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Temporada 2021
Die Lüneburger Heide macht Laune – lila Laune. Jedes Jahr Ende August, wenn die Heide blüht, zieht es richtig viele Besucher*innen in die Region zwischen Hamburg und Hannover. Die müssen
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Die Lüneburger Heide macht Laune – lila Laune. Jedes Jahr Ende August, wenn die Heide blüht, zieht es richtig viele Besucher*innen in die Region zwischen Hamburg und Hannover. Die müssen allerdings im Naturpark auf den Rad- und Wanderwegen bleiben. Für Moderatorin Simin Sadeghi geht es mitten in die geschützte Landschaft – zusammen mit Schäfer William Michell und seinen 430 Heidschnucken. Simin erfährt, was diese Schafrasse so besonders macht und warum es ohne die zotteligen Tiere die Lüneburger Heide gar nicht mehr gäbe. Mit einem Heide-Ranger wandert sie früh morgens auf den Wilseder Berg und zu dem Punkt, der sogar Instagrammer*innen begeistert. Wer mehr will, kann den riesigen Naturpark auch in 13 Etappen durchwandern. Der „Heidschnuckenweg“ führt über 223 Kilometer von Hamburgs Süden bis nach Celle. Norddeutsche Natur pur – mit mehr als einem Hauch Exotik. In der Heide versteckt sich Europas größte Ginseng-Farm. Eine Wurzel, die auch Simin begeistert. Und wer rechnet schon damit, dass vor der Ferienunterkunft Giraffen vorbeispazieren? Mit diesen und anderen Tieren geht Simin Sadeghi im Serengeti Park Hodenhagen auf Tuchfühlung. Asien? Afrika? In der der neuesten Heide-Attraktion geht es einmal um die ganze Welt. Höchste Eisenbahn also, den Modellbauwelten in Bispingen einen Besuch abzustatten. Denn die Modelleisenbahnanlage hat mit ihren 20 Kilometern Schienen prompt einen Weltrekord aufgestellt. (Text: SWR)
Emsland, da will ich hin! Das Emsland ist für viele Leute ein blinder Fleck auf der Deutschlandkarte. Zu unrecht, findet Moderatorin Simin Sadeghi, die selbst aus Lingen stammt. Einst
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Emsland, da will ich hin! Das Emsland ist für viele Leute ein blinder Fleck auf der Deutschlandkarte. Zu unrecht, findet Moderatorin Simin Sadeghi, die selbst aus Lingen stammt. Einst als das "Armenhaus Deutschlands" bezeichnet und tief im Moor vergraben, zieht das Emsland heute viele Touristen in seine beschaulichen Dörfer und belebten Städte.
Norddeutsche Lebensart und ein gewisses Understatement – Bremen muss sich neben Hamburg, der großen Nachbarin, keinesfalls verstecken und hat touristisch weitaus mehr zu bieten als die
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Norddeutsche Lebensart und ein gewisses Understatement – Bremen muss sich neben Hamburg, der großen Nachbarin, keinesfalls verstecken und hat touristisch weitaus mehr zu bieten als die Stadtmusikanten und eine weltberühmte Brauerei. Moderatorin Simin Sadeghi verschafft sich bei einer Weserrundfahrt auf dem Wasser einen ersten Eindruck von Bremen und erfährt dabei, dass die Schifffahrt hier noch immer eine große Rolle spielt. Simin erkundet mit Stadtführerin Lena Häfermann die unterschiedlichen Stadtviertel, die alle ihren ganz eigenen Charme versprühen. Mit dem Fahrrad ist Simin in der Überseestadt unterwegs. Seit etwa 20 Jahren befindet sich dieses jüngste Bremer Stadtviertel im Aufbau und beherbergt mittlerweile jede Menge Restaurants, Unternehmen und Wohnungen. Am Molenturm macht Simin kurz Pause, genießt die Aussicht – und das etwas feuchte Bremer Wetter. Ihr Weg führt sie zur Kaffeerösterei Lloyd im alten Gebäude der „Kaffee Hag AG“. Dort ist sie beim Kaffeerösten dabei und bekommt