Die heftigen Ausschreitungen in der Silvesternacht waren auch Thema in Nachrichtensendungen - allerdings oftmals mit angezogener Handbremse. Und dann ist auch noch Benedikt XVI. gestorben. Wirkliche Jahreswechsel-Stimmung kam daher ohnehin nicht auf. Kann denn wenigstens Johannes B. Kerner als moderner Hans Rosenthal überzeugen?

Ein paar merkwürdige Dokus stehen heute im Mittelpunkt der Sendung. Vom öffentlich-rechtlichen WDR kommt eine Art Dauerwerbesendung für einen dubiosen Marketing-Typen. Auf RTL+ sorgen "Dubai Diaries" für Kopfschütteln. Aber auch sonst gibt es einiges zu melden, z.B. ein neuer Krawalltalk aus dem Hause Reichelt und Aktuelles zu Holgers Bewerbungen bei MDR und NDR.

Zunächst gibt es in dieser Mediatheke ein paar Neuigkeiten über den neuen Medienstaatsvertrag und die RBB-Affäre, die langsam zur Anwaltsaffäre wird. Es geht aber auch um Lützerath, Lambrecht und vermeintliche Massenkrawalle in einer sächsischen Kleinstadt. Schließlich noch ein abschließender Appell: Lasst doch endlich mal unsere Märchen in Ruhe!

Der Journalist Tobias Huch ist diesmal zum Interview in der Sendung, um über seine Erfahrungen mit und Recherchen zu YouTube zu berichten - denn auch Holger kann erneut sein Leid klagen über das mächtige Videoportal. Ansonsten geht es um umstrittene Personalien bei WDR und MDR, um die Bluttat im Regionalzug und die Berichterstattung sowie Neues von unseren Lieblingen Weber und Storost.

Nicht nur auf YouTube breiten sich die Öffis aus, auch auf Instagram gibt es eine wahnsinnig hohe Zahl an Accounts - dazu eine kleine Analyse. Außerdem: Auf tagesschau.de erlaubt man sich immer wieder aufs Neue peinliche journalistische Fauxpas. Und: Die Neuauflage des "Glücksrads" kommt eher etwas albern und zugleich recht steril daher - keine gute Mischung.

Im Studio zu Gast ist Max Suhr, der derzeit in den Boulevardmedien stattfindet, weil er mit der über 60-jährigen Claudia Obert liiert ist. Wie ergeht es ihm dabei, so im Visier der Yellow Press zu sein? Außerdem gehts u.a. um den "Orden wider den Tierischen Ernst" und das zweifelhafte Satire-Format "Reschke-Fernsehen".

Zur jüngst stattgefundenen Wahl in Berlin gibt es noch ein paar Anmerkungen. Sarah Bosetti bringt mit einem Spruch ihre eigene Community gegen sich auf. Wer ins Kino geht, muss neuerdings damit rechnen, hinterher psychologische Betreuung zu benötigen. Und dann ist das noch der neue Funk-Kanal "Ist social media peinlich?".

Jan Böhmermann verhebt sich mächtig beim Versuch, die Verhältnisse in Bosnien-Herzegowina zu erklären. Heidi Klum streitet ohnehin alles ab, und Sat.1 gräbt legendäre TV-Shows wieder aus, um sie neu aufzulegen. Dazu wird Kindern das Gerndern erklärt, und Bild-TV will einfach nicht einsehen, dass die CDU möglicherweise Berlin nicht regieren wird.

Die "Friedensdemo" in Berlin zeigt wieder einmal, wie gespalten auch medial die Gesellschaft im Moment ist. Da hilft auch Wohlfühlfernsehen in Sat.1 wie der Flop mit Ansage "Volles Haus" nicht mehr. Ein Interview gibt es diesmal mit Jonas Müller, er betreibt mit anderen den umstrittenen "ÖRR Blog". Und die Tagesschau übersetzt ein Wort falsch - mit irren Folgen.

