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Temporada 3
Martha und Costa haben es endlich geschafft, eine größere Wohnung zu beziehen. Und das auch noch im selben Haus; so haben sie es sich immer gewünscht. Aber schon beim Thema
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Martha und Costa haben es endlich geschafft, eine größere Wohnung zu beziehen. Und das auch noch im selben Haus; so haben sie es sich immer gewünscht. Aber schon beim Thema »Wohnungseinrichtung« wird das neue Glück getrübt. Auch Tochter Christa macht Martha Sorgen. Sehr zum Leidwesen ihres Bertl will Christa ihre Stelle in der Arztpraxis kündigen und stattdessen ganz bei Giancarlo als Bedienung einsteigen. Martha ist als Mutter wieder einmal voll gefordert.
Etwas einfallen lassen muss sich auch Josef, denn sein »Ilse-Hasi« hat Großes vor: Sie möchte mit ihrem »Josef-Bärli« im Münchner Vorort Gräfelfing ebenfalls eine größere Wohnung beziehen. Josef setzt alle Hebel in Bewegung, um in seiner Heimat Haidhausen bleiben zu können. Und mit all seiner Überredungskunst gelingt es ihm, Herrn Eggerer zum Wohnungstausch zu bewegen. Eggerers Wohnung liegt allerdings in Marthas Haus.
Im Haidhauser Bürgerbüro erweist sich der neue Chef, Stadtrat Heppberger, nicht gerade als der Wunschkandidat der Belegschaft. Unter seinem dynamischen Jungmanager-Stil, verbunden mit
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Im Haidhauser Bürgerbüro erweist sich der neue Chef, Stadtrat Heppberger, nicht gerade als der Wunschkandidat der Belegschaft. Unter seinem dynamischen Jungmanager-Stil, verbunden mit der Direktive »Das Leben ist hart; wir sind es auch«, hat besonders Martha zu leiden. Wenigstens gelingt es ihr, Giancarlo davon zu überzeugen, Tochter Christa endlich ordnungsgemäß zu versichern. Als Christa jedoch ihre nächste drastisch geschmälerte Gehaltsabrechnung erhält, hat der Job als Kellnerin plötzlich seinen Reiz verloren.
Für Ilse und Josef steht der Umzug in die neue Wohnung offenbar unter keinem guten Stern. Josef hat den Antrittsbesuch bei den neuen Nachbarn geplant und für jeden ein Geschenk besorgt – und dabei natürlich auch an Ilse gedacht. Doch was gut gemeint war, verkehrt sich ins Gegenteil: Mit einer Bügelmaschine kann man Ilse wahrhaftig keine Freude bereiten. Josef muss wieder mal alle Register ziehen, um Ilse zu besänftigen.
Costas Großmutter ist gestorben – die Nachricht kommt aus heiterem Himmel, und Costa muss sofort nach Griechenland. Auf der Fahrt zum Flughafen reagiert Costa beleidigt, da Christa kaum
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Costas Großmutter ist gestorben – die Nachricht kommt aus heiterem Himmel, und Costa muss sofort nach Griechenland. Auf der Fahrt zum Flughafen reagiert Costa beleidigt, da Christa kaum Mitgefühl zeigt. Ein Missverständnis jagt das andere, so dass sich Martha und Costa schließlich im Streit trennen. Dabei hat es Martha mit dem neuen Stadtrat schon schwer genug. Erst ein versöhnlicher Anruf von Costa kann die Wogen glätten. Auf Drängen ihres Bertl begibt sich Christa auf Jobsuche. Sie hofft dabei auf Josefs Mithilfe, der sich auch prompt für seine Tochter einsetzt.
Da Josef zudem völlig in seiner Arbeit im Auktionshaus aufgeht, fühlt sich sein »Ilse-Hasi« vernachlässigt. Sie beschließt, das neue Spracheninstitut im Hause zu besuchen, um dort bei dem charmanten Leiter Herrn Rosenbaum Englisch zu lernen. Josef bemerkt davon nichts, denn stolz ist er damit beschäftigt, Martha und Bertl auf dem Viktualienmarkt Christa als neue Standlerin zu präsentieren. Doch »ganz der Papa«, wie Martha süffisant feststellt, hat Christa das Handtuch bereits wieder geworfen.
