Kommissar Heldt steckt in einer Zeitschleife fest: Immer wieder erlebt er denselben Fall, der damit beginnt, dass er seinen fingierten Junggesellenabschied in der Bar „Carlos“ feiert.
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Kommissar Heldt steckt in einer Zeitschleife fest: Immer wieder erlebt er denselben Fall, der damit beginnt, dass er seinen fingierten Junggesellenabschied in der Bar „Carlos“ feiert. Denn gemeinsam mit Ellen Bannenberg, Hauptkommissar Grün und Mario Korthals ermittelt er gegen eine Einbrecherbande, die immer dann zuschlägt, wenn ein Paar gerade heiratet. Da die Spur ins Standesamt führt, fingiert das Team eine Hochzeit. Heldts Undercover-Braut ist eigentlich die Streifenpolizistin Angela Mertens, die mit ihrer Beteiligung an dieser Aktion versucht, ihren Innendienst zu beenden, den sie nach einem Fehler bei einer Ermittlung aufgebrummt bekommen hat. Doch immer wieder muss ihr in der Nacht vor der Trauung der Blinddarm entfernt werden. Immer wieder muss Heldt dann Ellen dazu bringen, kurzfristig als seine Braut einzuspringen. Immer wieder steht das vermeintliche Traumpaar vor Standesbeamtin Claudia Meisner, während Grün und Korthals die Einbrecherbande in flagranti erwischen. Heldt könnte also eigentlich ganz zufrieden sein. Dann jedoch stellt sich heraus, dass Claudia Meisner in den Kopf der Einbrecherbande, René Schwartz, verliebt ist und Informationen an ihn weitergegeben hat. Als sie aber erkennt, dass dieser ihre Gefühle nur ausgenutzt hat, niemals aber vorhatte, sich von seiner Ehefrau zu trennen, schießt sie auf ihn. Heldt, der sich wagemutig in die Schussbahn wirft, um zu verhindern, dass Ellen verletzt wird, wird selbst getroffen – und wacht wieder und wieder im „Carlos“ auf, wo sein Junggesellenabschied gefeiert wird. Kann Heldt dem Teufelskreis entkommen und wenn ja, wie? Welche Frage gilt es zu beantworten, um diesen schlechten Traum zu beenden? Ist es überhaupt ein Traum? Und welche Rolle spielt ein Kuscheltier dabei?