Woozle Goozle

Anhand kleiner Experimente will Woozle an Beni demonstrieren, dass die Schwerkraft nicht überall im Universum gleich ist. Auf dem Mond ist sie anders, als auf dem Planeten Jupiter. Beni muss dabei ziemlich leiden und als Woozle dann auch noch einen Antigravitationsstrahler erfindet steht alles Kopf! Beni und Woozle erzählen über das Leben von Rittern im Mittelalter. Ganz nebenbei muss Beni versuchen Woozle aus der Rüstung zu befreien, in der dieser sich verklemmt hat und dringend auf die Toilette muss. (Text: SuperRTL)

Beni ist völlig übermüdet und weiß gar nicht so richtig warum. Ehrensache, dass sein Freund Woozle herausfinden will, woran das liegen könnte. Auch wenn Beni das den letzten Schlaf rauben könnte. Woozle möchte den Führerschein machen und Beni soll der Fahrlehrer sein. Beni übernimmt die Rolle und hat natürlich mit Woozles eigener Auffassung von Theorie und Praxis so seine Liebe Müh und Not. (Text: SuperRTL)

Beni und Woozle erklären wofür Bienen nützlich sind, welche Produkte wir ihnen verdanken und wie sie in der Natur leben. So lernt Woozle, dass Bienen nicht nur Honig herstellen und man erst genau gucken muss, bevor man sich eine Kerze aus Bienenwachs in den Mund stopft. Beni hingegen erfährt, dass mit einem Bienenstich manchmal auch ein Stück Kuchen gemeint sein kann. Woozle will testen wie es wäre, auf dem Mars zu leben. Hierzu hat er das Studio in eine Woozle-Sphäre umfunktioniert und schließt es ohne Beni zu fragen hermetisch ab. Natürlich hat Woozle an alles gedacht – glaubt er zumindest. (Text: SuperRTL)

Da die Studioleitung Woozle verboten hat einen Vulkan im Studio aufzubauen, versucht Woozle mit anderen Mitteln zu demonstrieren, was bei einem Vulkanausbruch passiert. Als erstes bringt er das ganze Studio zum Beben, dann dreht ihr die Fussbodenheizung auf 400 Grad Celsius, um so die Temperatur von Lava für Beni spürbar zu machen. Und zum allem Überfluss muss Beni eine Vulkanausbruchschutzübung absolvieren, die natürlich ziemlich chaotisch abläuft. Zuerst veräppelt Woozle Beni indem er diesen glauben lässt, Woozle hätte sich und sein Mini-Uboot geschrumpft und befände sich jetzt in Benis Körper. Das Ganze entpuppt sich zwar als Streich, doch gelingt es Woozle dann, eine Mini-Kamera in Benis Körper zu schleusen. So können die Zuschauer beobachten, was in Beni – zumindest rein biologisch – vorgeht. (Text: SuperRTL)

Kommunikation ist nicht immer ganz einfach. Diese Erfahrung machen auch Woozle und Beni, die heute nicht nur aneinander vorbeireden. Woozles lieben Geschwindigkeit und um das Ganze zu perfektionieren hat Woozle ein Gerät gebaut, mit dem er Dinge schneller oder langsamer machen kann. Hier ist be- und entschleunigtes Chaos vorprogrammiert. (Text: SuperRTL)

Woozle will herausfinden, welches Haustier am besten zu Beni passt. Dieser möchte eigentlich gar kein Haustier, muss sich aber Woozles Test und verschiedenen Probetieren aussetzen. Woozle hat einen Öldetektor gebaut, mit der er eigenes Erdöl unterm Studio finden will, um so nicht mehr abhängig von Tankstellen oder ähnlichem zu sein. Beni zweifelt den Erfolg seines Geräts an, auch wenn es auf Benis Einkauf – Olivenöl aus dem Supermarkt – anschlägt. Und auch der Scheich Wusalla-Bin-Gusalla, dem Woozle ein Exemplar seines Detektors verkauft hat und der sich bei Woozle bedanken möchte, kann nur fast überzeugen. Am Ende der Folge hat Woozle dann noch den grandiosen Einfall, dass er durch den kauf eines Kanister Benzins zum Millionär werden kann – in ca. 400 Jahren. (Text: SuperRTL)

