren in Dietikon seine Familie gegründet. Als Juniorobmann im Fussballclub ist er für den Spass von 450 Kinder zuständig. Dietikon zählt über 27'000 Einwohner und ist damit die fünftgrösste Stadt im Kanton. Schon die Römer hatten sich in Dietikon niedergelassen. Der Namenspatron der Stadt ist ein alamannischer Anführer namens «Dieto». Auch Napoleons Truppen haben damals schon Rast am nahegelegenen Weiher im Naturschutzgebiet gemacht. Für Pascal Stüssi hebt sich die Stadt durch das Unbekannte ab. Seinen Gästen bringt er unter and
Anna Maria Kurzen ist gebürtige Luzernerin. Schon seit Jahrzenten lebt die gelernte Landwirtin im Tösstal und hat in Turbenthal mit ihrer Familie eine neue Heimat gefunden. Auf ihrer
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Anna Maria Kurzen ist gebürtige Luzernerin. Schon seit Jahrzenten lebt die gelernte Landwirtin im Tösstal und hat in Turbenthal mit ihrer Familie eine neue Heimat gefunden. Auf ihrer Tagestour möchte Anna Maria ihre Gäste mit einem speziellen Training überraschen: Sie sollen bei ihr Zuhause backen.
Anna Maria Kurzen ist gelernte Landwirtin. Mit 40 Jahren besuchte sie aber noch einmal die Uni und arbeitete danach lange als Logistik-Lehrerin. Die gebürtige Luzernerin arbeitete als Lastwagenfahrerin beim Militär und war in Kanada als Au-Pair unterwegs. Heute lebt sie in Turbenthal und geniesst den Ort in vollen Zügen. Die Gemeinde zählt rund 4800 Einwohner, wachse aber «wie verrückt», meint Anna Maria. Im 17. und 18. Jahrhundert war das Wirtschaftsleben stark von den Webereien und Spinnereien in der Umgebung geprägt. Da das Dorf an der Töss liegt, gibt es an vielen Orten Wasserzugänge und ein schöner Spazierweg führt am Ufer des Flusses entlang. Auch das Vereinsleben in Turbenthal blüht
Susanna Rüegg ist in Bauma geboren und blieb ihrer Heimat bis heute treu. Nach der kaufmännischen Lehre arbeitete sie als Sekretärin im Spezialtiefbau. Heute ist die Naturliebhaberin in
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Susanna Rüegg ist in Bauma geboren und blieb ihrer Heimat bis heute treu. Nach der kaufmännischen Lehre arbeitete sie als Sekretärin im Spezialtiefbau. Heute ist die Naturliebhaberin in der Schulverwaltung von Wetzikon tätig. An Bauma schätzt Susanna besonders die Nähe zur idyllischen Natur.
Mit 23 Jahren ist Susanna Rüegg von Bliggenswil nach Saland, das zur Gemeinde Bauma gehört, gezogen. Da sie fast ihr ganzes Leben in Bauma verbracht hat, fühlt sie sich sehr stark mit dem Ort verbunden An Bauma schätzt die gelernte Kauffrau vor allem die Nähe zur Natur. Der Begründer der Jungfrau Bahn, Adolf Guyer-Zeller, baute für seine Fabrikarbeiter sieben verschiedene Wanderwege, damit sie in ihrer Freizeit die Gegend erkunden konnten. Die Fabrik hat ihren Standort heute zwar verlagert, die Wanderwege werden aber immer noch rege besucht. Einer der Wege führt zur Burgruine Altlandenberg, von der aus die Gemeinde wunderbar zu sehen ist. Auch die Tradition der Heimarbeit macht Bauma bekannt: Viel
Peter Bösch ist in Meilen geboren und hat fast sein ganzes Leben dort verbracht. Beruflich war er am Flughafen in Zürich unterwegs. Seit 2013 führt der gelernte kaufmännische Angestellte
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Peter Bösch ist in Meilen geboren und hat fast sein ganzes Leben dort verbracht. Beruflich war er am Flughafen in Zürich unterwegs. Seit 2013 führt der gelernte kaufmännische Angestellte den Bauernhof seines Vaters. Dieser besteht neben einem Landwirtschaftsbetrieb auch aus einer Pferdepension.
Peter Bösch findet in seiner Heimat auch seine berufliche Erfüllung. In Meilen hat er die Berufsfeuerwehr gegründet und den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb übernommen. Der Vater von vier Kindern schätz in der rund 14'000 Einwohner grossen Gemeinde vor allem den dörflichen Charakter, den sie sich bewahrt hat. Es gibt viel Grün im Ort und die Gemeinde verfolgt das Ziel, dass Meilen gefühlt ein Dorf bleibt und dass nicht zu viel gebaut wird. Der Ortsname taucht erstmals um 880 als «Meilana» in einem Güterverzeichnis des Zürcher Grossmünsters auf. Besucherinnen und Besuchern empfiehlt Peter: «Wenn man nach Meilen kommt, sollte man unbedingt mit der Fähre anreisen, um die Aussicht auf Meilen zu g
Cornelia Maag hat schon so manche berufliche Station hinter sich. Die zweifache Mutter war als Kauffrau und Pflegeassistentin, auf dem Bauernhof oder in der eigenen Beiz tätig. Heute
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Cornelia Maag hat schon so manche berufliche Station hinter sich. Die zweifache Mutter war als Kauffrau und Pflegeassistentin, auf dem Bauernhof oder in der eigenen Beiz tätig. Heute arbeitet sie als Sicherheitsbeauftragte am Flughafen Zürich. Cornelia lebt fast schon ihr ganzes Leben in Eglisau.
Bis auf ein paar Jahre in Bülach und Remetschwil hat Cornelia Maag immer in Eglisau gelebt. Nach der Ausbildung zur kaufmännischen Angestellten bei einer Bank hat sie sich später zur Pflegeassistentin ausbilden lassen. Es folgte eine Zeit als Beizentreiberin, bis Cornelia ihre berufliche Heimat schliesslich bei der Flughafenpolizei fand. In Eglisau sind heute rund 5200 Personen wohnhaft. Die älteste erhaltene urkundliche Erwähnung der Ortschaft geht auf das Jahr 892 zurück. Die Landvogtei ist heute noch bekannt für den letzten legendären Landvogt namens Salomon Landolt. Dieser erhielt durch Gottfried Keller sogar literarische Ehren. Besucherinnen und Besuchern empfiehlt die zweifache Mutter,
Hubi Pazeller lebt seit über 30 Jahren in seinem Herzensort Chur. Hier leitet er den Hausdienst im Konvikt und bringt sich unter anderem mit der Leitung des Flohmarkts und als
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Hubi Pazeller lebt seit über 30 Jahren in seinem Herzensort Chur. Hier leitet er den Hausdienst im Konvikt und bringt sich unter anderem mit der Leitung des Flohmarkts und als Schnitzelbank-Musiker aktiv ins Gemeindeleben ein. Nun möchte er seine Gäste von den Vorteilen von Chur überzeugen.
Zum Start in die neue Woche in Graubünden lädt Hubi Pazeller, Leiter Hausdienst im Konvikt, in seinen Herzensort Chur ein. Die ersten Jahre seines Lebens verbrachte der gelernte Huf- und Kunstschmied in Tinizong und Rodels, bis er mit 22 Jahren nach Chur zog, wo er ein neues Zuhause fand. Der Kantonshauptort hat über 37'000 Einwohner und bildet einen strategisch wichtigen Verkehrspunkt, um in die verschiedenen Täler und über die umliegenden Pässe zu gelangen. Chur bezeichnet sich als älteste Stadt der Schweiz, da schon vor 13'000 Jahren Jäger und Sammler auf dem Stadtgebiet gelebt haben sollen. Dem langjährigen Schwinger Hubi gefallen in seinem Herzensort vor allem die schönen Altstadtgassen und se
Wenn Tanja Egli durch das schmale Tal Richtung Grüsch im Vorderprättigau fährt und die Berge um sich sieht, fühlt sie sich geborgen. Grüsch bedeutet für die journalistische Volontärin
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Wenn Tanja Egli durch das schmale Tal Richtung Grüsch im Vorderprättigau fährt und die Berge um sich sieht, fühlt sie sich geborgen. Grüsch bedeutet für die journalistische Volontärin Heimat. Sie engagiert sich in diversen Vereinen und ist dadurch im Dorf gut vernetzt.
Für die journalistische Volontärin Tanja Egli ist Grüsch ihr Zuhause. Hier lebt sie praktisch schon ihr ganzes Leben und kennt jede Ecke des Dorfes. Die Jüngste in der Bündner Runde liebt es, sich zu bewegen: Sie fährt Ski, spielt Tennis und ist im Turnverein Grüsch, der sie besonders mit dem Ort verbindet. Das Dorf Grüsch bildet seit 2011 zusammen mit Fanas und Valzeina die Gemeinde Grüsch und zieht besonders im Winter mit dem eigenen Skigebiet Touristen an. Tanja nimmt ihre Gäste mit auf eine Zeitreise in Kostümen, angestossen wird dem dorfeigenen Bier.
