Als sich im Frühjahr sieben Musiker auf den Weg nach Kapstadt in Südafrika machten, wusste niemand so recht, ob das bislang größte Musikexperiment im deutschen Fernsehen scheitern oder
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Als sich im Frühjahr sieben Musiker auf den Weg nach Kapstadt in Südafrika machten, wusste niemand so recht, ob das bislang größte Musikexperiment im deutschen Fernsehen scheitern oder ein Mega-Erfolg werden wird. Wie sollte das zusammenpassen? Popmusik, Volks-Rock'n'Roll, R'n'B, Swing und Rock – unterschiedlicher konnten die Musikrichtungen nicht sein. Doch was daraus dann tatsächlich entstand, überraschte nicht nur die Zuschauer, sondern vor allem die Macher der Sendung und die Musiker selbst. Gekrönt wurde diese einmalige Erfolgsgeschichte dann nicht nur mit Platin für das Album, sondern auch mit dem deutschen Fernsehpreis. Wir haben die sieben Künstler in den sechs Monaten nach Südafrika bis zum Weihnachtskonzert begleitet – bei Konzerten, hinter den Kulissen, Fernsehauftritten und dokumentieren das Leben nach 'Sing meinen Song'. Wie hat die Sendung die sieben beeinflusst? Sind aus losen Bekanntschaften echte Freundschaften gewachsen? Hat Xavier Naidoo sich getraut, Andreas Gabaliers Schicksalssong "Amoi seg ma uns wieder" live zu spielen? Hat Gregor Meyle endlich den Durchbruch geschafft? Gelingt dem ehemaligen Teenieschwarm Sasha nach fünf Jahren das Comeback? Wird Sarah Connor dem Rat Xavier Naidoos folgen und auf Deutsch singen? Und gelingt es einem Überflieger wie Andreas Gabalier noch die Bodenhaftung zu behalten? All diesen Fragen geht Moderatorin Jeannine Michaelsen in dem einstündigen TV-Spezial nach und wird dabei überraschende Antworten präsentieren. Und wir blicken natürlich zurück auf eine unvergessliche Reise. Auf die Höhepunkte von "Sing meinen Song" in Südafrika. Darauf, wie Xavier Naidoos Interpretation des Gabalier Songs "Amoi seg ma uns wieder" ein Tränenmeer im TV und im Netz auslöste, wie dieses Lied auch Wochen nach der Ausstrahlung noch die Menschen bewegt und warum 2014 für Xavier Naidoo sein persönliches "Vaterjahr" ist. Wir ergründen, warum österreichische Lederhosen und Dirndl plötzlich auch in Deutschland