Zu Gast im Studio ist diesmal Henning Hünerbein, der als tagesaktueller TV-Reporter unterwegs in Deutschland ist und u.a. für RTL und Sat.1 arbeitet. Außerdem geht es um das merkwürdige Phänomen, sich über Tik Tok für Kinobesuche zu verabreden und dann vor Ort für Unruhe zu sorgen. Dazu viel (unnötige) Aufregung um den Hawaii Toast.

Der neue MDR-Intendat Ralf Ludwig steht nicht gerade für einen Neuanfang des Senders. Er wurde wie gewohnt intern ausgeklüngelt. Schwerpunkt-Thema in dieser Sendung ist außerdem Homöopathie: Immer wieder gibt es gerade in öffentlich-rechtlichen Medien zweifelhafte Dokus darüber. Dazu ein Interview mit der Medizinerin Prof. Jutta Hübner.

In der Sesamstraße gibt es jetzt auch eine Puppe, die im Rollstuhl sitzt - dazu ein Interview mit Stephan Merk, der selbst schwerbehindert ist. Außerdem: RTL schickt Angela Merkel auf Verbrecherjagd und holt "Schwiegertochter gesucht" zurück ins Programm. Zudem glänzt das ZDF erneut durch wissenschaftlichen Unfug.

Thomas G. Hornauer hat einen großen Erfolg auf Tik Tok. Über dieses Phänomen und die Gefahren dahinter spricht Holger mit Eric Hordes, der mal eine Satire über Hornauer gedreht hat. Außerdem geht es um eine Klima-Reportage, in der Fernseh-Promis sehr platte Öko-Propaganda betreiben. Und dann noch Clickbaiting der makabren Art: YouTube-Kanäle, die den Tod quicklebendiger Stars verkünden.

Das ZDF hat sich mit seiner Show zum 60. Geburtstag keinen Gefallen getan, im Gegenteil: Der Fremdschämfaktor war enorm hoch. Außerdem gibt es auch diesmal wieder unglaublichen Content von Funk. Im Studio sind Jano und Mirko, die mit ihrer eigenen Web-Serie am 14. April Premiere in der ARD Mediathek haben und über die Hintergründe erzählen.

Der offizielle Twitch-Kanal der ARD sorgt für heftiges Kopfschütteln - ebenso die Tatsache, dass die "Tagesschau" einfach mal unverhohlen Werbung für das neue Buch von Sawsan Chebli macht. Über das ARD-Magazin" Wissen vor acht" regt sich hingegen der Landwirt und Blogger Bauer Willi auf - er nennt die Gründe dafür im Interview. Und: Holger bewirbt sich als RBB-Intendant.

Die Öffentlich-Rechtlichen fluten die sozialen Medien nicht nur mit Kanälen, sondern auch mit jeder Menge Werbung. Facebook ermöglicht durch Transparenz einen interessanten Einblick, was so an Summen ausgegeben wird. Außerdem: Mehrere Kanäle haben Funk verlassen, was steckt dahinter? Und: Alexander Nebe ist der Nachfolger von Julian für einen Promi-Talk bei MG und stellt sich einem kleinen Interview.

Helmut Markwort sitzt im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks - und tritt für eine deutliche Sekung des Rundfunkbeitrags ein. Welche Gründe er dafür vorbringt, verrät er im Interview. Außerdem: Jan Böhmermann pauschalisiert bei Fahrlehrern, die umstrittenen Pedo Hunters sind zurück und einige Köpfe der Verschwörerszene brauchen dringend Geld.

ARD und ZDF wollen mit bezahlpflichtigen Zusatzangeboten den Gebührenzahlern noch mehr Geld aus der Tasche ziehen. Dabei sind ARD Plus und ZDF Select nicht mal ihr Geld wert. Außerdem geht es um den inzwischen politisch sehr einseitigen Grimme Online Award, um eine missglückte Mondlandung und die Berichterstattung zur Habeck-Affäre.