Costa ist aus Griechenland zurückgekehrt. Übermüdet von der langen Busfahrt schläft er beim Begrüßungsfrühstück ein, so dass seine große Überraschung erst nach und nach an den Tag kommt:
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Costa ist aus Griechenland zurückgekehrt. Übermüdet von der langen Busfahrt schläft er beim Begrüßungsfrühstück ein, so dass seine große Überraschung erst nach und nach an den Tag kommt: Costa hat ein Grundstück mit 52 Olivenbäumen geerbt und will mit Martha eine Vor-Ort- Besichtigung durchführen. Auch Christa möchte mit nach Griechenland, aber Ehemann Bertl stellt sich quer – ebenso wie Martha, für die gilt: »Wer keine Arbeit hat, hat auch keinen Urlaubsanspruch.«
Dass sein Blutdruck zu hoch ist, beunruhigt Josef sehr. Schmiedeeiserne Grabkreuze im Auktionshaus nimmt er daraufhin zum Anlass, über sein Testament nachzudenken und die völlig entnervte Ilse von Friedhof zu Friedhof zu jagen. Für Ilse ein Grund mehr, umso intensiver den Englisch-Unterricht bei Herrn Rosenbaum zu besuchen. Inzwischen hat Christa ihren Job in der Arztpraxis wieder aufgenommen und somit die Voraussetzungen für ihren Urlaub geschaffen. Bertl weiß nicht mehr weiter und wendet sich hilfesuchend an Josef, doch was werden dessen Ratschläge bewirken?
Martha genießt das Leben im griechischen Dorf und freut sich, fernab von allen Hausmeisterpflichten endlich einmal richtig Zeit für Costa zu haben. Leichte Verstimmung entsteht, als
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Martha genießt das Leben im griechischen Dorf und freut sich, fernab von allen Hausmeisterpflichten endlich einmal richtig Zeit für Costa zu haben. Leichte Verstimmung entsteht, als Costas Ex-Frau Dimitra und der gemeinsame Sohn Nikos erscheinen. Die mitgereiste Christa freut sich dagegen über den unerwarteten Besuch sehr. Endlich hat sie jemanden gefunden, der mit ihr zum Baden geht.
Zum Erstaunen der Mieter bewährt sich Josef unterdessen in Haidhausen als Hausmeister-Vertreter. Ilses gesteigertes Interesse an Herrn Rosenbaum nimmt Josef nicht allzu ernst. Doch als er bemerkt, dass sein »Ilse-Hasi« ihn belügt, verschwindet er auf Nimmerwiedersehen. Christa ist ganz begeistert von ihren griechischen Verwandten und lädt Dimitra und Nikos zum Essen ein. Die Aussicht auf einen weiteren Auftritt von Costas Ex-Frau stößt bei Martha auf wenig Begeisterung. Doch das Blatt wendet sich, als Dimitra zu dem gemeinsamen Essen ihren neuen Freund mitbringt. Und dass selbst 52 Olivenbäume Martha nicht auf Dauer von Haidhausen weglocken können, versteht sich beinahe von selbst.
Ilse ist sehr verzweifelt: Ihr »Josef-Bärli« ist und bleibt verschwunden. Sehr zum Ärger von Schorschi Gruber, denn ohne seinen Kompagnon läuft im Auktionshaus nur noch wenig. Ilses
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Ilse ist sehr verzweifelt: Ihr »Josef-Bärli« ist und bleibt verschwunden. Sehr zum Ärger von Schorschi Gruber, denn ohne seinen Kompagnon läuft im Auktionshaus nur noch wenig. Ilses Sorge um Josef kann auch das verständnisvolle Zureden von Herrn Rosenbaum nicht mildern. Zudem scheint es der Lehrer des Spracheninstituts nur auf die Vermittlung eines Bankkredits abgesehen zu haben. Und als Rosenbaum beginnt, an Elfriede, der neuen Freundin des Hausbesitzers Eggerer, ebenfalls Gefallen zu finden, weiß sich Ilse in ihrer Position als Filialleiterin zu rächen.
