Kunst + Krempel

Ein sensationelles Panzerhemd macht in der Ansbacher Karlshalle Furore! Und zwei Pastell-Porträts geben einem Ahnenforscher Rätsel auf. Ob die Experten von »Kunst + Krempel« da weiterhelfen können?

Kempten hat römische Wurzeln. Ein römischer Feldherr ziert den Rathausbrunnen – und bei »Kunst + Krempel« in der Residenz wird es jetzt auch klassisch: Die Marmorbüste einer Dame wird zur Beratung gebracht. Wie alt sie wohl ist?

Weinen oder heulen, die Frage stellt sich bei einem eindrucksvollen Bild mit Wölfen, das zur »Kunst + Krempel«-Beratung ins Schloss Schleißheim gebracht wird. Dass auch ein sogenanntes blindes Huhn mal ein Korn findet, zeigt der sensationelle Porzellanteller aus einer Hausentrümpelung ...

Durch die Gemälde-Experten von »Kunst + Krempel« steigt ein Markgraf unversehens zum Kurfürsten auf ... Und unsere Militaria-Experten decken anhand eines »Sportschützengewehrs« ein fast unbekanntes Stück deutscher Geschichte auf!

Dornröschen ist nichts dagegen. Die Bronzefigur einer nackten jungen Frau war bis zum Hals in Efeu eingewachsen. Als der Besitzer sie freilegt, weiß er, dass er sie zu »Kunst + Krempel« nach Kempten bringen muss.

Heute sind es oft Wegwerfartikel. Nicht aber diese Feuerzeuge bei »Kunst + Krempel« im Schloss Schleißheim: komplizierte Mechanismen aus feinstem Porzellan. Sie hatten vor 200 Jahren ihren Preis - und haben ihn auch heute noch ...

»Ich bin fast sprachlos ...« – so die Besitzerin einer Glasvase nach der Beratung von »Kunst + Krempel« in der Residenz Kempten. Auf dem Boden der Vase findet sich der Schriftzug von einem der berühmtesten Glaskünstler: Gallé ...

Ende Dezember wurde bei »Kunst + Krempel« im Schloss Schleißheim für einen lebensgroßen Steiff-Bären ein neues Zuhause gesucht. Es hat geklappt! Und der Einzug in sein neues Heim war emotionaler als erwartet ...

Eine Vase vom Flohmarkt trägt anscheinend die Signatur »Degas« – hat der französische Maler auch mit Glas gearbeitet? In Kempten lösen die Experten von »Kunst + Krempel« dieses Rätsel. Und auch das um eine Dame mit Hut, die dem Maler Lovis Corinth zugeschrieben wird.

»Steenvyk« steht groß auf dem Rahmen: Ein Name, zu dem sich im Internet vieles finden lässt. Doch erst die Experten von »Kunst + Krempel« helfen weiter. Außerdem bei der Begutachtung im Schloss Schleißheim: ein Wolf zum Verlieben.

Eine Madonnenfigur begeistert die Experten bei »Kunst + Krempel« in Kempten. Kann sie Tilman Riemenschneider zugeschrieben werden? Außerdem beeindrucken zwei Objekte mit aufwendigen Intarsien: eine Zither und ein Radschlossgewehr!

Auch ein Titan hat es nicht leicht: Erst wurde Prometheus von Zeus an den Kaukasus geschmiedet, dann verschwand er im Keller, weil er nicht mehr zur Einrichtung passte. Nun landet er bei »Kunst + Krempel« in Schloss Schleißheim.

Zur Herkunft des kunstvollen Glasfensters gibt es eine spannende Überlieferung. Doch stammt es wirklich aus der im Krieg zerstörten Sophienkirche in Dresden? »Kunst + Krempel« bringt in Kempten Licht ins Dunkel der Geschichte.

»Vielleicht Nicolaes Berchem« ist mit Bleistift auf dem Gemälde notiert - ein niederländischer Maler aus dem 17. Jahrhundert. Ob aus dem Vielleicht eine Gewissheit wird, zeigt sich bei »Kunst + Krempel« im Schloss Schleißheim.

Wahrheit oder Legende? Ist dieses Porträt wirklich ein Original von Franz von Lenbach? Wie kam es, dass das Antlitz des eigenen Vaters in Bronze gegossen wurde? »Kunst + Krempel« bringt in Kempten Licht ins Dunkel der Geschichte.

Ein opulentes Jugendstil-Blatt, das für 100 Mark erstanden worden war, kommt bei »Kunst + Krempel« im Schloss Schleißheim auf die Staffelei. Ist es nur ein Druck oder doch das eigenhändige Werk eines bekannten Wiener Künstlers?

Die Darstellung eines Liebespaars im Sonnenuntergang ist auf einfache Pappe gemalt. Kann so ein Gemälde wertvoll sein? Wohl kaum, denken die Besitzer. Ein spannender Fall für die erste »Kunst + Krempel«-Sendung aus Schloss Dachau.