Beni demonstriert Woozle was es alles ohne die Besiedlung Amerikas nicht geben würde. Pommes, Popcorn und Kakao wären beispielsweise nie bis nach Europa gekommen. Woozle hat einen kniffligen Fall für Beni vorbereitet bei dem Beni sein Handy wiederfinden muss. Woozle wettet, dass es Beni nicht gelingt dem wahren Täter auf die Spur zu kommen. (Text: SuperRTL)

Die Nasa hat Woozle den hochintelligenten Computer „Helmut“ überlassen, damit dieser mit Beni und Woozle ein Weltraumtraining absolviert. Schnell merken Beni und Woozle, dass Helmut irgendwie unheimlich ist und die beiden in arge Bedrängnis bringt. Kleider machen Leute! Ein Spruch den Woozle mit seinem selbstgebauten Garderobomat 3001 auf die Probe stellt, denn diese Umkleidekabine zieht jedem das gewünschte Outfit an. Als kleine unvorhergesehene Nebenwirkung verändert Woozle Garderobomat aber nicht nur das Aussehen, sondern die Persönlichkeit entsprechend mit. (Text: SuperRTL)

Beni und Woozle wollen an einem Gedichtwettbewerb teilnehmen. Zuerst lesen sie sich gegenseitig, die für den jeweils anderen verfassten Gedichte vor. Und dann hat Woozle auch noch einen Stift erfunden, der alles aufschreibt, was man denkt. Leider gerät der Stift etwas außer Kontrolle und beschreibt das Ganze Studio von oben bis unten. Woozle will die Evolution beschleunigen und hat seine eigene Ursuppe gekocht. Tatsächlich scheint ein Wesen dieser Ursuppe entstiegen zu sein und versteckt sich nun im Studio. Was das wohl sein mag? (Text: SuperRTL)

Beni und Woozle erklären verschiedene Dinge über Glas. Mal wollen sie gerahmte Bilder von sich aufhängen, wobei Woozle der Meinung ist, ein Spiegel würde vollkommen ausreichen. An anderer Stelle musizieren sie mit Wassergläsern. Natürlich läuft alles nicht so ab, wie Beni es sich vorgestellt hat. Woozle gibt Beni die Chance Ehrenmitglied der Woopachen zu werden. Beni freut sich, muss sich aber Woozles eigenartigen Aufnahmeprüfungen unterziehen. (Text: SuperRTL)

Woozle hat einen Geldeinteiler gebaut, der Beni und Woozle immer zeigt, wie viel Geld die beiden noch zur Verfügung haben. Darüber hinaus kann dieser Geldeinteiler aber auch alle Dinge ins Studio materialisieren, die sich die beiden Wünschen. Klar, dass das Geld nicht allzu lange reicht! Woozle hat aus einem Dackel und einem Weißen Hai einen Landhai gezüchtet, da er das Studio nicht fluten wollte. Leider ist dieser Landhai seinem Käfig ausgebüxt und hält die beiden auf dem Moderationstisch fest. Beni und Woozle müssen sich irgendwie aus dieser misslichen Lage befreien. (Text: SuperRTL)

Beni hat eine Erkältung und Woozle will ihn wieder gesund machen. Nach etlichen Untersuchungen hat Woozle den „Erkältungstrunk 3001“ gebraut, den Beni aus Versehen auch wirklich trinkt. Nebenwirkungen inklusive! Woozle hat eine Schatzkarte gefunden und der Schatz soll im Studio versteckt sein. Beni glaubt das nicht so wirklich, lässt sich aber auf eine kuriose Schatzsuche ein. (Text: SuperRTL)

Woozle glaubt einen echten Skarabäus für die Sendung besorgt zu haben. Merkwürdigerweise häufen sich seltsame Dinge im Studio, wie Scheinwerfer die runterfallen oder ein Stromausfall. Lastet auf dem Skarabäus etwa der Fluch eines Pharaos? Woozle hat ein unglaubliches Tier für die Sendung besorgt. Was er nicht beachtet hat: das Tier scheint ziemlich gefährlich zu sein und zu allem Überfluss ist es aus seiner Lieferkiste ausgebrochen. Jetzt scheint es irgendwo im Studio herumzuschleichen und versetzt Beni und Woozle in leichte Panik. Beni und Woozle müssen das Tier wieder einfangen. (Text: SuperRTL)