Auch Martha ist über Josefs Verschwinden nicht gerade glücklich. Als Abschiedsgeschenk hat er ihr nämlich einen alten Bauernschrank samt Ohrensessel zukommen lassen, was bei Costa wenig Begeisterung auslöst. Die Spannung zwischen beiden entlädt sich schließlich, als Martha nicht bereit ist, in Costas Schlosserei als Sekretärin zu arbeiten. Da mag der zusätzliche Ärger mit Stadtrat Heppberger noch so groß sein; mit gewohnter Entschlossenheit geht Martha gegen ihre Probleme an: Costa erhält Schreibmaschinenunterricht, und Josefs Möbel wandern auf den Sperrmüll. Die Nachricht von Christas Schwangerschaft besänftigt außerdem die Gemüter - und auch dem verschwundenen Josef scheint Martha zufällig auf die Spur gekommen zu sein.
Obwohl bei Martha Haslbeck ein runder Geburtstag vor der Tür steht, will sie auf eine Feier und Geschenke in diesem Jahr verzichten. Doch Costa gibt sich nicht geschlagen und beweist,
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Obwohl bei Martha Haslbeck ein runder Geburtstag vor der Tür steht, will sie auf eine Feier und Geschenke in diesem Jahr verzichten. Doch Costa gibt sich nicht geschlagen und beweist, dass er Martha an Hartnäckigkeit und Einfallsreichtum in nichts nachsteht. Dass ihr Josef täglich neue Kunststückchen seines Hundes Lumpi präsentiert, nervt Ilse derweil enorm. Letzte Rettung scheint da nur das im Mietvertrag verankerte Tierhaltungsverbot zu sein. Allerdings hat Ilse die Rechnung ohne Elfriede, die Freundin des Hausbesitzers Eggerer, gemacht, die als frisch gebackene Tierboutique-Besitzerin ausschließlich an neuer Kundschaft interessiert ist.
Martha will die Bewohner des Haidhauser Mietshauses von der Teilnahme an der vom Bürgerbüro durchgeführten Öko-Müll-Aktion überzeugen. Gegen eine kleine Gebühr sollen im Hof Container für getrennte Abfälle aufgestellt werden. Aber nachdem sich niemand dafür interessiert und die Kollegen im Bürgerbüro schon sticheln, beschließt Martha, die Mieter doch zu einer als Geburtstagsfeier getarnten Unterschriftenaktion einzuladen. Aber keiner kommt – zumindest vorerst, denn Costa scheint wieder mit Erfolg ihre Pläne durchkreuzt zu haben.
Christa und Bertl überrumpeln Martha und Costa mit einem ernsten Anliegen. Als zukünftige Eltern, und nicht zuletzt auch als solides Beamtenpaar, wünschen sich die beiden innerhalb der
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Christa und Bertl überrumpeln Martha und Costa mit einem ernsten Anliegen. Als zukünftige Eltern, und nicht zuletzt auch als solides Beamtenpaar, wünschen sich die beiden innerhalb der Familie eine amtliche Ordnung. Kurzum: Martha und Costa sollen heiraten! Doch alles gute Zureden bleibt zwecklos, und über das leidige Thema »Heirat« kommt es zwischen Martha und Costa fast zum Streit. Missstimmung auch bei Ilse und Josef. Auslösendes Moment ist diesmal ein graues Haar, das Ilse zwar zunächst als Hundehaar, bald jedoch als ihr eigenes identifiziert.
Während Josef solcherlei weibliche Eitelkeit kaum versteht und die Altersprobleme seiner Frau völlig ignoriert, scheint Ilse ausgerechnet in Hund Lumpi unerwartet einen »Freund« gefunden zu haben. Martha und Costa sind nur vorübergehend über die Einmischung der Kinder in ihre Herzensangelegenheiten empört. Denn letztlich steht für beide doch fest, dass ein Ehepaar nie so glücklich sein kann wie ein Liebespaar.
Alles dreht sich um das Enkelkind Seppi: Bertl überwacht streng das Wohlergehen seines Sohnes, und auch Christa versucht eine perfekte Mutter zu sein. Ganz gegen ihre Gewohnheit bemüht
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Alles dreht sich um das Enkelkind Seppi: Bertl überwacht streng das Wohlergehen seines Sohnes, und auch Christa versucht eine perfekte Mutter zu sein. Ganz gegen ihre Gewohnheit bemüht sie sich sogar, dabei ohne Marthas Hilfe zurechtzukommen. Während Martha zu Hause zur Tatenlosigkeit verurteilt wird, ist im Bürgerbüro wieder einmal ihre Initiative gefragt. Aufgeregt berichtet dort Postbote Angerer, dass die Stadt seinen Schrebergarten auflösen will. Da der Stadtrat von dem angeblichen Gerücht jedoch nichts weiß, geht Martha direkt ins Rathaus – eine Odyssee ohne Erfolg.