Deepfakes werden immer perfekter - ein jüngst veröffentlichtes Video mit Robert Habeck rief sogar sein Ministerium auf den Plan. Dazu ein Interview mit Snicklink, dem Ersteller des Videos. Außerdem geht es um die Digitalmesse OMR, um das Gehalt von Kai Gniffke und einen undurchsichtigen Islam-Prediger auf YouTube.

Die AfD ist besonders aktiv in sozialen Medien und hat längst Tik Tok für sich entdeckt. Das hat sie manch anderen Parteien voraus. Außerdem geht es um Phil Laude und seine Witze über "Almans" - und schließlich noch ein Blick auf den diesjährigen Eurovision Song Contest, denn der letzte Platz für Deutschland ist diesmal nur schwer zu erklären.

Die eh schon diverse ARD hat auch noch einen Diversity-Tag veranstaltet - und das ZDF steigert dies noch mit einer passenden Sendung im Kinderprogramm. Außerdem geht es um Fakes in Dokus und um missglückte Interviews. Ergiebiger ist da ein Gespräch mit Prof.Christian Höppner vom Deutschen Musikrat zum musikalischen Angebot der Öffentlich-Rechtlichen.

Das ZDF hat mal wieder eine ihrer sinnfreien "Insider"-Dokus gezeigt - nach IKEA und LIDL war diesmal AIDA dran. Des weiteren geht es um das Wahlverhalten der Türken in Deutschland, um eine interessante Studie über Funk und schließlich um eine christlich-fundamentalistische Oma, die auf YouTube ihr Unwesen treibt.

Der Juni wird auch als "Pride Month" gefeiert. Auf Twitter läuft eine Art Gegenkampagne mit dem Hashtag #Stolzmonat. Dazu ein Interview mit Shlomo, der das mit initiiert hat. Außerdem: Auch das Wandern wird neuerdings als rassistisch gesehen. Und: Dubiose Coaches mit Reichtumsversprechen geistern wieder vermehrt durchs Internet und suchen nach naiver Kundschaft.

Sportkommentatorin Claudia Neumann hat den Zorn von Fans auf sich gezogen - weil sie eine Frau ist oder weil wirklich Kritik dahinter steckt? Dazu eine Studie, die in Wahrheit eine Umfrage war. Außerdem geht es um Rassismus-Vorwürfe, Bilder im falschen Kontext und verschleppte Programmbeschwerden. Und Tilo Jung stichelt erneut gegen die Öffis.

ZDF und RTL haben sich in jüngster Zeit mit der Bahn beschäftigt - ideale Gelegenheit für einen Vergleich. Außerdem geht es um die teils absurden Grafiken, die das "Wissensmagazin" Quarks auf instagram veröffentlicht. Schließlich gibt es noch angeblich heilendes Wasser im BR und es geht um die Frage, was RTL und ProSiebenSat.1 so planen für die nächste TV-Saison.

Nachdem im Landkreis Sonneberg erstmals ein AfD-Kandidat zum Landrat gewählt wurde, drehen viele Medien am Rad - bis hin zu Boykottaufrufen. Außerdem geht es um den kurzen Putschversuch in Russland, um einen verantwortungslosen ZDF-Korrespondenten und um einen YouTube-Kanal, der das traurige Leben von Stars nacherzählt.

In der 250. Ausgabe gibt es u.a. eine Analyse eine Funk-Videos, das sich pseudo-demokratisch mit den Anliegen der Zuschauer beschäftigt. Des weiteren geht es um den politischen Einfluss, um irritierende Informationen über die Deutsche Bahn und schließlich um zwei RTL-Dokumentationen, zu denen ein paar Kommentare nötig sind.

Eine Folge des ZDF-Kulturmagazins "Aspekte" stellt Freibäder als friedliche Orte der Begegnung dar - irgendwie nicht gerade zur Realität derzeit passend. Das von Julian Reichelt betriebene Schwurbelportal NIUS lässt eine zweifelhafte Doku über Impfschäden vom Stapel. Und dann gibt es noch einen irren Beef in sozialen Medien, an dem u.a. Kuchen TV teilnimmt.

