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Temporada 13
Die erste und einzige bayerische Regionalbischöfin, Susanne Breit-Keßler, ist Gast bei Werner Schmidbauer, als sich das „Gipfeltreffen“-Team im Inntal am Erlerberg aufmacht. Ziel ist ein
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Die erste und einzige bayerische Regionalbischöfin, Susanne Breit-Keßler, ist Gast bei Werner Schmidbauer, als sich das „Gipfeltreffen“-Team im Inntal am Erlerberg aufmacht. Ziel ist ein namenloser 1.270 Meter hoher Seitengipfel des Spitzstein in Tirol, den die Hüttenwirte „Altkaserkögerl“ nennen. Das Inntal ist die zweite Heimat von Susanne Breit-Keßler, die in Heidenheim an der Brenz geboren wurde und im Alter von acht Jahren nach Oberaudorf kam. Auf dem Weg zum Gipfel erzählt die evangelische Regionalbischöfin von ihrer Kindheit, ihrem Leben als Einzelkind, der schweren Krankheit ihres Vaters und dem Leben als „Zuagroaste“ im tiefsten Oberbayern. Nach ihrer ersten Ehe mit einem wesentlich älteren Mann ist sie nun in zweiter Ehe mit einem sieben Jahre jüngeren Mann verheiratet, den sie als „die Liebe meines Lebens“ bezeichnet. Auf dem Gipfel bei der traditionellen Gipfelbrotzeit spricht Susanne Breit-Keßler über ihre eigenen Macken, das Älterwerden und die Angst vor dem Sterben. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Mit 84 Jahren ist er nicht nur der älteste Gast in der 12-jährigen Geschichte vom „Gipfeltreffen“, sondern auch der erste mit zwei Leben: In seinem ersten Leben war Karl Ludwig
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Mit 84 Jahren ist er nicht nur der älteste Gast in der 12-jährigen Geschichte vom „Gipfeltreffen“, sondern auch der erste mit zwei Leben: In seinem ersten Leben war Karl Ludwig Schweisfurth der größte Fleischproduzent Europas, in seinem zweiten ist er Pionier der Ökologischen Landwirtschaft. „Der Alte von Hermannsdorf“, wie er respektvoll genannt wird, machte sich an einem sonnigen Tag auf, um zusammen mit Werner Schmidbauer eine Wanderung im Voralpenland zwischen Glonn und Bruckmühl zu machen. Ziel war ein Platz auf der Anhöhe „Zur schönen Aussicht“ bei Kleinhöhenrain. Vor 10 Jahren übergab er seinen Betrieb an die Kinder und hält sich seitdem aus dem Tagesgeschäft völlig heraus. Heute teilt er seine Zeit zwischen München und „Hermannsdorf“ auf und bringt weiter seine Ideen ein. „Ich kann nicht Golf spielen und Kreuzfahrten interessieren mich nicht“, sagt er. Bei der traditionellen Brotzeit gibt es dann noch eine Premiere: Zum ersten Mal kommen die Fleischpflanzerl nicht von Werner Schmidbauer, sondern von seinem Gast. Karl Ludwig Schweisfurth ist seit gut zwei Jahren „Auswärts-Vegetarier“. Das heißt, er isst nur dann Fleisch, wenn er weiß, wie die Tiere gelebt haben, und wo sie herkommen. An dem Platz „Zur schönen Aussicht“ erzählt Schweisfurth von seinen 8 Enkeln und seinem ersten Urenkel: „Ich bin sehr dankbar und sehr glücklich“, sagt er. Angst vor dem Tod hat der 84-Jährige nicht. „Aber bis dahin will ich jeden Tag genießen.“ 1930 in Herten in Westfalen als Sohn eines Metzgers geboren, machte Schweisfurth den Familienbetrieb zum größten Fleisch verarbeitenden Betrieb Europas. 20.000 Schweine, so erzählt er Werner Schmidbauer, seien damals bei „Herta“ pro Woche geschlachtet worden. Heute sind es in den „Hermannsdorfer Werkstätten“ gerade mal 80 pro Woche, und die hätten ein „gutes Leben“ gehabt, bevor sie „achtsam“ getötet werden. Auslöser für den Sinneswandel seien seine drei Kin