Über den Onkel ist die Glasschale in die Familie gekommen: Der Künstler Bruno Mauder soll sie in den 1920er-Jahren bemalt haben. Ein einzigartiges Museumstück, das die Experten in der Residenz von Kempten zu Gesicht bekommen?

Die Landschaft von Lorrain ist unübersehbar ein Dachbodenfund: Um herauszufinden, ob sie wirklich aus dem 17. Jahrhundert stammt, müssen die Experten von »Kunst + Krempel« im Schloss Schleißheim unter eine dicke Staubschicht schauen.

Es ist ein ganz besonderes Hinterglasbild aus dem 19. Jahrhundert, das seine Besitzern Schutz versprach. Wogegen genau die Heiligen auf dem bunten »Haussegen« halfen, erklärt das »Kunst + Krempel«-Expertenpaar im Schloss Dachau.

Wie man 100 Euro verzehnfacht? In der Residenz Kempten zeigt ein Flohmarkt-Fan, wie es geht. Schritt 1: Am Flohmarkt zu Deko-Zwecken eine kleine Gitarre kaufen. Schritt 2: Mal die »Kunst + Krempel«-Experten draufschauen lassen.

Ein aufziehbares Auto, das noch vom 1944 gefallenen Onkel stammt, präsentieren Mutter und Tochter dem Expertenpaar für historisches Spielzeug im Schloss Schleißheim. Großen Wert vermuten sie nicht. Da haben sie sich wohl geirrt ...

Ein Landschaftsbild der Jahrhundertwende, nichts Außergewöhnliches, wenn das Motiv nicht wäre: Die chinesische Bucht von Tsingtao unter deutscher Kolonialherrschaft. Das Expertenteam in Schloss Dachau kann Überraschendes vermelden.

Mutter und Sohn haben gewettet: Er sagt, ihre angeblich 500 Jahre alte Maria Magdalena aus Brügge wäre 5.000 Euro wert. Sie tippt eher auf 20.000. Die Auflösung liefern die Experten von »Kunst + Krempel« in der Kemptener Residenz.

Eine Hochzeitsgesellschaft für die Puppenstube mit einer Braut im weißen Kleid. Über 100 Jahre alt. Der Wert hat die Besitzerin sehr überrascht und das Expertenteam von »Kunst + Krempel« im Schloss Schleißheim ist begeistert.

Der Tiroler Maler Alfons Walde steht hoch im Kurs. Wer also auf dem Dachboden, in einem Schrank vom Opa, ein Werk mit Waldes Unterschrift entdeckt, sollte genauer hinschauen. Oder sich Experten-Rat bei »Kunst + Krempel« holen.

Das Gemälde des gesuchten Malers Frits Thaulow war ein Schnäppchen, aber ist es auch echt? Mit dieser Frage quält sich die Besitzerin seit 30 Jahren – die erste Folge von »Kunst + Krempel« aus dem Kloster Metten soll die erlösende Antwort bringen.

Die Christophorus-Skulptur hat der Vater, ein Autohändler, in der Nachkriegszeit in Zahlung genommen – wohl für eine BMW Isetta. War sie das wirklich wert? In Kempten beantworten die Expertinnen und Experten von »Kunst + Krempel« diese und andere Fragen.

Es gibt sie noch immer, Überraschungen wie diese: Eine kleine unscheinbare Kanne der Porzellanmanufaktur Meissen entpuppt sich bei »Kunst + Krempel« als wertvolles Sammlerstück. Ob da die beiden Grafiken auf Papier, ein Flohmarktkauf, auch mithalten können?

Eine alte Ansicht vom Wiener Schloss Schönbrunn. Laut Familiensaga ist das Schloss aber so nie gebaut worden – kann das stimmen? Und der Zahn der Zeit hat heftig an der Zeichnung genagt –trotzdem ist sie noch einiges wert, schätzen die »Kunst + Krempel«-Experten im Kloster Metten.

Koppchen mit purpurnen Schwertern auf dem Boden, in Aufglasur bemalt – dahinter versteckt sich eine wahrhaft kriminelle Geschichte mit tödlichem Ausgang, wissen die »Kunst + Krempel«-Experten auf Schloss Dachau zu erzählen.

Ein Auktionshaus hatte das Gemälde aus dem frühen 17. Jahrhundert abgelehnt: das wertvolle Erbstück sei nur ein Druck. Ob die Experten von »Kunst + Krempel« in der Residenz von Kempten zu einem anderen Urteil kommen?

Das Gemälde, dem die Experten von »Kunst + Krempel« diesmal »ins Maul« schauen, ist ein geschenkter Gaul. Trotzdem wüssten die neuen Besitzer gern: Ist es so alt, wie es aussieht? Wer hat es gemalt? Und wer ist die dargestellte Schönheit?