Wir leben in panischen Zeiten - und da stellt sich die Frage, ob zusätzliche Panikmacherei in Medien da hilfreich ist. Und ob es nicht angebracht wäre, etwa der Letzten Generation gegenüber kritischer zu sein. Außerdem erleben wir den Abstieg der Anstalt, das wohl skurrilste Interview des Jahres und einen steuerfinanzierten YouTube-Kanal, der uns weismachen will, dass das Dritte Reich im Grunde noch existent ist.

Eine Löwin, die es offenbar gar nicht gab, beschäftigte die Medien und sorgte obendrein für gute Quoten. Außerdem geht es um den Klimawandel, um Angriffe gegen Merz, um eine Witze-Wächterin bei "Maybrit Illner" und um zwei sehr unterschiedliche Kanäle auf Tik Tok, die aber beide auf ihre Weise abstrus sind.

Prof. Björn Frank lehrt Wirtschaftswissenschaften an der Universität Kassel - und schüttelt den Kopf über manches, was so an ökonischem Pseudo-Wissen im Netz verbreitet wird. Besonders wundert er sich über den Podcast "Wohlstand für alle". Die Öffentlich-Rechtlichen sind da nicht viel besser. Ein ausführliches Interview über Medien und die komplizierte Welt der Wirtschaft.

Frank Battermann wird Teil des Teams unser neuen Magazins "MG Aufnahmestudio" sein. Kameraerfahrung hat er jede Menge, denn er war seinerzeit so oft in täglichen Talkshows zu Gast, dass er damit sogar in "TV Total" mit Stefan Raab landete. Es gibt eine Menge skurrile und interessante Anekdoten zu erzählen - vor allem darüber was hinter den Kulissen passierte.

Er hat einst Trash-Formate wie "Arabella" und "The Next Uri Geller" produziert: Im ausführlichen Interview packt Ex-Produzent Oliver Brendel nun darüber aus. Außerdem geht es um angeblich zufällig interviewte Personen in Nachrichten - und um den zunehmenden erhobenen Zeigefinger bei der Klima-Berichterstattung, der sogar in einer WDR-App für den Schulunterricht gipfelt.

Eine Feminismus-Reportage von "Y-Kollektiv" stellt interviewte Frauen als reaktionär und rechts dar. Außerdem gibt es im Beef Shurjoka vs Scurrows neue Entwicklungen - und neue Akteure. Schließlich ist noch Janine im Interview: Sie nahm an der Sat.1-Show "99 - Einer schlägt sie alle" teil und verletzte sich. Den Sender und die Produktionsfirma scheint dies aber nicht sonderlich zu interessieren.

Das Thema Hubert Aiwanger beherrschte in dieser Woche die Medien. Dabei haben sich sowohl manche Medien als auch Aiwanger selbst äußert ungeschickt benommen. Außerdem geht es um einen Studenten gegen den Rundfunkbeitrag, um das dicke Fell von Harald Schmidt und einen weiteren Funk-Kanal, der sprichwörtlich ziemlich kacke ist.

Der Funk-Kanal STRG_F hat sich Metalfestivals vorgenommen und unterstellt, es gäbe dort massenweise sexuelle Belästigungen. Außerdem geht es um einen neuen peinlichen Auftritt von ARD-Chef Kai Gniffke und einen merkwürdigen verjüngten Doppelgänger von Dieter Hallervorden. Schließlich erzählt auch Petra von ihrer Teilnahme an der Sat.1-Show "99 - Einer schlägt sie alle".

Die ARD strahlt zur besten Sendezeit eine Doku aus, deren einziger Sinn darin liegt, Verständnis für die Ampel-Regierung zu wecken. Jan Böhmermann bekommt indes Nackenschläge von eigenen Senderkollegen. Und dann ist da noch das Trash-Fernsehen: "Love Island" und "Sommerhaus der Stars" sorgen für den üblichen geistigen Leerlauf.