Woozle glaubt, dass ein Geist bei ihm Zuhause war und zeigt Beni eigenartige Fotos von zu Pyramiden getürmten Stühlen und merkwürdig aufgestellten Gartenzwergen in Woozles Zimmer. Woozle will den Geist finden und macht sich auf Geistersuche. Beni hingegen glaubt, dass alles eine natürlich Erklärung hat, die er tatsächlich auch findet. Woozle will sich selbst ein Gebäude bauen und hat mit einer Spezialmethode eine riesengroße Mauer im Studio errichtet. Doof nur, dass diese genau zwischen Beni und Woozle steht und das Moderieren nicht unbedingt leichter macht. (Text: SuperRTL)

Woozle hat gehört, dass es unter dem Studio eine unerforschte Höhle geben soll und will diese mit Beni erforschen. Das geht natürlich nicht ohne Vorbereitung und so testet Woozle seine Höhlen-Erforschungs-Erfindungen am tapferen Beni. Woozle hat einen Spezialfotoapparat gebaut mit der er Beni fotografieren möchte. Leider beamt dieser Apparat Beni in den Studio-Monitor und Woozle muss nun versuchen Beni da wieder rauszubekommen. (Text: SuperRTL)

Woozle ist überzeugt, dass es in Deutschland genug Gold gibt, das man einfach abbauen kann. Er leitet einen Fluss durchs Studio, um das darin enthaltene Gold herauszuwaschen. Das klappt leider nicht so richtig, daher erfindet er den ‚Hebomat 3001‘, eine Maschine, die Bodenschätze aufspürt und hebt. Woozle glaubt eine neuartige Brückenkonstruktion erfunden zu haben. Benis Einwand, dass es Seilbahnen bereits gibt, lässt er nicht gelten. Schließlich gibt es noch keine mit einem Raketen-Rucksack-Antrieb! Da Beni sich weigert, die Konstruktion zu testen, muss Woozle das Gerät selbst testen. (Text: SuperRTL)

Beni hat einen Brandschutzbeauftragten für die Sendung bestellt. Zu seinem Erstaunen ist dies niemand Geringerer als Woozle höchstpersönlich! Woozle will herausfinden, ob eine Ernährung mit zuviel Fett und Zucker wirklich schlimm ist. Hierfür verpasst er Beni eine ungesunde Mahlzeit, die auf dessen Körper wie 1000 ungesunde Mahlzeiten wirkt. (Text: SuperRTL)

Beni demonstriert Woozle, was ohne Strom alles nicht mehr funktionieren würde. Erstaunt über diese Abhängigkeit sprengt Woozle die Hauptstromleitung und versucht alternative Energiequellen aufzuzeigen. Woozle will herausfinden, wer der Schönere ist: Beni oder er selbst? Zu diesem Zweck hat er den „Schönheitsbewerter 3001“ gebaut. Der funktioniert allerdings nicht wie erhofft, sondern bringt die beiden regelrecht gegeneinander auf … (Text: SuperRTL)

Woozle will herausfinden, wovor Beni sich ekelt und was ihm Angst macht. Als während seiner verschiedenen Tests eine kleine Katze im Studio auftaucht, stellt sich heraus, dass Woozle fürchterliche Angst vor den haarigen Vierbeinern hat. Woozle hat einen ganz besonderen Tunnel erfunden – sozusagen eine Art Teleportationstunnel. Leider hat auch diese Woozle-Erfindung so ihre Tücken. (Text: SuperRTL)

Woozle glaubt, dass Beni sich ein wenig „abhärten“ muss und hat die Heizung umgebaut. Ab jetzt wird es im Studio immer kälter – bis es irgendwann sogar anfängt zu schneien! Woozle glaubt, dass auch er mit selbstgemalten Bildern Millionen verdienen kann und macht sich an die Arbeit, grandiose Meisterwerke zu erschaffen. Als Modell muss natürlich Beni herhalten. (Text: SuperRTL)