eine Nachhilfestunde in Sachen Bremer Kaffeekultur. Im Erlebnismuseum Universum gibt es viele physikalische Elemente zum Selbstausprobieren, was es besonders für Familien zu einem attraktiven Ausflugsort macht. Mit dem Ausstellungsleiter Tobias Wolff probiert Simin aus, wie Tornados entstehen, nimmt auf dem Erdbebensofa Platz, schaut tief in eine mysteriöse Blitzkugel und erkundet die besondere Verbindung der Stadt Bremen zur Wissenschaft. Nach dem silbernen Technikmuseum mit seiner futuristischen Architektur geht es zurück in die Vergangenheit und noch einmal aufs Wasser. Die Zuschauer*innen erfahren viel über das beschwerliche Leben der Torfbäuerinnen und Torfbauern im 19. Jahrhundert. Die Fahrt auf den Torfkähnen vermittelt das Bremer Geschichtenhaus, das u.a. historische Bremer Szenen nachstellt und dafür mit Langzeitarbeitslosen arbeitet. Zum Abschluss geht es ins Restaurant Kvartier, das sich der modernen deutschen Küche verschrieben hat. Das ist umso bemerkenswerter, weil es s
Der Canal du Nivernais mitten im Burgund gilt als eine der schönsten Wasserstraßen Frankreichs. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Zeit ist eine Komponente, die mit
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Der Canal du Nivernais mitten im Burgund gilt als eine der schönsten Wasserstraßen Frankreichs. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Zeit ist eine Komponente, die mit durchschnittlich acht Stundenkilometern auf dem Boot und beim Warten in dutzenden Schleusen in Vergessenheit gerät. Auf dem Kanal lernt man die Entschleunigung wieder. So geht es auch Simin Sadeghi und ihrer Begleitung Elisa Teichmann. Die beiden Frauen stechen in See, mit den zwei Matrosen Ben Eck und Gregor Hempelmann, alias Kamera- und Ton-Mann. Auf einer Strecke von 100 Kilometern, zwischen Tannay und Migennes, lernen die Frauen, wie es sich anfühlt, Binnenschiffkapitänin zu sein, wie brenzlig es mit Unterwasseralgen werden kann und wie gut man gleichzeitig lenken und tanzen kann. Die kleine Mannschaft entdeckt die kleinen Dörfer links und rechts der Wasserstraßen, plaudert mit irischen Flussnomadinnen und Flussnomaden oder einem Schleusenwärter mit dem schönsten Schleusenhäuschen und lernt von einheimischen Epicerie-Verkäuferinnen viel über die Geschichte dieser geheimnisvollen, fast ausgestorbenen Orte. Zu den Highlights der Strecke gehören neben einem Besuch der unterirdischen Weinkeller von Bailly auch ein Ausflug in den Trampolinpark von Prégilbert sowie eine kulinarische Entdeckungsreise durch die regionalen Köstlichkeiten von Auxerre. Im Burgund wird immer genascht und genippt. So schippern Kapitänin, Co-Kapitänin und Matrosen von Dorf zu Dorf, von Geschichte zu Geschichte, jede Nacht in derselben Koje, aber jede Nacht an einem anderen Ort.
Weiße Pferde, schwarze Stiere, rosa Flamingos und glitzernde Salzberge - die Camargue ist ein Naturparadies zwischen Wasser und Land. Sie besteht aus Sümpfen, Sandflächen, Salzgärten und
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Weiße Pferde, schwarze Stiere, rosa Flamingos und glitzernde Salzberge - die Camargue ist ein Naturparadies zwischen Wasser und Land. Sie besteht aus Sümpfen, Sandflächen, Salzgärten und Reisfeldern - und gehört zu den eigenwilligsten Landstrichen Frankreichs. Bis heute haftet ihr der Mythos von Freiheit und Abenteuer an. Michael Friemel ist unterwegs in einem Käfer-Cabriolet, er durchstreift das Rhone-Delta im Süden Frankreichs und entdeckt die raue Schönheit dieser Landschaft.
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