Nicht so sehr von seinem Enkel Seppi begeistert ist einzig und allein Josef. Ganz ambitioniert konzentriert er sich nämlich ausschließlich auf die Eröffnung einer Galerie. Auf seiner Suche nach den passenden Kunstwerken will Josef nicht nur seinen Kompagnon Schorschi, sondern auch Bertl als sachverständigen Berater mitnehmen. Dass Bertl mit seinem Seppi eigentlich zum Impfen muss, stört nur wenig – kurzerhand wird der kleine Enkel bei Martha abgeladen. Die freut sich so über die neuen »Oma-Pflichten«, dass ihr auch die Kündigung im Bürgerbüro als Folge ihres Alleingangs nichts anhaben kann.
Unerwarteten Besuch kündigt Costa an: Seine geschiedene Frau Dimitra und der gemeinsame Sohn Nikos haben Wichtiges mit ihm zu besprechen. Christa freut sich auf ein Wiedersehen mit
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Unerwarteten Besuch kündigt Costa an: Seine geschiedene Frau Dimitra und der gemeinsame Sohn Nikos haben Wichtiges mit ihm zu besprechen. Christa freut sich auf ein Wiedersehen mit Nikos, was Bertl natürlich nicht gerne hört. Schlimmer trifft es aber Josef, da Ilse ihm verkündet, dass Hund Lumpi kastriert werden muss: die Haftpflichtversicherung wolle dessen Eskapaden nicht länger mitmachen. Überraschenderweise zeigt in dieser Situation lediglich Dimitra Verständnis für den niedergeschlagenen Josef.
Josef kann sein Lampenfieber vor der ersten Vernissage, die in der Galerie Haslbeck-Gruber stattfinden soll, kaum überspielen. Als er erfährt, wie viele Journalisten und Besucher sich angemeldet haben, flieht er mit Hund Lumpi in den Biergarten. Ruhe ist auch wieder bei Martha eingekehrt, denn die griechischen Verwandten sind abgereist. Erst jetzt erfährt die »Hausmeisterin« den eigentlichen Grund für deren Besuch: Costa hat Dimitra für eine stolze Summe seinen Olivenhain verkauft.
Der Verkauf des Olivenhains gibt Martha das Gefühl, sich nun plötzlich alles leisten zu können. Ilses Ratschläge, das Geld günstig anzulegen, stoßen bei Martha allerdings auf taube
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Der Verkauf des Olivenhains gibt Martha das Gefühl, sich nun plötzlich alles leisten zu können. Ilses Ratschläge, das Geld günstig anzulegen, stoßen bei Martha allerdings auf taube Ohren. Costas Angebot ist da wesentlich verlockender: Er präsentiert ihr ein Häuschen im Grünen, und Martha spielt schon ernsthaft mit dem Gedanken, die Hausmeisterei ganz aufzugeben. Christa und Bertl sind ihr bei dieser Entscheidung allerdings wieder einmal keine Stütze – dass Christa das zweite Kind erwartet, ist das alles beherrschende Thema bei den beiden. Da Schorschi mit den Verkaufserlösen der Galerie Haslbeck-Gruber unzufrieden ist, lässt sich Josef von Ilse in der Bank über die Risiken einer Galerie aufklären. Die düsteren finanziellen Perspektiven machen ihn erstmals nachdenklich.
Doch Ilse erweist sich einmal mehr als clevere Geschäftsfrau! Ohne Josefs Wissen hat sie alle Kunstobjekte aus der Galerie ersteigert und jetzt in der Bank zum Verkauf ausgestellt. Ernste Sorgen bereiten dagegen Josef die Pläne seiner Ex-Ehefrau: Für ihn ist Martha ein Stück »Heimat« und er kann nicht glauben, dass sie Haidhausen tatsächlich verlassen will. Martha und Costa haben zwar schon beim Notar den Kaufvertrag unterzeichnet, aber bei aller Idylle rund um das eigene Häuschen kommt denn auch Martha zu dem Schluss: »Da glaub i, haben wir was falsch gemacht.«
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