Auch der Inhalt der ‚Kitchen impossible‘-Box, die ihn an dem malerischen Strand erwartet, erfreut ihn zunächst. Denn er ist positiv überwältigt vom Inhalt: Wie kann ein einfaches
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Auch der Inhalt der ‚Kitchen impossible‘-Box, die ihn an dem malerischen Strand erwartet, erfreut ihn zunächst. Denn er ist positiv überwältigt vom Inhalt: Wie kann ein einfaches Reisgericht mit Meeresfrüchten bloß so sensationell gut schmecken? Sofort macht er sich auf die Jagd nach den passenden Zutaten, doch welchen Reis soll er verwenden? Er trifft auf die Köchin Lucília Martinho, zu der alljährlich die weltbesten Köche pilgern, um ihr Arroz de marisco zu probieren. Unter ihren strengen Augen verzweifelt Tim an der Frage nach den besten Zutaten. Eine kleine Küche, sengende Hitze und eine wartende Jury tun ihr Übriges. An einem See in der Nähe von Helsinki erhält Juan Amador sein Gericht nicht in der üblichen Box, sondern in einem einfachen Rucksack. Überrascht stellt er fest, dass es sich um ein kaltes Brot mit Fischfüllung und verschiedene Beilagen handelt. Bald erfährt er, dass er das klangvolle Gericht „Kalakukko“ zubereiten soll, und die Fische eigenhändig aus dem See zu angeln hat. Doch der Hindernisse nicht genug – zu seinem Unmut soll er nach Helsinki trampen. Dort angekommen, trifft er auf die beiden Foodblogger Mika und Antti, deren Berufsstand Juan unverhohlen verabscheut. Doch es hilft nichts: Zubereiten muss Juan die Gerichte in der privaten Küche der Finnen, und wird dabei von den beiden argwöhnisch beäugt. Unter diesem Druck kann es schon mal passieren, dass man vergisst, Hering in den Heringssalat zu geben … Mitten im Rotlichtviertel von Amsterdam, im ‚Museum of Prostitution‘, bekommt Tim Mälzer die Box von einer schönen Fremden in branchenüblicher Montur überreicht. Verwundert zieht er drei verschiedene Hot Dogs aus der Box. Fast Food war das Letzte, das er von seinem Gegner Juan Amador erwartet hatte. Schnell ist klar, was ihm blüht. Er muss die Hot Dogs komplett nachbauen und zubereiten: die Buns (Brötchen), die Würste, und auch die zahlreichen Toppings. Tim Mälzer ist überzeugt: „Die Buns werden