Arthur Clemens wuchs in Fideris auf und zog für die Ausbildung zum Feinmechaniker nach Zürich. Obwohl er heute nicht mehr im sternförmigen Dorf wohnt, ist er bis heute mit seiner Heimat
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Arthur Clemens wuchs in Fideris auf und zog für die Ausbildung zum Feinmechaniker nach Zürich. Obwohl er heute nicht mehr im sternförmigen Dorf wohnt, ist er bis heute mit seiner Heimat und den Bewohnern eng verbunden. Seine Gäste nimmt er mit auf die Burg Strahlegg und zum bekannten Bad Fideris.
Fideris ist der Herzensort von Arthur Clemens, wo er bis zu seiner Ausbildung zum Feinmechaniker aufgewachsen ist. Obwohl er heute nicht mehr in Fideris wohnt, blieb er über all die Jahre hinweg stark mit dem Dorf verbunden. Viele Wochenenden und Ferien verbrachte der begeisterte Rennvelofahrer in Fideris und hielt so den Kontakt zu seinen Freunden und seiner Familie. Die Gemeinde Fideris zählt rund 600 Einwohner und war Jahrhunderte lang für sein Bad und die angeblich vitalisierende Wirkung des Wassers bekannt. Besonders auffallend ist die sternförmige Anordnung des Dorfes, die sich aus der Luft gut erkennen lässt. An den Bewohnerinnen und Bewohnern von Fideris schätzt Arthur besonders ihren
Die gebürtige Österreicherin Christa Willi zog es der Liebe wegen ins Bündnerland, wo sie in Tamins ein neues Zuhause fand. Hier geniesst sie die Zeit in der Natur und betreibt ein
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Die gebürtige Österreicherin Christa Willi zog es der Liebe wegen ins Bündnerland, wo sie in Tamins ein neues Zuhause fand. Hier geniesst sie die Zeit in der Natur und betreibt ein kleines Bed and Breakfast. Ihre Gäste möchte sie mit einer kulinarischen Neuheit überraschen.
Christa Willi ist in Wien aufgewachsen und lernte bei einer Anstellung in einem Tiroler Kurhotel ihren zukünftigen Mann kennen. Sie zog zu ihm ins Bündnerland und lebt heute mit ihrer Familie in Tamins. Das Dorf zählt knapp 1200 Einwohner und liegt westlich von Chur. Der Dorfkern von Tamins liegt verteilt auf vielen kleinen Hügeln, die infolge eines Bergsturzes bei Flims vor rund 8500 Jahren entstanden sind. Christa ist sehr aktiv, verbringt viel Zeit in der Natur, unterstützt den Waldkindergarten als Gruppenleiterin und fotografiert gerne. Auf ihrer Tagestour zeigt die Österreicherin ihren Gästen, wo in Tamins Moderne auf Tradition trifft, und wie gut das Wasser beim Naturlehrpfad schmeckt. Als Belohnung wartet ei
Krisztian «Hitsch» Gulyas hatte schon früh den Traum, in den Bergen zu leben. Diesen erfüllte er sich, als er von Ungarn in die Schweiz zog. In Lenzerheide fand der Polymechaniker einen
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Krisztian «Hitsch» Gulyas hatte schon früh den Traum, in den Bergen zu leben. Diesen erfüllte er sich, als er von Ungarn in die Schweiz zog. In Lenzerheide fand der Polymechaniker einen Job und ein neues Zuhause. Zum Wochenfinale zeigt der Hobbyfotograf seinen Gästen, wieso das sein Herzensort ist.
Krisztian «Hitsch» Gulyas wusste schon früh, dass er später einmal in den Bergen leben will. Der begeisterte Hobbyfotograf fand schliesslich in Lenzerheide einen Job als Polymechaniker und somit eine neue Heimat. Hitsch wurde herzlich aufgenommen und fand schnell Anschluss. Mittlerweile wohnt er zwar arbeitsbedingt in Thusis, fühlt sich aber noch stark mit dem Dorf verbunden, das zur Gemeinde Vaz/Obervaz gehört. Mit der Eröffnung des Hotel Kurhaus und des Hotel Lenzerhorn im Jahr 1882 wurde die Ortschaft zu einem beliebten Kurort und entwickelte sich später mit der Inbetriebnahme des ersten Skilifts 1942 zu einer beliebten Schneesportdestination. Zum Finale der Bündner Woche nimmt Hitsch se
Stefanie Gehrig ist eine waschechte Aargauerin. Die Designerin ist in Dottikon, nahe Lenzburg, aufgewachsen. Seit einigen Jahren lebt sie in der Lenzburger Altstadt und hat dort ein
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Stefanie Gehrig ist eine waschechte Aargauerin. Die Designerin ist in Dottikon, nahe Lenzburg, aufgewachsen. Seit einigen Jahren lebt sie in der Lenzburger Altstadt und hat dort ein eigenes Geschäft aufgemacht. Ihren Gästen möchte sie gerne mit der Tradition der Chlausklöpfer bekannt machen.
Die gelernte Polygrafin hat nach ihrer Ausbildung noch ein Studium in Grafikdesign abgeschlossen. In Lenzburg hat sich Stefanie Gehrig dann 2014 einen Lebenstraum verwirklicht und ihre eigene kleine Boutique im Herzen der Altstadt eröffnet. In ihrem kleinen Geschäft verkauft sie ihre Eigenkreationen. Unter ihrer Anleitung dürfen sich ihre Gäste zum Wochenauftakt am Nähen einer Tasche versuchen. Die Gastgeberin lebt gerne hier und möchte ihre Begeisterung für die freundliche und offene kleine Stadt auch ihren Gästen weitergeben. Dass das fast 8000 Einwohner zählende Lenzburg aber noch mehr zu bieten hat, möchte Stefanie bei einem Rundgang durch die Altstadt zeigen. Natürlich darf auch ein Besuch au
Peter Nützi empfängt seine Gäste in Rothrist. Der gelernte Lastwagen Chauffeur arbeitet heute als Lagerlogistiker und präsentiert die Gemeinde Rothrist mit ihren 9100 Einwohnern.
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Peter Nützi empfängt seine Gäste in Rothrist. Der gelernte Lastwagen Chauffeur arbeitet heute als Lagerlogistiker und präsentiert die Gemeinde Rothrist mit ihren 9100 Einwohnern. Besucherinnen empfiehlt der Familienvater, unbedingt einen Ausflug zu den Kiesbänken an der Aare zu unternehmen.
Peter Nützli hat sein ganzes Leben bisher im Aargauischen verbracht. Der Familienvater ist stark in Rothrist verankert. Schon lange ist er in der Gemeinde aktiv und Mitglied bei der Feuerwehr. Ausserdem singt er im Kirchenchor. Seit acht Jahren gehört sein Engagement aber auch dem Umweltschutz. Der Ortsname leitet sich vom althochdeutschen «roten rise» ab, was «beim roten Ris», also bei einer Halde von lockerem Gestein, bedeutet. Mitte des 19. Jahrhunderts waren weite Teile der Bevölkerung verarmt und haben in einer organisierten Auswanderungsaktion ihre Heimat Richtung New Orleans verlassen, um dort ihr Glück zu finden. Mit einem Besuch im Heimatmuseum möchte Peter seine Gäste mit dieser historisc
Simon Hunziker ist ein aktiver Turner und preisgekrönter Steinstösser. Geboren ist er in Brugg. Nachdem er ein paar Jahre im Thurgau gelebt hat, zog seine Familie 1987 zurück in den
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Simon Hunziker ist ein aktiver Turner und preisgekrönter Steinstösser. Geboren ist er in Brugg. Nachdem er ein paar Jahre im Thurgau gelebt hat, zog seine Familie 1987 zurück in den Aargau. Seit 1995 lebt er in Herznach. Interessant ist: Der Ortsname leitet sich nicht von Herz, sondern von Erz ab.
Simon «Hunzi» Hunziker ist überzeugter Herznacher. Hier fühlt sich der Vater von zwei Töchtern wohl. Er ist ein grosser Fan vom alten stillgelegten Erzbergwerk. Seit 2016 kann der Stollen aber wieder besichtigt werden und ein kleines Museum wurde eingerichtet. Es gibt sogar einen «Eisenweg», bei dem es sich um einen Wanderweg durch drei Dörfer handelt, die entlang des Erzbaugebiets liegen. In seiner Agenda als Gastgeber darf ein Besuch im Erzbergwerk deshalb natürlich nicht fehlen. Zudem möchte der aktive Turner und mehrfach preisgekrönte Steinstösser in seinem 1600 einwohnerstarken Herzensort noch mit so manch anderer Überraschung auftrumpfen.
