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Temporada 35
Es herrscht Abendstimmung. An dem kleinen See am Waldrand außerhalb von München hält sich kaum jemand mehr auf. Einzig eine junge Frau steht an einer einsamen Stelle am Ufer. Juliane
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Es herrscht Abendstimmung. An dem kleinen See am Waldrand außerhalb von München hält sich kaum jemand mehr auf. Einzig eine junge Frau steht an einer einsamen Stelle am Ufer. Juliane Lenhard scheint dort auf jemanden zu warten. Ihre Freude auf das baldige Treffen kann sie kaum mehr verbergen. Plötzlich aber fällt ein Schuss, und Juliane sinkt tödlich getroffen zu Boden.
Die Umgebung um den kleinen Waldsee beleuchten Scheinwerfer, in deren Licht Beamte der KTU bereits erste Spuren sichern, als auch Hauptkommissar Herzog und seine Kollegen der Münchener Mordkommission dort eintreffen. Am Ufer liegt die Leiche von Juliane. Ihre Wunde stammt aus einem Jagdgewehr, das offenbar aus großer Entfernung zielsicher auf sie gerichtet wurde. Der Forstwirt und Freund der Toten, Thilo Bruckner, ist fassungslos. Sowohl er als auch Julianes Eltern, Ralf und Hedwig Lenhard, bestätigen den Kommissaren, dass die junge Frau ruhig und sehr zurückgezogen lebte. Dennoch glauben Rolf Herzog und seine Kollegen nicht die gesamte Wahrheit über Julianes Leben erfahren zu haben. Allen voran scheint Ralf Lenhard etwas zu verbergen. Und er hasst Bruckner. Zudem recherchieren die Kommissare, dass Juliane wohl eine innige Beziehung zu Gabriel Humbold hatte, einem älteren Herrn und Ehemann einer renommierten Haushaltsratgeber-Autorin. Dieser zeigt sich vom Tod der jungen Frau besonders betroffen. Herzog ist überzeugt, dass Gabriel Humbold eine Liebesbeziehung zu Juliane nur vortäuscht und dass hinter diesem vermeintlichen Verhältnis mehr steckt, als der Familienvater verraten will. Die Ermittlungen über Julianes Mörder geraten allmählich ins Stocken, da entdecken die Kommissare die Tatwaffe: Ein altes Gewehr, das Elisabeth Humbold von ihrem Vater vererbt wurde. Doch sämt-
liche Mitglieder der Familie, die Zugang zu der Waffe gehabt hätten, scheinen für die Tatzeit ein handfestes Alibi zu besitzen. Einzig ein vager Hinweis, der bislang unbeachtet blieb, bringt Herzog und seine
Das Krachen fallender Äste und Bäume durchdringt in den frühen Morgenstunden die sonst idyllische Stille im Waldstück am Rande der kleinen Dorfgemeinde. Dann verstummt jeglicher
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Das Krachen fallender Äste und Bäume durchdringt in den frühen Morgenstunden die sonst idyllische Stille im Waldstück am Rande der kleinen Dorfgemeinde. Dann verstummt jeglicher Maschinenlärm. An Stelle der Waldarbeiter durchstreifen bald Polizisten und Beamte der Spurensicherung den Wald, den Schauplatz eines entsetzlichen Verbrechens. Denn im aufgewühlten Waldboden, nahe einem Waldweg und tief im Erdboden begraben, haben die Arbeiter die Leiche einer jungen Frau entdeckt. Sie wurde offensichtlich brutal erschlagen.
Rolf Herzog und seine Kollegen der Münchener Mordkommission nehmen die Ermittlungen auf. Laura Staudinger wurde schon vor knapp einer Woche vermisst gemeldet, als sie nach dem Besuch einer beliebten Disco nicht mehr nach Hause gekommen war. Laura war eine lebenslustige junge Frau, bekannt im Dorf für ihre Schönheit und das stetige Streben, dem tristen Alltag der kleinen Gemeinde zu entfliehen. Selten war sie in der Metzgerei ihres Vaters anzutreffen. Hermann Staudinger, dessen Ehefrau schon vor Jahren verstorben ist, führte das Geschäft allein mit Sohn Martin. Dieser hatte Laura an dem verhängnisvollen Abend in die Disco gebracht, wo sie viele Freunde, darunter sicher auch zahlreiche Verehrer, antraf. Für den Rückweg wollte die junge Frau ein Taxi nehmen. Doch dazu ist es offenbar nicht gekommen. Lauras Spuren verlieren sich, nachdem sie an-
getrunken das Gebäude der Disco verlassen hat. Die Kommissare recherchieren, dass sie gemeinsam mit Leo Münster, einem Angestellten in der Metzgerei ihres Vaters, dort bis in die frühen Morgenstunden geblieben war, als die restliche Clique schon längst den Heimweg angetreten hatte. Leo beteuert allerdings, nichts mehr von jener Nacht zu wissen. Er habe zu viel getrunken und einen Filmriss. Herzog und seine Kollegen bleiben skeptisch, doch nicht allein Leo,
der von der hübschen Laura besonders verschmäht wurde, hätte ein Tatmotiv.
