Haus des Jahres: Deutschland

Guido Heinz Frinken und Bruce Darnell besuchen in Stuttgart ein modernes Architektenhaus, das von der Straße unscheinbar aussieht - doch es verbergen sich so einige Besonderheiten darin. In Kehl an der Grenze zu Frankreich findet sich das nächste Haus: Eine Fachwerkscheune, die bereits von weitem durch ihren alten Charme auffällt. Zuguterletzt besichtigen die beiden Juroren in die Nähe von Stuttgart ein Betonhaus. Was nach einem grauen Klotz klingen mag, entpuppt sich hier als wahres Designhighlight mit gläsernen Häuserfronten. Welches der drei Häuser schafft es ins Finale?

Die Suche nach dem Haus des Jahres geht im Norden des Landes weiter: Guido Heinz Frinken und Enie van de Meiklokjes besuchen einen bunten Bungalow, in dem weiße Wände schwer zu finden sind. Ein aufgestocktes Haus besticht durch große Fensterfronten mit tollem Ausblick und einer gradlinigen Inneneinrichtung. Haus Nummer drei ist ein offenes Backsteinhaus, welches fast ohne Türen und separate Zimmer auskommt. Welches Haus schafft es diese Woche ins große Finale?

In Fulda steht die Villa Kunterbunt einer Familie, doch die will erstmal gefunden werden. Guido Heinz Frinken und Influencerin Coco versuchen ihr Glück bei einer Bäckerei. Ganz idyllisch im Grünen und ebenfalls im Kreis Fulda gelegen, befindet sich das nächste Haus: Ein Holzhaus, das durch Geradlinigkeit und Moderne beeindruckt. Schließlich besuchen die beiden ein wirklich ungewöhnliches Zuhause – einen ehemaligen Wehrturm. Auf den gerade einmal 47 qm Wohnfläche gibt es mehr zu entdecken, als man denkt.

Guido Heinz Frinken bekommt bei der Suche nach dem Haus des Jahres Unterstützung von Natascha Ochsenknecht. Gemeinsam besuchen sie in Lüneburg ein Split-Level-Haus. Es beeindruckt nicht nur durch verschiedene Ebenen, sondern auch durch ein Interior-Konzept, das Moderne und Vintage kombiniert. Auf ihrer Weiterreise ins Ammerland finden sie als nächstes etwas ganz anderes, nämlich ein Heuerhaus. Dem alten Gemäuer wurde mit viel Liebe neues Leben eingehaucht. Den Abschluss bildet ein modernes Klinkerhaus am Rande der Hansestadt Hamburg. In dieser Einrichtung gilt definitiv das Motto ‚weniger ist mehr‘. Welches Haus gefällt Guido und Natascha am meisten?