Chocolat Blanc, die traditionsreiche Schokoladenfabrik im jurassischen Sainte-Croix, steht vor dem finanziellen Ruin. Nur die Zürcher Grossfinanz könnte sie vor dem Untergang bewahren.
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Chocolat Blanc, die traditionsreiche Schokoladenfabrik im jurassischen Sainte-Croix, steht vor dem finanziellen Ruin. Nur die Zürcher Grossfinanz könnte sie vor dem Untergang bewahren. Doch der alte Patron Jean-Jacques Blanc denkt nicht im Traum daran, sich von Deutschschweizer Banken abhängig zu machen. Seine Tochter Catherine und ihr Mann Martin Lüthi könnten ihm helfen. Schwiegersohn Martin hofft, damit seine Chancen im Kampf um die Nachfolge zu verbessern. Doch der sture Blanc hält Martin für unfähig, die Firma zu leiten. Martin ist vor den Kopf gestossen und sinnt auf Rache.
Als Blancs Frau Johanna von ihrem Malurlaub in Griechenland zurückkommt, wird für sie eine grosse Geburtstagsfeier in der Villa veranstaltet. Mitten in das Fest platzt Martins lebenslustige Mutter Lilian. Sie hat wieder einmal zu viel getrunken und benimmt sich so unmöglich, dass Martin seine Felle endgültig davonschwimmen sieht. Am meisten freut sich darüber die ehrgeizige Lisbeth. Sie ist mit Hanspeter Rohner, dem Betriebsleiter von Chocolat Blanc, verheiratet und felsenfest davon überzeugt, dass nur ihr Mann für die Nachfolge des alten Blanc in Frage kommt.