Schon seit 25 Jahren lebt Yvonne Berger in Gebenstorf. Hier ist die gelernte Herrenmodeverkäuferin von zu Hause aus kreativ, hat die dreifache Mutter doch ihr Hobby zum Beruf gemacht:
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Schon seit 25 Jahren lebt Yvonne Berger in Gebenstorf. Hier ist die gelernte Herrenmodeverkäuferin von zu Hause aus kreativ, hat die dreifache Mutter doch ihr Hobby zum Beruf gemacht: Als Töpferin gestaltet sie im hauseigenem Atelier Keramiken. Besonders reizvoll findet sie das Wasserschloss.
Aufgewachsen ist Yvonne Berger in Windisch, bevor sie für vier Jahre nach Allschwil ins Baseland gezogen ist. Weil ihr Ehemann jedoch aus dem 4600 Einwohner zählenden Gebenstorf stammt, haben sie hier ihr Haus gebaut. Yvonnen schätz an Gebenstorf besonders den landschaftlichen Reiz, denn hier fliessen Aare, Reuss und Limmat zusammen. Früher war dieser Ort ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für Fischer und Schiffer, die beim Wasserschloss Halt machten. Besonders während des Zweiten Weltkriegs war Gebenstorf mit seiner Lage im Herzen des Wasserschlosses ein militärisch wichtiger Standpunkt. Dem entsprechend ist auch Yvonnes Tour durch ihren Herenzsort auf historische Angelpunkte ausgelegt.
Geboren wurde der gelernte Konditor-Confiseur Markus Kunz in Aesch BL, wo er auch die ersten Schuljahre absolvierte. In Davos liess Markus sich zum Konditor-Confiseur ausbilden und in
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Geboren wurde der gelernte Konditor-Confiseur Markus Kunz in Aesch BL, wo er auch die ersten Schuljahre absolvierte. In Davos liess Markus sich zum Konditor-Confiseur ausbilden und in Interlaken absolvierte er die Meisterprüfung. Seit 1987 führt er das Geschäft seiner Eltern in Frick.
Für Markus Kunz ist besonders die Lage von Frick attraktiv. Der Ort liegt in der Mitte von Basel und Zürich. Er beherbergt 5500 Einwohnerinnen und Einwohner und ist vor allem wegen des Dinosauriermuseums bekannt. Auch die 300-jährige Kirche der katholischen Gemeinde ist ein Wahrzeichen von Frick. Auch Markus schätzt den guten Zusammenhalt unter den Einwohnerinnen und Einwohnern an seinem Herzensort. Ausserdem ist er in Frick auch als «Konfitüren-König» bekannt. Am letzten Tag der Aargauer Woche bringt er seinen Gästen aber eine ganz andere Kunst in der hauseigenen Backstube bei. Schliesslich ist das Fricktal auch für seine Kirschstängeli bestens bekannt.
Finanzcontrollerin Franziska «Fränzi» Brügger ist in Thun geboren und hat seither nie irgendwo anders gelebt. Die 31-Jährige ist stark mit dem Ort verwurzelt, zumal auch ihre Freunde und
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Finanzcontrollerin Franziska «Fränzi» Brügger ist in Thun geboren und hat seither nie irgendwo anders gelebt. Die 31-Jährige ist stark mit dem Ort verwurzelt, zumal auch ihre Freunde und ihre Familie hier leben. An Thun schätzt die gelernte Kauffrau vor allem den tollen Mix aus Stadt und Natur.
Schon ihr ganzes Leben wohnt die Finanzcontrollerin Franziska «Fränzi» Brügger in Thun und ist stolz darauf, da zu leben, wo andere Ferien machen. Zum Wochenauftakt im Berner Oberland möchte Fränzi ihren Gästen die vielfältige Geschichte der Stadt näherbringen. Unter anderem gehören das Schloss und der Thunersee zu den bekanntesten Attraktionen. Ausserdem möchte die gelernte Kauffrau der Runde zeigen, wie die Stadt vor 200 Jahren ausgesehen hat. Dafür steht ein Besuch beim ältesten Rundbild der Welt an. Auf einer Lauflänge von 38 Metern hat der Basler Künstler Marquard Wocher 1814 einen Panoramablick von Thun geschaffen. Neben all den geschichtsträchtigen Aktivitäten darf natürlich auch die Kul
Sein Leben lang hat Conrad Aellig die familieneigene Bäckerei in Kiental geführt. Mittlerweile ist der gebürtige Kientaler pensioniert und geniesst das Leben in seiner Heimat. Der
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Sein Leben lang hat Conrad Aellig die familieneigene Bäckerei in Kiental geführt. Mittlerweile ist der gebürtige Kientaler pensioniert und geniesst das Leben in seiner Heimat. Der Familienbetrieb wird von Conrads Sohn in vierter Generation weitergeführt.
Der pensionierte Bäcker und Konditor Conrad Aellig stellt der Berner Oberländer Runde Kiental vor. Das kleine Dorf zählt ungefähr 200 Einwohnerinnen und Einwohner, liegt im gleichnamigen Tal und gehört der Gemeinde Reichenbach im Kandertal an. Conrad verbrachte als junger Mann vier Jahre in Australien, bis es ihn für die Fortführung der Familientradition zurück in die Heimat zog und er den Bäckereibetrieb übernahm. Über seinen Herzensort weiss der begeisterte Wanderer eine besondere Geschichte zu erzählen, die bisher nur wenigen bekannt ist. In Kiental soll nämlich Lenin im «Hotel Bären» die Revolution vorbereitet haben. Der Gastgeber des zweiten Tages weiss mit seinem Tagesprogramm gut zu unterhalten. Ob er auch punktemässig dafür be
Walter Egger ist Mechaniker im Ruhestand und führt durch seine Heimat Grindelwald. Bekannt ist der Tourismusmagnet für das Jungfraujoch, das Martinsloch oder die Eigernordwand. Den
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Walter Egger ist Mechaniker im Ruhestand und führt durch seine Heimat Grindelwald. Bekannt ist der Tourismusmagnet für das Jungfraujoch, das Martinsloch oder die Eigernordwand. Den Gästen zeigt Walter aber sein persönliches Grindelwald, mit Ziegen und Traditionshandwerk.
Der gelernte Mechaniker Walter Egger hat fast sein ganzes Leben in Grindelwald verbracht. Von seinem Fenster aus geniesst er die Aussicht auf den Eiger und die Jungfrau. Als Skilehrer und Bergführer kennt er die Berge um seinen Herzensort herum bestens. Das Gletscherdorf lockt mit Attraktionen wie dem Jungfraujoch und dem Martinsloch – ein Felsloch, das zwei Mal im Jahr von der Sonne durchschienen wird. Seine Gäste möchte der begeisterte Bergführer aber mit anderen Programmpunkten überzeugen. Unter anderem bringt er ihnen seine Leidenschaft für Ziegen näher. Er und seine Frau besitzen 18 Ziegen, um die sie sich liebevoll kümmern. Die Gäste dürfen sich auf kulinarische Überraschungen freuen.
Christa Urfer hat in Spiez ihr Zuhause gefunden. Hier lebt die Kommunikationswissenschaftlerin mit ihrer Familie und bringt sich aktiv ins Ortsleben ein. Ihren Gästen will sie Spiez
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Christa Urfer hat in Spiez ihr Zuhause gefunden. Hier lebt die Kommunikationswissenschaftlerin mit ihrer Familie und bringt sich aktiv ins Ortsleben ein. Ihren Gästen will sie Spiez nicht nur an Land sondern auch auf dem Wasser zeigen. Kanufahren und Fisch Grillieren stehen auf dem Programm.
Kommunikationswissenschaftlerin Christa Urfer ist im Berner Mittelland aufgewachsen und lebt seit rund sieben Jahren mit ihrer Familie in Spiez. Die dreifache Mutter engagiert sich gerne in ihrem Herzensort; sie hat ein Beachvolleyball-Turnier ins Leben gerufen und ihre Stimme für Audioguides zur Verfügung gestellt. Spiez liegt am Fusse des Niesen und am Südufer des Thunersees. Die 12’000-Seelen-Gemeinde bildet einen wichtiger Knotenpunkt für die Schweizer Eisenbahn und gilt für viele Touristen als Kraftort. Christa schätzt an Spiez vor allem die gute Mischung aus Stadt, Natur, Ruhe und Aktivität. Ihre Gäste nimmt sie mit auf eine Kanutour entlang des Thunersees und lässt sie einen frischen Fisch
Zum Wochenfinale zeigt Ralph Fischer die Axalp oberhalb von Brienz. Im Winter lockt der Ort als familiäres Skigebiet, für Wanderungen im Sommer empfiehlt Ralph den Schnitzlerweg mit rund
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Zum Wochenfinale zeigt Ralph Fischer die Axalp oberhalb von Brienz. Im Winter lockt der Ort als familiäres Skigebiet, für Wanderungen im Sommer empfiehlt Ralph den Schnitzlerweg mit rund 100 Holzfiguren am Wegrand. Kann der gelernte Landwirt damit überzeugen und sich den Wochensieg holen?
