In der Premierensendung sehen wir den bekennenden Totalverweigerer Krömer in Afghanistan bei einem Transport durch Kabul. "Ick bin wieder da, Freunde!" Krömer ist seriös geworden, heißt
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In der Premierensendung sehen wir den bekennenden Totalverweigerer Krömer in Afghanistan bei einem Transport durch Kabul. "Ick bin wieder da, Freunde!" Krömer ist seriös geworden, heißt es. "Alles Quatsch", kontert er.
Seine Zuschauer und Gäste aus Film, Musik, Show und Politik begrüßt der Mann aus Neukölln zwar im neuen Zwirn und im historischen Berliner Ensemble, aber auf seine unvergleichliche wie gefürchtete Art der Gesprächsführung dürfen Krömer-Fans weiter zählen.
Ein roter Faden durch alle Shows sind die regelmäßigen Einspielfilme. Sie zeigen Krömer beim Besuch der ISAF-Truppen in Afghanistan oder seine Abenteuer mit der Rand Gang, einer Clique aus Menschen vom Rande der Gesellschaft. Krömer geht dahin, wo es wehtut.
Ohne falsche Scham, jedoch immer mit dem nötigen Respekt, nimmt er sich Themen wie Migration und Rechtsradikalismus auf "Krömer-Art“ vor.
Als erste Gäste hat sich Kurt Krömer den Bundestags-Fraktionsvorsitzenden der Linkspartei, Gregor Gysi, und den Unterhaltungskünstler und Musiker Helge Schneider eingeladen. Das Bühnenbild glänzt mit einer interessanten Mischung von Interieurschönheiten aus den vergangenen 50 Jahren.