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Temporada 8
Manchmal ist es schwer, die schlechte Erfahrung eines Pferdes mit einem positiven Ereignis zu überschreiben. So auch bei ‚Avani‘, die sich nach einer Hundeattacke auf der Straße nicht
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Manchmal ist es schwer, die schlechte Erfahrung eines Pferdes mit einem positiven Ereignis zu überschreiben. So auch bei ‚Avani‘, die sich nach einer Hundeattacke auf der Straße nicht mehr vom Hof traut. Zur Jugendweihe bekam die 16-jährige Medea das damals 13 Monate alte Warmblut von ihrer Mutter geschenkt. Auf dem eigenen Gnadenhof zogen sie das Waisenkind gemeinsam auf und brachten ihm die Grundlagen bei. Bereits da fingen die Probleme an. Bei der Bodenarbeit steigt und buckelt das Jungpferd. Beim Halftern und Trensen reißt „Avani“ den Kopf hoch, sodass man keine Chance hat, an sie heran zu kommen. Und nach dem verhängnisvollen Vorfall ist auch an Spaziergänge nicht mehr zu denken: Auf dem Weg zur Weide trafen Medea und ihre Stute auf bellende Hunde. „Avani“ erschrak, rannte ihre Besitzerin um und war weg. Seitdem ist allein der Gang zum Tor schwierig, der Gang vom Hof sogar ein Ding der Unmöglichkeit. Kein einfacher Fall für Katja Schnabel.
Auch die Oldenburger Stute „Flocke“ muss wohl ein tiefes Trauma erlitten haben. Seit sich ihre Besitzerin Nancy erinnern kann, hat das 19 Jahre alte Warmblut Angst durch niedrige Ein- und Ausgänge zu gehen. Beim Führen durch einen Einlass reißt „Flocke“ abrupt ihren Kopf nach oben. An ein Hindurchkommen ist dann nicht mehr zu denken. Im Gegenteil: Vermehrter Druck macht die Stute grantig und bringt sie sogar zum Steigen. Während andere Pferde den Tag auf der Koppel verbringen, steht „Flocke“ dann eben in ihrer Box. Das schränkt nicht nur die Lebensqualität, sondern auch den Alltag von „Flocke“ und Nancy extrem ein – und zwar schon seit geschlagenen elf Jahren. Hoffentlich kann Bernd Hackl helfen!
Der Araber „Djamal“ hat das Vertrauen zum Menschen verloren. Seit er vor drei Jahren zu Andreas kam, beginnt jeder Tag für ihn bei null. Auf Neues, Veränderungen oder gar Druck reagiert
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Der Araber „Djamal“ hat das Vertrauen zum Menschen verloren. Seit er vor drei Jahren zu Andreas kam, beginnt jeder Tag für ihn bei null. Auf Neues, Veränderungen oder gar Druck reagiert „Djamal“ mit einfrieren oder Flucht. Dabei hat Andy seinem Araber viel Zeit gegeben, um anzukommen und Vertrauen zu fassen. Doch selbst vor dem Halfter läuft er nach einer so langen Zeit immer noch davon. Einsprühen, Fliegenmaske auflegen oder das Treiben mit dem Strick lösen bei ihm sofort Stress aus. Der Wallach zeigt deutlich, dass er nur ungern etwas mit sich machen lässt. Ein Sattel lag auch schon mehrere Male auf ihm, bis Andy den Versuch ins Gelände wagte. Dort erschrak „Djamal“ vor einem Ast so heftig, dass Andy herunterfiel und sein Pferd davonlief. Deshalb hofft Andy auf Unterstützung vom Pferdeprofi. Kann Bernd Hackl aus „Djamal“ wieder einen sicheren Partner machen?
2017 erfüllte sich die 16-jährige Melanie den Traum vom eigenen Pferd. „Beauty“ kam in ihr Leben und damit viel Verantwortung. Anfängliche Schwierigkeiten haben die beiden gut in den Griff bekommen. Doch ein großes Problem ist geblieben: Sobald Melanie im Gelände antrabt, fängt „Beauty“ an zu steigen. Teilweise solange, bis sie ihre Reiterin abgeworfen hat. Außerhalb der Koppel kann sich die Stute einfach nicht mehr beruhigen und hört auch nicht auf, immer wieder zu steigen. Das führte sogar schon dazu, dass Melanie nach einem Sturz mit einem Schädel-Hirn-Trauma mehrere Tage im Krankenhaus lag. Die Angst vor weiteren Unfällen ist da, trotzdem nimmt Melanie die Herausforderung immer wieder an, denn ihr Pferd möchte sie nicht hergeben. Hoffentlich kann Katja Schnabel helfen.
Das ehemalige Kutschpferd „Erik“ hat das Vertrauen zum Menschen und zur Kutsche verloren. Das bekam Sebastian am eigenen Leib zu spüren, als man versuchte, ein Gespann an „Erik“ zu
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Das ehemalige Kutschpferd „Erik“ hat das Vertrauen zum Menschen und zur Kutsche verloren. Das bekam Sebastian am eigenen Leib zu spüren, als man versuchte, ein Gespann an „Erik“ zu befestigen. Der Gelderländer geriet in Panik, versuchte die Kutsche loszuwerden und raste dabei durch Zäune und Nachbarsgärten, und sogar vor mehrere Autos. Ein Albtraum für Sebastian und jeden Pferdebesitzer. Seitdem ist das Kutschefahren passé. Diese Furcht kann Sebastian seinem „Erik“ einfach nicht nehmen. Aber es ist noch viel schlimmer: „Erik“ setzt jetzt auf seinen Fluchtinstinkt und versucht sich den Menschen komplett zu entziehen. Alltägliche Dinge wie Putzen und Streicheln gelingen nur an guten Tagen. Kommt man ihm mit einem Gegenstand in der Hand zu nahe, etwa mit einem Halfter, dreht „Erik“ durch und sucht das Weite. Wird es Katja Schnabel gelingen, sich dem traumatisierten Pferd zu nähern?
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