Ralph Fischer ist ein richtiger Tausendsassa. Der 26-jährige Landwirt hat sich zum Restaurantfachmann ausbilden lassen. Im Winter führt er ein Sportgeschäft für Wintersportartikel und betreibt nebenbei mit seiner Familie eine Pistenbeiz. Im Sommer unterstützt er den Vater auf dem Hof auf der Axalp. Zudem arbeitet er als Erzieher für verhaltensauffällige Kinder. Ralph wird es auf der Axalp also nicht so schnell langweilig.
Die Axalp liegt auf rund 1500 Metern über Meer und gehört zur Gemeinde Brienz. Rund 100 Menschen leben auf der Lichtung mit Blick auf den Brienzersee. Etwa gleich viele Holzfiguren säumen den Wegrand des beliebten Schnitzlerwegs, den Ralph seinen Gästen vorstellt. Kann er die Runde
Schreinermeister Pius Hürlimann ist in Hünenberg geboren und aufgewachsen, ein echter Hünenberger also. Bei seiner Arbeit blieb er dem Holz als Werkstoff lange treu. Heute engagiert er
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Schreinermeister Pius Hürlimann ist in Hünenberg geboren und aufgewachsen, ein echter Hünenberger also. Bei seiner Arbeit blieb er dem Holz als Werkstoff lange treu. Heute engagiert er sich als freiwilliger Schulbusfahrer und lädt zum Wochenauftakt in der Zuger Talgemeinde ein.
Pius Hürlimann ist stolzer Einwohner von Hünenberg. Die Gemeinde ist in den letzten Jahren stark gewachsen und obwohl heute fast 9000 Menschen im Ort leben, gehe es meist familiär zu und her. Der gelernte Schreinermeister ist stolz darauf, einige der 50 Vereine in seinem Herzensort mitgegründet zu haben. Zum Wochenauftakt bittet er seine Gäste auf den Zugersee, um ihnen seine Freude am Segeln näherzubringen. Eine Besichtigung der ortseigenen Burgruine gehört ebenfalls zu seinem Tagesprogramm.
Alexandra «Alex» Zvekan ist ein richtiges Multitalent. Nach dem Psychologie- und Germanistik-Studium war sie als Programmiererin, Event-Managerin, Musiklehrerin und selbstständige
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Alexandra «Alex» Zvekan ist ein richtiges Multitalent. Nach dem Psychologie- und Germanistik-Studium war sie als Programmiererin, Event-Managerin, Musiklehrerin und selbstständige Unternehmerin tätig. Heute arbeitet Alex als Primarlehrerin und schätzt Menzingen als ihren Herzensort.
Alexandra «Alex» Zvekan ist im ehemaligen Jugoslawien geboren und zog mit sieben Jahren mit ihren Eltern nach Basel. Seit 2001 lebt die Primarlehrerin im Kanton Zug. In Menzingen fühle sie sich wie in einem Ferien- oder Kurort. Der Ort liegt auf rund 800 Metern über Meer und somit häufig über der Nebelgrenze. Ihre Gäste überrascht die begeisterte Musikerin mit einem beinahe in Vergessenheit geratenen Erlebnis: dem Barfusswandern. Aber auch gemeinsames Singen und das Backen von Köstlichkeiten sollen Menzingen Punkte einbringen.
Ernst Bürge ist in Unterägeri geboren und aufgewachsen. Nach einer Lehre zum Metallbauschlosser blieb er dem Betrieb sein ganzes Berufsleben lang treu. Seit über 50 Jahren lebt der
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Ernst Bürge ist in Unterägeri geboren und aufgewachsen. Nach einer Lehre zum Metallbauschlosser blieb er dem Betrieb sein ganzes Berufsleben lang treu. Seit über 50 Jahren lebt der Fasnacht-Fan nun schon in Baar. Seine Gäste will Ernst unter anderem mit der «Fröschenzunft Ebel» beeindrucken.
Ernst Bürge ist stolz auf seinen Herzensort Baar. Hier hat der pensionierte Metallbauschlosser die meiste Zeit seines Lebens verbracht. Der begeisterte Fasnächtler geniesst die Vertrautheit und die Bekanntschaften in der Gemeinde mit rund 24'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Im historisch bewegten Ort sind noch Spuren der Kelten zu finden und die berühmte «Kappeler Milchsuppe» sollte 1529 den Religionskonflikt zwischen evangelischen und katholischen Eidgenossen schlichten. Der leidenschaftliche Hobbykoch Ernst möchte seine Gäste mit sagenhaften Geschichten in den nahegelegenen Höllgrotten überzeugen. Ausserdem schafft er es, die grössten Fasnachtszünfte der Umgebung aufzubieten.
Markus Amhof ist stolz auf seine Herkunft. Schon seit 100 Jahren lebt seine Familie in der Zuger Gemeinde Steinhausen. Der gelernte Landwirt und Förster führt hier sein eigenes
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Markus Amhof ist stolz auf seine Herkunft. Schon seit 100 Jahren lebt seine Familie in der Zuger Gemeinde Steinhausen. Der gelernte Landwirt und Förster führt hier sein eigenes Forstunternehmen. Ausserdem ist er als Gemeinderat tätig. Seinen Gästen zeigt er, was «schiefern» ist.
Familientradition wird bei Markus Amhof in Steinhausen ganz grossgeschrieben. Schon der Vater war Förster und Feuerwehrmann und auch Markus’ Urgrossvater amtete als Gemeinderat. Das knapp 10'000 Einwohner grosse Steinhausen ist seit über 200 Jahren eine selbständige Gemeinde. Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts zählte man kaum mehr als 80 Wohnhäuser und gerade mal halb so viele Scheunen. Als langjähriger Kommandant der Feuerwehr möchte Markus seinen Gästen das Feuerwehrdepot zeigen und lädt zur Brandschutzübung ein. Im bekannten und viel genutzten Naherholungsgebiet von Steinhausen zeigt der zweifache Vater seinen Gästen, wie Steine «flippen» richtig geht.
Karl «Kari» Hugener ist in Unterägeri geboren, aufgewachsen und hat sein ganzes Leben hier verbracht. Unterägeri ist unter anderem bekannt für den Schauplatz der Schlacht am Morgarten.
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Karl «Kari» Hugener ist in Unterägeri geboren, aufgewachsen und hat sein ganzes Leben hier verbracht. Unterägeri ist unter anderem bekannt für den Schauplatz der Schlacht am Morgarten. Der Inhaber einer Hauswartungsfirma möchte mit Traditionellem wie dem Armbrustscheissen und der Heusuppe punkten.
Karl «Kari» Hugener kann sich ein Leben woanders als in Unterägeri nicht vorstellen. Das Miteinander und der Zusammenhalt werden im Herzensort des gelernten Maurers grossgeschrieben, auch in den über 100 ansässigen Vereinen. Kari schätz den hohen Lebensstandard in der tollen Umgebung mit Bergen und einem See direkt vor seiner Haustür. Der begeisterte Armbrustschütze zeigt seinen Gästen am Schützenstand, wie man mit der Schusswaffe umgeht. Auch erfahren die Gäste zum Wochenende, was es mit der Heusuppe auf sich hat. Wer wird wohl zur Siegerin oder zum Sieger des Kantons Zug gekrönt?
Erwin Balmer lebt seit 1977 in seinem Herzensort Homburg. Hier hat der Vater von drei Töchtern 30 Jahre lang als Seelsorger in einem Altersheim gearbeitet. Der leidenschaftliche
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Erwin Balmer lebt seit 1977 in seinem Herzensort Homburg. Hier hat der Vater von drei Töchtern 30 Jahre lang als Seelsorger in einem Altersheim gearbeitet. Der leidenschaftliche Orgelspieler lädt zum Wochenauftakt ein.
Zum Start in die neue Woche im Thurgau lädt Erwin Balmer in seinen Herzensort Homburg ein. Obwohl es die Heimat seiner Frau ist, fühlt sich der gebürtige Toggenburger in der Gemeinde mit rund 1500 Einwohnerinnen und Einwohnen sehr wohl. Von 1985 bis zu seiner Pensionierung war Erwin in einem Altersheim als Seelsorger tätig. Davor hat der gelernte Verkäufer als Filialleiter gearbeitet. Die unberührte Natur rund um Homburg fasziniert den passionierten Orgelspieler. Das Dorf liegt eingebettet im Seerücken, einem Hügelzug in westlicher Richtung, der vom Bodensee aus verläuft. Ein bekanntes Wahrzeichen Homburgs ist die barocke Kirche St. Peter und Paul. Hier möchte Erwin seine Gäste mit einer Klang-Kostprobe überzeugen. Ausserdem steht Nussknacken im Akkord auf dem Programm
Käsemeister Werner Knöpfli lebt seit 1981 in Warth-Weinigen. Fast 20 Jahre lang hat er die Dorfkäserei geführt. Heute bietet er Events zum Thema Käse an. Werner ist stolz darauf, dass
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Käsemeister Werner Knöpfli lebt seit 1981 in Warth-Weinigen. Fast 20 Jahre lang hat er die Dorfkäserei geführt. Heute bietet er Events zum Thema Käse an. Werner ist stolz darauf, dass die Kartause Ittingen zu seinem Herzensort gehört. Hier und im ortseigenen Männerchor engagiert er sich.
