In der U-Bahn werden Fahrgäste durch angetrunkene Skinheads terrorisiert. Die Hassattacke, die sich zunächst gegen ein türkisches Paar richtet, endet im Mord an einem Fahrgast, der die
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In der U-Bahn werden Fahrgäste durch angetrunkene Skinheads terrorisiert. Die Hassattacke, die sich zunächst gegen ein türkisches Paar richtet, endet im Mord an einem Fahrgast, der die Gang aufzuhalten versucht. Doris Werner, eine Zeugin des Mordes, identifiziert bei einer Gegenüberstellung den Skinhead Siggi als Mörder. Der leugnet die Tat und kann ein Alibi vorweisen. Siggis Chef bestätigt tatsächlich, dass dieser während der Tatzeit gearbeitet habe. Wolff glaubt nicht daran, es steht Aussage gegen Aussage. Fried kann bei der dünnen Beweislage keine Anklage erheben. Doch Wolff lässt nicht locker. Er bittet Doris, ihm bei der Suche nach weiteren Zeugen behilflich zu sein. Frustriert muss er zur Kenntnis nehmen, dass außer Doris niemand bereit ist, den Mörder zu identifizieren. Doris Werner will mit ihrem jüngeren Freund Martin Lübke in Urlaub fahren, um Abstand von der schrecklichen Geschichte zu gewinnen. Lübke hatte ihr dringend geraten, sich nicht weiter für die polizeilichen Ermittlungen zur Verfügung zu halten. Wolff wird misstrauisch und observiert Lübke. Er ermittelt, dass Lübke Doris für seine betrügerischen Machenschaften benutzt. Sawatzki gelingt es, Siggis Alibi zu knacken. Verena überredet Ellen, ein Abendessen zuzubereiten, um Wolff zu überraschen. Als Wolff mit seiner Freundin Monika nach Hause kommt, ist der Abend geplatzt.