Eine Gebirgslandschaft mit Bauernhof am frühen Morgen. Ein alter "Schinken", wie die Besitzerin das Bild auch nennt? Vielleicht steigt ja die Wertschätzung, wenn die "Kunst + Krempel"-Experten im Kloster Metten von der Farbstimmung schwärmen, den Maler loben... und einen Schätzpreis nennen. Namhafte Fachleute aus Museen und Kunsthandel erklären den Besucherinnen und Besuchern ihre Familienschätze und bewerten diese schließlich auch – nicht selten mit erstaunlichen Ergebnissen. Antiquitäten werden so bei »Kunst + Krempel« zum Vehikel von Zeitreisen, auf die die Sendung ihre Zuschauerinnen und Zuschauer mitnimmt.

Ein schönes, großes Gemälde von Nonnenbruch, einem bekannten Jugendstilkünstler: Frau am Strand. Aber gerade dieser Maler hat auch viele Reproduktionen hergestellt. Echt oder nicht, das müssen die Experten von »Kunst + Krempel« auf Schloss Dachau klären.

Eine berühmte Bronze-Skulptur von Wilhelm Lehmbruck, online ersteigert, ohne sie vorher im Original gesehen zu haben. So was kann auch schiefgehen, meinen die Experten von »Kunst + Krempel« in der Kemptener Residenz.

Eine gotische Madonna und Omas Teddybär sind zur Begutachtung bei »Kunst + Krempel« ins Schloss Schleißheim geladen. Doch es stellt sich heraus, dass nur eines der beiden Objekte so alt ist, wie die Besitzerinnen glauben.

Frisch geerbt ist das Gemälde vom Chiemsee. Die Tante hielt es immer für wertvoll. Doch was werden die Experten von »Kunst + Krempel« im Kloster Metten dazu sagen?

Seit Generationen wird er immer an das jüngste Mädchen in der Familie weitergegeben: ein uralter Hausaltar. Doch wie alt und wie wertvoll ist er wirklich? Das will die nächste Altar-Erbin bei »Kunst + Krempel« im Schloss Dachau wissen.

Eine Hellebarde aus dem Mittelalter ist einige tausend Euro wert. Woran man erkennt, ob es sich bei der Stangenwaffe um ein Original oder um eine Nachahmung handelt, erklären die Experten von »Kunst + Krempel« in der Residenz von Kempten.

Zwei standesbewusste Porträts von Johann Georg Edlinger und eine intimes kleines Gemälde von Alfred Sisley: Die Experten von »Kunst + Krempel« haben es im Schloss Schleißheim mit großen Namen zu tun – Originale oder Fälschungen?

Eine Vase für 2.000 Euro? Das ist schon eine Investition. Bei »Kunst + Krempel« im Kloster Metten wollen die Besitzer wissen, ob sie wirklich ein Art déco-Original gekauft haben.

Zwei strahlend schöne Wandteller mit Blütenwiese. Ein Vorfahre könnte sie als Lehrling gemalt haben für die Königliche Porzellan Manufaktur. Wie passt das zusammen, fragen sich die Expertinnen und Experten in Schloss Dachau bei «Kunst + Krempel«.

Doppeltes Lampenfieber bei »Kunst + Krempel«: In der ersten Folge aus dem Nürnberger Museum Industriekultur hat auch Design-Expertin Katharina Marchgraber Premiere. Ihr erstes Beratungs-Objekt: eine heißgeliebte Jugendstil-Lampe.

Die Signatur auf einer etwas düster bemalten Vase erregt die Aufmerksamkeit der Experten in der Residenz von Kempten: »E.Eisch 1966« – das könnte ein Volltreffer sein.

Das Gemälde ist von dem niederländischen Landschaftsmaler Jan van Goyen - so zumindest steht es auf dem Rahmen. Ob das die "Kunst + Krempel"-Experten bei ihrer Beratung auf Schloss Schleißheim bestätigen können?

Zwei Lausbuben im Kloster Metten: Max und Moritz mit Knopf im Ohr. Die Großmutter wollte sie zum Spielen nie herausgeben - aus gutem Grund.

Eine kuriose Küchenszene aus dem 16. Jahrhundert - von einem berühmten venezianischen Maler oder nur aus seiner Werkstatt? Das Urteil der Experten auf Schloss Dachau würde einen Unterschied von einigen Zehntausend Euro machen.

Eine Mutter trägt ihr kleines Kind auf dem Rücken - die signierte Bronzeplastik wurde dem Großvater vom Künstler persönlich geschenkt. Ob sie auch etwas wert ist, wissen die Experten von "Kunst + Krempel" in der Residenz Kempten.

Ein Internet-Schnäppchen aus dem 16. Jahrhundert? Bei "Kunst + Krempel" im Nürnberger Museum Industriekultur steht diesmal ein großes Holzrelief von "Jesus im Tempel" auf dem Prüfstand.