Aufgewachsen ist Werner Knöpfli in Kesswil am Bodensee. Bevor der Vater von vier Kindern 1981 in Warth-Weiningen sesshaft wurde, hat er an verschiedenen Orten in der Ostschweiz gelebt und gearbeitet. Als Betreiber der Dorfkäserei war Werner ein zentraler Anlaufpunkt in der Ortschaft mit rund 1200 Einwohnerinnen und Einwohnern. Im Jahr 1995 sind die beiden Dörfer Warth und Weiningen zu einer Gemeinde fusioniert. Nicht aus der Gemeinde wegzudenken ist auch die Kartause Ittingen. Werner Knöpfli ist stolz darauf, dass dieses wunderschöne und vielfältig genutzte Gebäude zu seinem Herzensort zählt. Seinen Gästen möchte er unter anderem die Geschichte der Mönche näherbringen. Zudem trägt er ihnen gemeinsam m
In der Wochenmitte lädt Manuela Baumann nach Romanshorn ein. Seit bald 20 Jahren lebt die gelernte Floristin im ehemaligen Fischerdörfli am Bodensee. Die Gastgeberin hat ein ganz
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In der Wochenmitte lädt Manuela Baumann nach Romanshorn ein. Seit bald 20 Jahren lebt die gelernte Floristin im ehemaligen Fischerdörfli am Bodensee. Die Gastgeberin hat ein ganz besonderes Talent und möchte ihre Gäste in der hauseigenen Märlistube verzaubern.
Romanshorn ist der Herzensort von Manuela Baumann. Seit bald 20 Jahren lebt sie in der «Hafenstadt» mit rund 10'700 Einwohnerinnen und Einwohnern. Ihre Kindheit und Jugend hat Manuela in Steinach verbracht. Vor dem Umzug an den Bodensee hat sie einige Jahre in Arbon gelebt. Im Jahr 2002 hat sie sich zur Märchenerzählerin ausbilden lassen und hat mittlerweile auch schon ein Buch veröffentlicht. Die gelernte Floristin schätzt die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten sehr, die der Ort am Bodensee zu bieten hat. Darum möchte sie ihre Gäste mit einer sagenumwobenen Ausfahrt auf dem See überzeugen. Ausserdem will sie mit einem Besuch bei den Fischerhäusern auftrumpfen, die seit dem 17. Jahrhundert existieren – Fischknusperli inklusive.
Stefan «Steve» Blaser ist gebürtiger Hauptwiler und arbeitet seit über 25 Jahren in der Softwareherstellung. Er liebt Bluegrass und Country und spielt selbst seit jungen Jahren Gitarre.
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Stefan «Steve» Blaser ist gebürtiger Hauptwiler und arbeitet seit über 25 Jahren in der Softwareherstellung. Er liebt Bluegrass und Country und spielt selbst seit jungen Jahren Gitarre. Neben der Musik schlägt sein Herz für Radio-Moderationen.
Stefan «Steven» Blaser lebt schon sein Leben lang in Hauptwil. Urkundlich zum ersten Mal erwähnt wurde die Ortschaft im Jahr 1413. Heute besteht die Gemeinde aus den beiden Teilen Hauptwil und Gottshausen, die sich 1969 zusammenschlossen. Steven schätzt besonders die fünf Weiher von Hauptwil, die 1430 angelegt wurden und heute als Naherholungsbiet dienen. Die rund 1900 Einwohnerinnen und Einwohner sind nicht nur stolz darauf, den Dichter Hölderlin einmal beheimatet zu haben, sondern auch auf ihre diversen Gewerbe- und Wohnhäuser, die sogar schon Heimatschutzpreise gewonnen haben. Der Gastgeber möchte der Thurgauer Runde lehrreiches Wissen auf einem Industrielehrpfad näherbringen. Und als Musikliebhaber darf natürlich auch eine musikalische Einla
Bernhard «Beni» Bischof ist in Bischofszell aufgewachsen und zur Schule gegangen. Seit 1973 lebt der gebürtige Uzwiler mit seiner Familie hier. Der ehemalige Bankangestellte zeigt zum
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Bernhard «Beni» Bischof ist in Bischofszell aufgewachsen und zur Schule gegangen. Seit 1973 lebt der gebürtige Uzwiler mit seiner Familie hier. Der ehemalige Bankangestellte zeigt zum Wochenfinale, wie gut die Arbeit eines Nachtwächters und die Leidenschaft für Rosen zusammenpassen können.
Bernhard «Beni» Bischof ist gelernter Confiseur und hat später eine Banklehre absolviert. Bis zu seiner Pensionierung arbeitete er als stellvertretender Filialleiter einer Bank. Beni ist schon in seinem Herzensort Bischofszell aufgewachsen und ist stark mit dem Ort verwurzelt. Wurzeln schlagen auch die vielen schön gepflegten Rosen der Bischofszellerinnen und Bischofszeller. Im Jahr 2005 wurde Bischofszell für seine Blumenpracht gar als Rosenstadt anerkannt und Beni hat die jährliche Rosenwoche initiiert. Kein Wunder, werden die stachligen Blumen eine Rolle auf Benis Tagestour spielen. Ausserdem will er seine Gäste mit in die Welt der Nachtwächter nehmen. Ob ihn diese Mischung zum Wochensieg führt?
Zum Wochenstart führt Stefan Meyer aus Zeglingen seine Gäste auf eine Alp, auf der sie selbst «hagen» – einen Zaun setzen – können. Der begeisterte Laientheater-Schauspieler zeigt der
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Zum Wochenstart führt Stefan Meyer aus Zeglingen seine Gäste auf eine Alp, auf der sie selbst «hagen» – einen Zaun setzen – können. Der begeisterte Laientheater-Schauspieler zeigt der Runde ausserdem die bekannte Zander-Fischzucht. Was wohl bei der Station «Freizeit» auf dem Programm steht?
Gordana Gajic lädt nach Allschwil ein. Sie will ihre Gäste mit dem Blick vom Wasserturm über das Dorf Allschwil beeindrucken. Die selbständige Betreiberin eines Nagelstudios verbringt
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Gordana Gajic lädt nach Allschwil ein. Sie will ihre Gäste mit dem Blick vom Wasserturm über das Dorf Allschwil beeindrucken. Die selbständige Betreiberin eines Nagelstudios verbringt viel Zeit mir ihrem Hund. Da passt ein Besuch in der ortsansässigen Blindenhundeschule bestens ins Tagesprogramm.
In dieser Folge lädt Felix Keller seine Gäste nach Pfeffingen ein und erzählt ihnen bei der Ruine die Legende des Erdbebens von 1356. Da sich in Pfeffingen die Freizeit oft im Wald
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In dieser Folge lädt Felix Keller seine Gäste nach Pfeffingen ein und erzählt ihnen bei der Ruine die Legende des Erdbebens von 1356. Da sich in Pfeffingen die Freizeit oft im Wald abspielt, treffen sie dort den Förster und Mitglieder der Bürgergemeinde, um gemeinsam gleich anzupacken.
Samina Abt lädt nach Bubendorf ein. Die Jüngste der Runde will ihre Gäste mit selbstgemixten Cocktails im Hotel Bad Bubendorf überzeugen. Die Studentin der Pädagogischen Hochschule lebt
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Samina Abt lädt nach Bubendorf ein. Die Jüngste der Runde will ihre Gäste mit selbstgemixten Cocktails im Hotel Bad Bubendorf überzeugen. Die Studentin der Pädagogischen Hochschule lebt seit ihrer Geburt in Bubendorf. Ihre Gäste fordert sie in der Kategorie Freizeit sportlich heraus.
Felix Mühleisen aus Liestal bringt seinen Gästen seinen Beruf als Bäcker, Konditor und Koch näher. Gemeinsam backen sie im eigenen Café feinste Spezialitäten. An Liestal schätzt Felix
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Felix Mühleisen aus Liestal bringt seinen Gästen seinen Beruf als Bäcker, Konditor und Koch näher. Gemeinsam backen sie im eigenen Café feinste Spezialitäten. An Liestal schätzt Felix vor allem, Teil der Gemeinschaft zu sein. Was es mit dem Feiertag «Banntag» auf sich hat, erklärt er seinen Gästen.