Die junge Frau war im zweiten Monat schwanger. Von Anne We
Die Räume des kleinen Pharmaunternehmens sind an diesem Abend festlich geschmückt. Christian und Barbara Fuchs haben ihre Mitarbeiter zur Feier des 25-jährigen Jubiläums ihrer Firma
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Die Räume des kleinen Pharmaunternehmens sind an diesem Abend festlich geschmückt. Christian und Barbara Fuchs haben ihre Mitarbeiter zur Feier des 25-jährigen Jubiläums ihrer Firma eingeladen. Es fließt reichlich Alkohol, die Stimmung ist heiter und ausgelassen. Die Gastgeber wenden sich dem Auspacken ihrer Geschenke zu. Doch der Inhalt eines der Päckchen lässt den Unternehmer Christian Fuchs und seine Gäste schlagartig erstarren. Ein aufregender Stringtanga und Handschellen verweisen eindeutig auf seine heimliche Liebesbeziehung zu Nadja Lehngauer, die ihre Verlegenheit kaum verbergen kann. Auch Barbara Fuchs ringt um Fassung, während das Fest endgültig beendet scheint.
Am nächsten Tag werden Hauptkommissar Herzog und sein Team der Kripo München zu einem Tatort gerufen. Im Eingang seines Hauses, neben der geöffneten Tür, liegt die Leiche von Christian Fuchs. Er hat seinem Mörder offenbar die Tür geöffnet, und dieser scheint sofort auf ihn geschossen zu haben. Barbara Fuchs kann den Tod ihres Mannes kaum glauben. Sie hatte auf ihn in einem Restaurant, ganz in der Nähe ihres Hauses, gewartet. Es kriselte merklich in der Ehe der beiden, doch niemals hätte sie ein derartiges Ende erwartet. Rolf Herzog und seine Kollegen nehmen sofort die Ermittlungen auf. Sie erfahren von dem peinlichen Vorfall am Abend zuvor, so dass ihr erster Weg sie zu Nadja Lehngauer führt. In der Tat bestreitet diese die Affäre mit ihrem Chef nicht, doch mit dessen Tod habe sie nichts zu tun. Außerdem wusste Nadjas Ehemann Heiko ebenfalls über die Liebesbeziehung seiner Frau Bescheid. Obwohl beide ein Motiv hätten, Christian Fuchs zu töten, können die Ermittler dem Ehepaar nichts nachweisen. Ihre Recherchen konzentrieren sich demnach auf das Unternehmen des Ermordeten. Dieser schien eine erfolgreiche, dennoch harte Finanzpolitik zu betreiben. Gegen die Firma liegt die Klage einer jungen Frau vor, die aufgrund ihrer Schwangerschaft entlassen wurde. Cornelia Sigl hätt
Es ist früh am Morgen. Hastig steigt Marie-Sophie, einen schweren Schulranzen auf dem Rücken, die Treppen des Mietshauses hinunter. Iris Kirchhoff kann ihrer sechsjährigen Tochter kaum
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Es ist früh am Morgen. Hastig steigt Marie-Sophie, einen schweren Schulranzen auf dem Rücken, die Treppen des Mietshauses hinunter. Iris Kirchhoff kann ihrer sechsjährigen Tochter kaum folgen. Diese gewinnt bald an Vorsprung, doch als sie im Erdgeschoss ankommt, bleibt Marie-Sophie stehen. Die Eingangstür zur Wohnung Lorenz Wagners, eines älteren Mieters, den sie liebevoll Onkel Lo nennt, steht offen. Das Mädchen geht hinein. Iris Kirchhoff eilt ihrer Tochter hinterher, doch sie kann Marie-Sophie nicht aufhalten. Diese hat schon einige Schritte in das Wohnzimmer gewagt, bleibt dort aber wie angewurzelt stehen. Inmitten von Scherben liegt der leblose Körper von Lorenz Wanger. Er wurde niedergeschlagen, gefesselt und mit einer Plastiktüte erstickt.
Wenig später drängen sich Polizisten und Beamte der Spurensicherung im Wohnzimmer des alten Mannes. Die brutale Art und Weise seines Todes überrascht Rolf Herzog und seine Kollegen, die die Ermittlungen sofort aufnehmen. Denn Lorenz Wagner lebte eher bescheiden und zurückgezogen. Er schien recht einsam, wohnte getrennt von Frau und Sohn, die er beide vor Jahren verlassen hatte. Einzig Marie-Sophie leistete dem alten Mann ab und zu Gesellschaft. Tatsächlich weist nichts auf einen Raubmord hin. Außerdem hatte der Täter eindeutig in großer Wut gehandelt. Die Kommissare sind zunächst ratlos, bis ihnen zwei Kollegen der Abteilung 'Häusliche Gewalt' mit entscheidenden Hin-
weisen zu Hilfe kommen. Denn Günter Klein und Ingo Lemberger hatten den alten Mann längst im Visier. Die Polizei hatte im Internet kinderpornografisches Material sichergestellt, welches bis Lorenz Wagner zurückverfolgt werden konnte. Bislang wurde jedoch nichts gegen ihn unternommen, in der Hoffnung, Lorenz könne sie zu weiteren Mitgliedern einer Kinderschänder-Gruppe führen. Außerdem erfahren die Kommissare, dass Lorenz Wagner einst Fußball-Trainer war und vor allem
die kleinen Jungen des Vereins unter seiner Obhut hatte. Es kam
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