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Temporada 1
Wenn Mikail alias Doktor Rafiq von seinem Alltag rappt, geht es um Gewalt, Drogen und Stress. In seinen Texten und seiner Stimme drückt sich seine ganze Wut aus und das Gefühl, in diesem
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Wenn Mikail alias Doktor Rafiq von seinem Alltag rappt, geht es um Gewalt, Drogen und Stress. In seinen Texten und seiner Stimme drückt sich seine ganze Wut aus und das Gefühl, in diesem Milieu gefangen zu sein. Der 21-Jährige wächst in dem Dortmunder Stadtteil Dorstfeld auf und verbringt die meiste Zeit mit seinen Jungs im Park. Schon in der Schule hört er, dass aus ihm eh nichts werden würde. Doch Mikail hat einen Traum: Als Rapper erfolgreich werden. Wenn er es schafft, hat er es allen anderen bewiesen. Aus eigener Kraft raus zu kommen, aus einer Welt voller Gewalt und Drogen.
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Ich habe Sex gegen Geld – Portrait einer Sexarbeiterin im Ruhrgebiet
Episode overview
An die 17 Stunden sitzt Andrada manchmal in ihrem Bordell-Fenster im Ruhrgebiet und wartet auf Kundschaft. Manchmal geht sie mit 40 Euro Gewinn nach Hause. Aber die 33-Jährige ist
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An die 17 Stunden sitzt Andrada manchmal in ihrem Bordell-Fenster im Ruhrgebiet und wartet auf Kundschaft. Manchmal geht sie mit 40 Euro Gewinn nach Hause. Aber die 33-Jährige ist stolz, was sie erreicht hat – sie kann ihrer Familie in Rumänien ein gutes Leben ermöglichen. Also versteckt sie sich auch nicht: „Die Arbeit gibt mir Freiheit. Ich entscheide, wann ich arbeite und wie.“ Doch das Business ist hart und durch Corona kommen weniger Freier. Andrada kämpft, um über die Runden zu kommen. Reporterin Caroline Wiemann begleitet sie in ihrem Alltag, zu Hause und im Rotlichtviertel und lernt eine Frau kennen, die sich und ihre Familie aus der Armut herausarbeiten will.
Seit vier Jahren lebt Jan in Köln auf der Straße. Mehr als seinen Rucksack besitzt der 37-Jährige nicht, jede Nacht muss er sich aufs Neue einen Schlafplatz suchen. Jan kommt aus einem
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Seit vier Jahren lebt Jan in Köln auf der Straße. Mehr als seinen Rucksack besitzt der 37-Jährige nicht, jede Nacht muss er sich aufs Neue einen Schlafplatz suchen. Jan kommt aus einem Dorf im Westerwald, machte seine Ausbildung und betrieb eine Motorradwerkstatt. Doch eine Insolvenz und die Trennung von seiner Partnerin warfen ihn aus der Bahn, Partynächte und Drogen taten ihr Übriges. Heute sieht Jan kaum einen Weg zurück, beschweren tut er sich aber nicht. Meist lächelnd schreitet er durch die Stadt und versucht das Beste aus seiner Situation zu machen. Reporterin Alena Jabarine begleitet Jan mehrere Tage lang und lässt sich treiben mit ihm in eine Welt, die für die meisten Menschen unsichtbar ist. Ein Leben, in dem es viele Gefahren, skurrile Begegnungen und bis auf die Essensausgaben am Bahnhof keine Termine gibt.
Mustafa ist 28 Jahre alt, Ratingen-West ist seine „Hood“. Ein Ort mit hoher Arbeitslosigkeit und vielen Nationalitäten – ein „sozialer Brennpunkt“. Mustafa ist hier aufgewachsen, in
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Mustafa ist 28 Jahre alt, Ratingen-West ist seine „Hood“. Ein Ort mit hoher Arbeitslosigkeit und vielen Nationalitäten – ein „sozialer Brennpunkt“. Mustafa ist hier aufgewachsen, in seinem „Ghetto“, wie er es nennt. Heute hat er seinen Kiosk mittendrin, direkt am Berliner Platz. „Klar siehst Du hier viel Armut“, sagt er, „aber arm sind vor allem Leute, die einen schlechten Charakter haben und einsam sind!“ Er selbst kennt Armut aus der Familiengeschichte: Die Eltern kamen in den 1970ern aus der Türkei – sie lebten viele Jahre zu siebt in zwei Zimmern, Dusche und WC im Treppenhaus. Das hat er nicht vergessen – am Kiosk hilft Mustafa immer dann, wenn es bei seinen Kunden und Freunden mal wieder finanziell eng wird. Reporterin Stefanie Vollmann taucht ein in Mustafas Leben – zwischen Plattenbauten, Armut, Arbeitslosigkeit und großer Hilfsbereitschaft und Freundschaft.
Das Aachener Ostviertel – berüchtigt für Drogen, Gewalt und Arbeitslosigkeit. Wer hier nicht aufpasst, der landet schnell auf der schiefen Bahn. Für Anas, 24, sah es lange danach aus.
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Das Aachener Ostviertel – berüchtigt für Drogen, Gewalt und Arbeitslosigkeit. Wer hier nicht aufpasst, der landet schnell auf der schiefen Bahn. Für Anas, 24, sah es lange danach aus. Ärger auf den Schulen, Gewalt auf der Straße und keine Aussicht auf Besserung – bis er mit Boxen anfing. Heute ist der Deutsch-Marokkaner Profi. Klingt nach Ruhm und Reichtum, doch Anas kann von seinem Beruf nicht Leben. Noch verdient er kein Geld. Und es gibt für Anas keinen Plan B, falls es mit dem Boxen nicht funktionieren sollte. Reporter Marcel Aburakia trifft Anas vor dem bisher größten Kampf seiner Karriere. Tausende Zuschauer, Livefernsehübertragung und die Chance neue Sponsoren an Land zu ziehen. Ein Sieg könnte ihn auf die große Box Bühne katapultieren – doch wartet dort das große Geld auf Anas?
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Final da Temporada
Ich habe mein halbes Leben im Knast verbracht – Portrait eines Straßenmagazinverkäufers
Episode overview
Drogenhandel, Gewalttaten und Diebstahl – 14 Jahre lang war das Daniels Leben. Ein hartes Leben. Nach der Entlassung aus dem Gefängnis brannte auch noch die Wohnung ab. Der 35-Jährige
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Drogenhandel, Gewalttaten und Diebstahl – 14 Jahre lang war das Daniels Leben. Ein hartes Leben. Nach der Entlassung aus dem Gefängnis brannte auch noch die Wohnung ab. Der 35-Jährige verlor alles, was er besessen hatte. Jetzt verkauft er in Düsseldorf das Straßenmagazin fiftyfifty und wohnt im Asylcontainer am Düsseldorfer Stadtrand – zusammen mit anderen ehemals Obdachlosen. Mit Ralf, der von allen Papa Beule genannt wird, und Vanessa. Sie ist seit ihrem 13. Lebensjahr auf der Straße unterwegs. Reporterin Sophia Voss lässt sich mitnehmen in ein Leben, von dem Daniel sagt: „Man kann sich gehen lassen und aufgeben, man kann aber auch weiterkämpfen.“
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