Zum Start der Woche bittet Sonia Dreier ihre Gäste Neoprenanzüge anzuziehen: Sie werden am Südufer des Neuenburgersees Wasserski fahren. Leider bleibt der sportliche Programmpunkt nicht
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Zum Start der Woche bittet Sonia Dreier ihre Gäste Neoprenanzüge anzuziehen: Sie werden am Südufer des Neuenburgersees Wasserski fahren. Leider bleibt der sportliche Programmpunkt nicht ohne Folgen, zumindest für einen der Gäste. Ein Besuch in den Weinbergen steht in Estavayer für Tradition.
Der passionierte Flieger Willi Schmutz ist in Ueberstorf geboren – für ihn der beste Ort in der Schweiz. Der selbständige Unternehmer rührt sein Programm mit der grossen Kelle an und
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Der passionierte Flieger Willi Schmutz ist in Ueberstorf geboren – für ihn der beste Ort in der Schweiz. Der selbständige Unternehmer rührt sein Programm mit der grossen Kelle an und setzt zum gemeinsamen Höhenflug an. Noch mehr beeindrucken will er mit einem Besuch beim Schloss Ueberstorf.
Patrick Scherz ist der jüngste der Runde und arbeitet als Radiomoderator. Seine Gäste möchte er mit der Herstellung des Nidelkuchens vertraut machen. Anstatt seine Gäste auf die berühmte
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Patrick Scherz ist der jüngste der Runde und arbeitet als Radiomoderator. Seine Gäste möchte er mit der Herstellung des Nidelkuchens vertraut machen. Anstatt seine Gäste auf die berühmte Ringmauer zu führen, geht es zum Minigolf. Ausserdem hebt der Kadettentambour zum grossen Paukenschlag an.
Nachdem Christiane Bürke zwei Tage wegen der Verletzung, die sie sich am Wochenanfang beim Wasserskifahren zugezogen hatte, aussetzen musste, kann die Freiburgerin nun zeigen, was ihr in
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Nachdem Christiane Bürke zwei Tage wegen der Verletzung, die sie sich am Wochenanfang beim Wasserskifahren zugezogen hatte, aussetzen musste, kann die Freiburgerin nun zeigen, was ihr in ihrer Heimatstadt besonders gefällt: Dazu zählt unter anderem das Café Le Tunnel.
Hans-Peter Gutknecht möchte seine Gäste mit vielen historischen Aspekten von Givisier überzeugen, unter anderem auch mit einem Treffen mit einer hochwohlgeboren Hausbesitzerin. Der
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Hans-Peter Gutknecht möchte seine Gäste mit vielen historischen Aspekten von Givisier überzeugen, unter anderem auch mit einem Treffen mit einer hochwohlgeboren Hausbesitzerin. Der pensionierte Chemiker erfüllt auch Kindheitsträume: Es steht ein Besuch bei «Chemins de fer du Kaeserberg» an.
Roger Aschilier lebt seit 25 Jahren in seinem Herzensort Herbriggen. Hier ist der Vater von zwei Kindern als Holzbildhauer tätig und restauriert alte Gebäude. Roger ist in vielen
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Roger Aschilier lebt seit 25 Jahren in seinem Herzensort Herbriggen. Hier ist der Vater von zwei Kindern als Holzbildhauer tätig und restauriert alte Gebäude. Roger ist in vielen Vereinen aktiv und setzt sich für den Erhalt des Brauchtums ein. Seinen Gästen tischt er Gsottus auf.
Daniel Jeitziner ist gebürtiger Munder. Der pensionierte Maurer war jahrelang Präsident der örtlichen Safranzunft. Seine Gäste kommen in vielfältigen Kontakt mit dem Edelgewürz. Darüber
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Daniel Jeitziner ist gebürtiger Munder. Der pensionierte Maurer war jahrelang Präsident der örtlichen Safranzunft. Seine Gäste kommen in vielfältigen Kontakt mit dem Edelgewürz. Darüber hinaus machen sie im fast 540 Einwohner grossen Dorf auch Bekanntschaft mit der Kunst des Jodelns.
In der Wochenmitte lädt Andreas Briggeler in die fast 13’000 Einwohner grossen Stadtgemeinde Brig-Glis ein. Hier ist der technische Kaufmann aufgewachsen. Mit seinen Gästen wandelt er
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In der Wochenmitte lädt Andreas Briggeler in die fast 13’000 Einwohner grossen Stadtgemeinde Brig-Glis ein. Hier ist der technische Kaufmann aufgewachsen. Mit seinen Gästen wandelt er auf den Spuren von Kaspar Stockalper im gleichnamigen Schloss, das noch heute das Stadtbild prägt.
Ida Häfliger ist seit 1982 in Visp daheim, wo rund 9'000 Einwohnerinnen und Einwohner leben. Die Bereichsleiterin für Seniorenangebote ist in ihrer Freizeit leidenschaftliche
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Ida Häfliger ist seit 1982 in Visp daheim, wo rund 9'000 Einwohnerinnen und Einwohner leben. Die Bereichsleiterin für Seniorenangebote ist in ihrer Freizeit leidenschaftliche Schauspielerin. Ihren Gästen ermöglicht sie ein Bühnenerlebnis der ganz besonderen Art und führt sie dazu noch aufs Eis.
Cresenz Andereggen lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Münster. Im Hauptort des Oberen Goms führt die gelernte Floristin ein Sportgeschäft. Ihren Gästen stellt sie Line Dance und
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Cresenz Andereggen lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Münster. Im Hauptort des Oberen Goms führt die gelernte Floristin ein Sportgeschäft. Ihren Gästen stellt sie Line Dance und Chuchi Suppä vor. Ob das Dorf, das ungefähr 450 Einwohnerinnen und Einwohner zählt, damit den Wochensieg einheimst?
Zum Start der Woche führt Jean-Pierre Bäschlin seine Gäste auf eine spezielle Trekking-Tour. Als neunjähriger Bub ist er von Bern nach Tegna gezogen. Die Gemeinde Terre di Pedemonte
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Zum Start der Woche führt Jean-Pierre Bäschlin seine Gäste auf eine spezielle Trekking-Tour. Als neunjähriger Bub ist er von Bern nach Tegna gezogen. Die Gemeinde Terre di Pedemonte zählt ca. 2600 Einwohner und ist ein Zusammenschluss der Ortschaften Verscio, Cavigliano und Tegna.
Zur «wilden» Seite des Tessins lädt der pensionierte Lehrer Renato Gelpi nach Bignasco ein. Seit 2013 hat Renato hier ein Häuschen. Im bekannten Vallemaggia möchte er seinen Gästen viel
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Zur «wilden» Seite des Tessins lädt der pensionierte Lehrer Renato Gelpi nach Bignasco ein. Seit 2013 hat Renato hier ein Häuschen. Im bekannten Vallemaggia möchte er seinen Gästen viel Tradition aus dem knapp 300 Einwohner grossen Ort zeigen. 2006 fusionierte das Dorf mit Cevio und Cavergno.
Esther Pura lädt in die Sonnenstube des Tessins ein. Locarno zählt zu den nördlichsten Schweizer Ortschaften mit mediterranem Klima. Auf Esthers Tour darf ein Rundgang über die Piazza
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Esther Pura lädt in die Sonnenstube des Tessins ein. Locarno zählt zu den nördlichsten Schweizer Ortschaften mit mediterranem Klima. Auf Esthers Tour darf ein Rundgang über die Piazza Grande natürlich nicht fehlen. In der Stadt führt die gebürtige Winterthurerin ein Bed & Breakfast.
In Giubiasco lebt die gebürtige Österreicherin Bettina Donielli schon seit 30 Jahren. Die Hotelfachfrau führt mit ihrem Mann ein Hotel in einem alten Stadt-Palazzo. Bei ihr darf ein
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In Giubiasco lebt die gebürtige Österreicherin Bettina Donielli schon seit 30 Jahren. Die Hotelfachfrau führt mit ihrem Mann ein Hotel in einem alten Stadt-Palazzo. Bei ihr darf ein Rundgang auf dem Marktplatz der ca. 8800 Einwohner grossen Gemeinde ebenso wenig fehlen wie die berühmte Polenta.
Den höchsten Kirchturm im Tessin kann Stefan Früh seinen Gästen in Intragna vorstellen. Stefan ist Gastgeber des letzten Tages der Tessiner Woche. Er erinnert auf seiner Tagestour unter
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Den höchsten Kirchturm im Tessin kann Stefan Früh seinen Gästen in Intragna vorstellen. Stefan ist Gastgeber des letzten Tages der Tessiner Woche. Er erinnert auf seiner Tagestour unter anderem an das Schicksal der «Spazzacamini». Dafür wirft sich der gebürtige Zürcher besonders in Schale.