Es war der erste wirklich warme Frühlingstag Mitte April, als sich Werner Schmidbauer mit Stefan Dettl, dem 34-jährigen Gründer, Kopf, Sänger und Trompeter von „LaBrassBanda“ auf den Weg
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Es war der erste wirklich warme Frühlingstag Mitte April, als sich Werner Schmidbauer mit Stefan Dettl, dem 34-jährigen Gründer, Kopf, Sänger und Trompeter von „LaBrassBanda“ auf den Weg machte zum 1.234 Meter hohen „Ehrenstrasser Kreuz“, einem wenig begangenen Gipfel in Tirol nahe der „Karspitze“. Dettl kam natürlich mit Trompete im Rucksack, aber in Jeans statt Lederhosen und in Bergschuhen statt barfuß, denn der Weg führte die beiden über so manche Schneefelder, Reste eines langen Winters. Dettl erzählt in tiefstem Chiemgauer Dialekt über seine Kindheit, seinen Großvater, der Rossknecht war und mit seinen mittlerweile 87 Jahren immer noch Trompeter ist. Dettl genoss eine „hübsch entspannte Kindheit“ bei seinen Eltern, die er irgendwie als „Hippies“ empfand, obwohl sie traditionelle Handwerker waren. Er quält sich durch die Schule, schreibt Deutschaufsätze im bayerischen Dialekt und wird trotzdem von seinem Lehrer gefördert. Schon mit 14 Jahren spielt er im „Bayerischen Landesjugendorchester“ und wird die Leidenschaft fürs Musizieren nie wieder los. Auf dem Gipfel erzählt er bei einem „Schnacklbier“ und Fleischpflanzerl über seinen Begriff von Heimat, von seiner Beziehung zu seiner Freundin, dem umjubelten Auftritt von „LaBrassBanda“ bei der Vorausscheidung zum „Eurovision Song Contest 2013“ und über Ängste und Pläne für die Zukunft. Und am Ende des Gesprächs spielen Schmidbauer und Dettl mit Gitarre und Trompete das Lied von Stefan Dettl, das wohl am besten zu diesem „Gipfeltreffen“ passt: „Berg“. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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Ein oberbayerischer Moderator wandert mit seinem unterfänkischen Gast auf einen oberfränkischen Berg – oder anders gesagt: Werner Schmidbauer trifft Michl Müller zum Gipfeltreffen auf
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Ein oberbayerischer Moderator wandert mit seinem unterfänkischen Gast auf einen oberfränkischen Berg – oder anders gesagt: Werner Schmidbauer trifft Michl Müller zum Gipfeltreffen auf dem „Walberla“. Michl Müller, der 140 Kilometer vom fränkischen Kultberg „Walberla“ entfernt in Garitz bei Bad Kissingen wohnt, war vorher noch nie auf dem Gipfel. Und wenn ein Altbayer und ein Franke zusammenkommen, geht es natürlich auch um die Eigenarten der Franken, ihr Selbstbewusstsein und die Unterschiede in der Mentalität von Franken und Altbayern. Auf dem Weg zum Rodenstein, dem höheren der beiden „Walberla“-Gipfel, erzählt der Kabarettist über seine Kindheit auf dem Bauernhof und seine ersten kabarettistischen Einlagen im Kuhstall. Michl Müller war der erste in der Familie, der das Gymnasium besuchte. Früh war ihm klar, dass er den Hof nicht übernehmen will, und machte nach der Mittleren Reife eine Lehre zum Werkzeugmacher. Bei der Gipfelbrotzeit hat Werner Schmidbauer neben den traditionellen Fleischpflanzerln auch noch Müllers Lieblingsspeise dabei: Pressack.
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