Lebensretter Inside

Auf der Frühchenstation der Uniklinik Leipzig müssen eineiige Zwillinge bereits in der 31. Woche per Kaiserschnitt entbunden werden. Sie würden aufgrund des "Zwillingstransfusionssyndroms" sonst nicht überleben. (Text MDR)

Lia, das mit 305 Gramm kleinste jemals hier behandelte Frühchen, und ihre Mama zeigen Prof. Dr. Knüpfer wie groß sie inzwischen geworden ist. Und: 8 Tage nach der dramatischen Geburt von Charly gibt es gute Nachrichten. (Text MDR)

Ein Baby muss wegen eines Bauchwanddefektes per Kaiserschnitt geholt und sofort operiert werden. Mit einer speziellen Methode will Kinderchirurg Dr. Lacher den Darm in den Bauch des Neugeborenen zurückverlegen. (Text MDR)

Muttermilch ist wegen ihrer Antikörper besonders wichtig für die Entwicklung von Frühgeborenen. Das "flüssige Gold", das von Müttern gespendet wird, kommt in die klinikeigene Milchbank und wird speziell angereichert. (Text MDR)

Der sechs Wochen alte Ares muss wegen einer Erkrankung seines Magenpförtners operiert werden, weil er seine Nahrung erbricht. Das OP-Team um Kinderchirurg Jan-Hendrik Gosemann will die angeborene Verengung beseitigen. (Text MDR)

Der monatelange Aufenthalt auf einer Frühchen-Station ist für Familien emotional und logistisch herausfordernd. Das Wichtigste für einen guten Start ins Leben ist die enge Zusammenarbeit von Familien und Medizinern. (Text MDR)