Zum Start der Woche führt Urs Saner seine Gäste zur einzigen Ziegenkäserei in Beinwil. Der begeisterte Landwirt ist stolz auf seinen Herzensort. Berühmt ist Beinwil für das Kloster und
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Zum Start der Woche führt Urs Saner seine Gäste zur einzigen Ziegenkäserei in Beinwil. Der begeisterte Landwirt ist stolz auf seinen Herzensort. Berühmt ist Beinwil für das Kloster und eine alte Hammerschmiede. Bei Urs dürfen die Gäste sogar mit Bullen kuscheln.
Seit Generationen wohnt die Familie von Peter Anklin schon in Erschwil. Der passionierte Imker möchte seinen Gästen «Erschbl» von seiner schönsten Seite zeigen. Dazu gehören Orgelklänge
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Seit Generationen wohnt die Familie von Peter Anklin schon in Erschwil. Der passionierte Imker möchte seinen Gästen «Erschbl» von seiner schönsten Seite zeigen. Dazu gehören Orgelklänge genauso wie eine musikalische Überraschung im Wald. Ein Buurezvieri darf bei Peter aber auch nicht fehlen.
Louis Bischofberger lebt mit seiner Frau schon seit knapp 30 Jahren in Egerkingen. Hier führen sie gemeinsam den «Gasthof Kreuz». Seinen Gästen möchte der umtriebige Gastronom unbedingt
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Louis Bischofberger lebt mit seiner Frau schon seit knapp 30 Jahren in Egerkingen. Hier führen sie gemeinsam den «Gasthof Kreuz». Seinen Gästen möchte der umtriebige Gastronom unbedingt ein paar Küchentricks zeigen. Davor stehen noch eine Wanderung und die Besichtigung der alten Mühle an.
Andrea Brotschi ist die Jüngste der Runde und will ihre Gäste mit einem ungewöhnlichen Fototermin von den Vorzügen von Feldbrunnen-St. Niklaus überzeugen. Ein Lieblingsort der gelernten
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Andrea Brotschi ist die Jüngste der Runde und will ihre Gäste mit einem ungewöhnlichen Fototermin von den Vorzügen von Feldbrunnen-St. Niklaus überzeugen. Ein Lieblingsort der gelernten Kauffrau ist das Schloss Waldegg. Ihren Gästen zeigt sie ausserdem den Megalithweg und das Restaurant «Pintli».
Evi Schweizer ist in Naters im Wallis geboren. In die kleine Siedlung Burgäschi hat sich die gelernte Kosmetikerin sofort verliebt. Seit mehreren Jahren betreibt Evi das Restaurant
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Evi Schweizer ist in Naters im Wallis geboren. In die kleine Siedlung Burgäschi hat sich die gelernte Kosmetikerin sofort verliebt. Seit mehreren Jahren betreibt Evi das Restaurant «Seeblick». Zum Wochenabschluss bestaunt die Solothurner Runde Findlinge und macht Bekanntschaft mit Pumpelpitz.
Zum Start der Woche führt Madeleine Baumgartner durch ihr «Buchsi», den Geburtsort des Malers Paul Klee und des Sängers Stephan Eicher. Ihre Gäste werden ins Naturerholungsgebiet
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Zum Start der Woche führt Madeleine Baumgartner durch ihr «Buchsi», den Geburtsort des Malers Paul Klee und des Sängers Stephan Eicher. Ihre Gäste werden ins Naturerholungsgebiet gebracht, wo sie die Besonderheiten des Weilers bewundern. Später bestaunen sie die berühmte ortsansässige Nussproduktion.
Heinz Stucki weiss so gut wie alles über Grosshöchstetten. Der gelernte Koch hat hier in der fünften Generation das Gasthaus seines Onkels übernommen. Heinz hat eine Leidenschaft für
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Heinz Stucki weiss so gut wie alles über Grosshöchstetten. Der gelernte Koch hat hier in der fünften Generation das Gasthaus seines Onkels übernommen. Heinz hat eine Leidenschaft für Antiquitäten und ist ein kundiger Dorfführer. Hier wurde einst sogar der bekannte Cracker Darvida erfunden.
Der gelernte Wirt und heutige Zauberkünstler Peter Müller ist stolzer Belper Bürger. Seine Gästen möchte der Aviatikfan mit der Arbeit der Rega auf dem «Bäupmoos» bekannt machen. Er
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Der gelernte Wirt und heutige Zauberkünstler Peter Müller ist stolzer Belper Bürger. Seine Gästen möchte der Aviatikfan mit der Arbeit der Rega auf dem «Bäupmoos» bekannt machen. Er zaubert zwar kein Kaninchen aus dem Hut, aber den einen oder anderen Zaubertrick führt er dennoch vor.
Yasmin Sezer zeigt ihren Gästen ihr Worb. Ihre Familie lebt schon seit zwei Generationen hier und Yasmin ist dankbar, in Worb ihre Heimat gefunden zu haben. Ob Curling oder Kutschfahrt,
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Yasmin Sezer zeigt ihren Gästen ihr Worb. Ihre Familie lebt schon seit zwei Generationen hier und Yasmin ist dankbar, in Worb ihre Heimat gefunden zu haben. Ob Curling oder Kutschfahrt, die Gastgeberin des vorletzten Tages im Berner Mittelland reisst mit ihrer Begeisterung alle Mitstreitenden mit.
Katherin Balsiger lädt auf den Gurten ein. Bekannt ist Berns Hausberg vor allem für sein Musikfestival. Für Katherin ist er auch Wohn- und Arbeitsort. Hier geboren, führt sie seit elf
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Katherin Balsiger lädt auf den Gurten ein. Bekannt ist Berns Hausberg vor allem für sein Musikfestival. Für Katherin ist er auch Wohn- und Arbeitsort. Hier geboren, führt sie seit elf Jahren ein Wirtshaus. Die Runde besucht das Gurtendorf, das 24 Häuser zählt. Eines davon ist über 400 Jahre alt.
Zum Wochenauftakt im Kanton Nidwalden zeigt Reto Wyss sein Buochs. Hier lebt er und betreibt eine Kanuschule. Deshalb will der studierte Betriebswirt seine Gäste auch mit einer Kanutour
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Zum Wochenauftakt im Kanton Nidwalden zeigt Reto Wyss sein Buochs. Hier lebt er und betreibt eine Kanuschule. Deshalb will der studierte Betriebswirt seine Gäste auch mit einer Kanutour beeindrucken. Den kulinarischen Punkt deckt er mit einem Besuch in der Bergkäserei ab.
Marina Grossrieder hat ihr Hobby zum Beruf gemacht und arbeitet als Outdoorguide. Beste Voraussetzung also, um durch ihren Herzensort Niederrickenbach, auch bekannt als Maria-Rickenbach,
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Marina Grossrieder hat ihr Hobby zum Beruf gemacht und arbeitet als Outdoorguide. Beste Voraussetzung also, um durch ihren Herzensort Niederrickenbach, auch bekannt als Maria-Rickenbach, zu führen. Die gelernte Bankkauffrau zeigt beim Besuch im Pilgerhaus traditionelles Essen und Handwerk.
Peter Würsch lebt in seinem Geburtsort Emmetten, wo man ihn gerne auch «Schuenis Peter» nennt. Der Skilehrer und ehemalige Wirt hat sich für seine Gäste ein volles Programm ausgedacht:
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Peter Würsch lebt in seinem Geburtsort Emmetten, wo man ihn gerne auch «Schuenis Peter» nennt. Der Skilehrer und ehemalige Wirt hat sich für seine Gäste ein volles Programm ausgedacht: vom Einsatz in der Küche über eine spektakuläre Aussicht bis hin zu einem Skirennen und traditionellen Klängen.
Die Jüngste in der Nidwaldner Runde ist Fabienne Stocker. Für die Studentin und Pharmaassistentin ist die Pfadi in Dallenwil ein wichtiger Teil in ihrem Herzensort. Ihren Gästen zeigt
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Die Jüngste in der Nidwaldner Runde ist Fabienne Stocker. Für die Studentin und Pharmaassistentin ist die Pfadi in Dallenwil ein wichtiger Teil in ihrem Herzensort. Ihren Gästen zeigt sie, wie schön die Pfadi-Romantik sein kann. Ausserdem steht eine süffige Degustation auf dem Programm.
Josef «Sepp» Ambauen ist in seinem Herzensort Beckenried kein Unbekannter, schliesslich hat er den «Beckenrieder Schlitten» erfunden. Er zeigt seinen Gästen, wie man einen solchen baut.
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Josef «Sepp» Ambauen ist in seinem Herzensort Beckenried kein Unbekannter, schliesslich hat er den «Beckenrieder Schlitten» erfunden. Er zeigt seinen Gästen, wie man einen solchen baut. Als kulinarischer Abschluss der Nidwaldner Woche will er mit einer typischen Nidwaldner Spezialität punkten.
Mario Robbi lebt fast sein ganzes Leben schon in Buchs. Seit Jahren betreibt er einen lokalen TV-Sender. Buchs gilt als florierende Zentrumsgemeinde im Herzen des Rheintals. Marios Gäste
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Mario Robbi lebt fast sein ganzes Leben schon in Buchs. Seit Jahren betreibt er einen lokalen TV-Sender. Buchs gilt als florierende Zentrumsgemeinde im Herzen des Rheintals. Marios Gäste machen Bekanntschaft mit «Türggeribel» und Klangbecken. Und sie sehen eine Flugshow der besonderen Art.
Michael «Kischi» Kistler ist Schmerikner durch und durch. Der gelernte Betriebsdisponent sieht sich als echten «Seebueb». Darum umschliesst sein Tagesprogramm fast ausschliesslich
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Michael «Kischi» Kistler ist Schmerikner durch und durch. Der gelernte Betriebsdisponent sieht sich als echten «Seebueb». Darum umschliesst sein Tagesprogramm fast ausschliesslich Aktionen auf und am Wasser. Dabei spielen Pontoniersboote ebenso eine Rolle wie selbstgemachte Fischknusperli.
Franziska Durscher ist dreifache Mutter und führt mit ihrem Mann einen Bauernhof in Wattwil. Die gelernte Verkäuferin waltet als Präsidentin einer Bäuerinnen- und Landfrauenvereinigung.
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Franziska Durscher ist dreifache Mutter und führt mit ihrem Mann einen Bauernhof in Wattwil. Die gelernte Verkäuferin waltet als Präsidentin einer Bäuerinnen- und Landfrauenvereinigung. Ausserdem kennt sie sich mit den «Crazy Chicken» aus. Was es damit auf sich hat, werden auch ihre Gäste erfahren.
Hugo Werner Ziltener ist stolz, ein «echter» Weesener zu sein. Für ihn ist die Gemeinde eine Art «Pompei der Ostschweiz» mit einer geschichtsträchtigen Vergangenheit. Mit einem
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Hugo Werner Ziltener ist stolz, ein «echter» Weesener zu sein. Für ihn ist die Gemeinde eine Art «Pompei der Ostschweiz» mit einer geschichtsträchtigen Vergangenheit. Mit einem umfangreichen Tagesprogramm möchte der passionierte Sehkraftforscher seine Gäste für sich gewinnen.
Barbara Egger ist in Nesslau aufgewachsen. Obwohl sie einige Jahre in Zürich und Thun gelebt hat, ist ihr die Heimat immer wichtig geblieben. Die ausgebildete Grundschullehrerin zeigt
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Barbara Egger ist in Nesslau aufgewachsen. Obwohl sie einige Jahre in Zürich und Thun gelebt hat, ist ihr die Heimat immer wichtig geblieben. Die ausgebildete Grundschullehrerin zeigt ihren Gästen das Pferdeflüstern, macht eine Teedegustation und führt einen sehr individuellen Schlitten vor.
Aufgewachsen im Emmental, lebt Sandra Rutschi seit bald vier Jahren im östlichsten Quartier der Stadt Bern – im Murifeld. Die Autorin und Redaktorin möchte ihre Gäste mit einem
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Aufgewachsen im Emmental, lebt Sandra Rutschi seit bald vier Jahren im östlichsten Quartier der Stadt Bern – im Murifeld. Die Autorin und Redaktorin möchte ihre Gäste mit einem Toblerone-Schoggimousse in einer speziellen Umgebung überraschen. Ausserdem bringt sie ihnen den Bund der Freimaurer näher.
Slavia Karlen ist in Ostermundigen aufgewachsen, aber ganz besonders lieb ist ihr die Länggasse. Dort hat die Eventmanagerin gern gelebt. In ihrem wichtigen Herzensort zeigt Slavia ihren
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Slavia Karlen ist in Ostermundigen aufgewachsen, aber ganz besonders lieb ist ihr die Länggasse. Dort hat die Eventmanagerin gern gelebt. In ihrem wichtigen Herzensort zeigt Slavia ihren Gästen die Kultkneipe «Bierhübeli». Und das Wasser aus dem Glasbrunnen findet auch eine besondere Verwendung.
Zur Wochenmitte führt der studierte Architekt Raphael Karlen durch seinen Lieblingsort in Bern. Das Kirchenfeld gilt als jüngstes Quartier in der Stadt. Es steht ein Besuch im
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Zur Wochenmitte führt der studierte Architekt Raphael Karlen durch seinen Lieblingsort in Bern. Das Kirchenfeld gilt als jüngstes Quartier in der Stadt. Es steht ein Besuch im Historischen Museum an. Dort begeben sich die Gäste auf Spurensuche von «Mein Name ist Eugen».
Peter Linder ist gelernter Schreiner. Seine wahre Leidenschaft gehört aber den Bienen und der Aufzucht der Königinnen. Heute führt Peter einen Bienenladen. Auf dem Velo erkunden seine
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Peter Linder ist gelernter Schreiner. Seine wahre Leidenschaft gehört aber den Bienen und der Aufzucht der Königinnen. Heute führt Peter einen Bienenladen. Auf dem Velo erkunden seine Gäste das alte Handwerkerquartier. Und natürlich spielt auch Bienenwachs eine Rolle in Peters Tagesprogramm.
Margrith Beyeler lebt seit 1974 in ihrem Herzensort. Die pensionierte Geschäftsführerin des Berner Mieterverbads möchte ihren Gästen das neue und alte Schloss mit dem Rosengarten
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Margrith Beyeler lebt seit 1974 in ihrem Herzensort. Die pensionierte Geschäftsführerin des Berner Mieterverbads möchte ihren Gästen das neue und alte Schloss mit dem Rosengarten näherbringen. Auch das Bienzgut steht auf ihrer Aktivitätenliste. Wer wird den Wochensieg in Bern einheimsen?
Der Start in die Engadiner Woche beginnt traditionell. Mit einer Schlitteda zeigt der gelernte Kaufmann Guido Picenoni den Gästen seinen Herzensort Champfèr. Heute ist Guido als
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Der Start in die Engadiner Woche beginnt traditionell. Mit einer Schlitteda zeigt der gelernte Kaufmann Guido Picenoni den Gästen seinen Herzensort Champfèr. Heute ist Guido als begeisterter Hundetrainer tätig. So dürfen in Guidos Programm auch seine Lieblingsvierbeiner nicht fehlen.
Für Gian Clalüna ist Sils im Engadin sein Lebensmittelpunkt. Der Kutscher ist im knapp 700 Einwohner grossen Dorf aufgewachsen und nach vielen Reisen immer wieder dorthin zurückgekehrt.
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Für Gian Clalüna ist Sils im Engadin sein Lebensmittelpunkt. Der Kutscher ist im knapp 700 Einwohner grossen Dorf aufgewachsen und nach vielen Reisen immer wieder dorthin zurückgekehrt. Gian kann seine Gäste mit einem prominenten Namen überraschen und führt sie mit der Kutsche durch das Val Fex.
Zur Wochenmitte führt Susi Wiprächtiger durch St. Moritz. Die gebürtige St. Gallerin lebt seit über 40 Jahren im Ort, der unter anderem für die weltweit einzige Natureis-Bobbahn bekannt
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Zur Wochenmitte führt Susi Wiprächtiger durch St. Moritz. Die gebürtige St. Gallerin lebt seit über 40 Jahren im Ort, der unter anderem für die weltweit einzige Natureis-Bobbahn bekannt ist. Susi ermöglicht ihren Gästen eine rasante Fahrt im Bob und kann mit einer süssen Belohnung überraschen.
Gleich zwei Mal geht es mit Claudio Chiogna in Samedan hoch hinaus. Zuerst nimmt er seine Gäste mit auf Muottas Muragl. Vom Berg aus geniesst die Engadiner Runde eine tolle Aussicht auf
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Gleich zwei Mal geht es mit Claudio Chiogna in Samedan hoch hinaus. Zuerst nimmt er seine Gäste mit auf Muottas Muragl. Vom Berg aus geniesst die Engadiner Runde eine tolle Aussicht auf Samedan und das ganze Oberengadin. Anschliessend zeigt der Hobby-Dorfchronist einen alten Wohnturm im Dorf.
Maria Laura Eldahuk schliesst die Engadiner Woche mit Tradition und Sport in Silvaplana ab. Die Tennis- und Skilehrerin mit argentinischen Wurzeln ist selbst sichtlich von der Darbietung
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Maria Laura Eldahuk schliesst die Engadiner Woche mit Tradition und Sport in Silvaplana ab. Die Tennis- und Skilehrerin mit argentinischen Wurzeln ist selbst sichtlich von der Darbietung des Kinderchors aus dem Ort gerührt. Ihre Gäste fordert sie anschliessend bei einem Wettkampf auf dem Eis heraus.
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