Kinder werden zunehmend mit dem Thema Klimawandel konfrontiert. Das ist an sich auch vernünftig - allerdings geht es immer öfter in eine geradezu manipulierende Richtung. Außerdem: Die Angriffe gegen die AfD machen die Partei nur stärker, was kosten Polit-Talkshows - und: ein Interview mit Serdar, der den YouTube-Kanal "Selektive Empörung" betreibt.

Oliver Kalkofe nimmt im Interview ausführlich Stellung zum Ende von "SchleFaZ" bei Tele 5. Wie geht es mit dem Kultformat weiter? Dazu ein Blick auf den mittlerweile abgewirtschafteten Sender Tele 5. Außerdem: Die satirische "Partei" hat einfach mal den "ZDF-Fernsehgarten" geentert und Moderatorin Andrea Kiewel zur Verzweiflung gebracht.

Weit über 1000 Videos hat Nico Gutjahr schon auf seinem YouTube-Kanal "Webtalkshow" veröffentlicht. Und stets führt er kleine Gespräche mit Stars und Prominenten. Egal, ob absoluter A-Promi, Trash-Sternchen oder aufstrebender Aufsteiger: Nico hatte sie alle schon vor der Kamera. Auch Holger war schon zweimal zu Gast - und lädt nun zum Gegen-Interview ein.

Das Thema Israel dominiert die Medien - und so manche Mitarbeiter der Öffis äußern sich sehr zweifelhaft über das Massaker durch die Hamas. Außerdem geht es um die Landtagswahlen in Bayern und Hessen, um neuen Zoff beim RBB und den Deutschen Fernsehpreis, bei dem es eigentlich nichts zu feiern gibt.

Im Studio ist diesmal der YouTuber und Streamer Imp, mit dem Holger ein bisschen über aktuelle skurrile Persönlichkeiten und Trends auf YouTube und Twitch lästern kann. Außerdem geht es um die Twitter-Alternative Bluesky, um Fehlleistungen von Lanz und Precht sowie um eine Reportage von STRG_F, die übers Ziel hinaus schießt.

ARD-Chef Kai Gniffke redet in einem instagram-Livestream mal wieder alles schön und lobt sich selbst auch kräftig. Außerdem sagt Gregor Gysi ein böses Wort, Thomas Hackenberg redet deutlich über Endemol - und der MDR ist mit "Promis am Limit" nun auch offiziell im Trash-TV-Sektor angekommen.

In sozialen Medien wie Tik Tok oder Instagram breitet sich immer mehr Antisemitismus aus. Und gelöscht wird dabei seitens der Portale erschreckend wenig. Außerdem geht es um eine erstaunliche Meinung in den Tagesthemen, um Halbwahrheiten bei Monitor und um eine bemerkenswerte Definition des Begriffes VIP bei RTL 2.

Ein ARD-internes Papier mit einer Sprachregelung zur Nahost-Berichterstattung sorgt für Wirbel. Der NDR sendet eine zweifelhafte Doku über Namibia. Und der SWR bekommt Post von der Politik, weil er zu kritisch über die SPD berichtet. Außerdem: RTL würdigt ungeschickt Hans Meiser, und der Funk-Kanal Parshad kommt aus der untersten Schublade.

Zugeschaltet ist diesmal Benedict Bartsch, der als Mitarbeiter des Sachsen Fernsehens eine interessante Erfahrung mit der Pressestelle des Dresdner Rathauses gemacht hat. Außerdem geht es um kostenlose PR für Politiker im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, ein 60.000 € teures ARD-Gutachten und einen Fernsehpreis fürs Eigenlob.

Der als Russland-Experte geltende Journalist Hubert Seipel hat 600.000 € aus Moskau bekommen - ein echter Medienskandal. Außerdem geht es um öffentlich-rechtliche Kinder-Angebote und ihre verzerrende Darstellung der Geschichte des Nahost-Konflikts. Und schließlich blicken wir noch auf die Bambi-Verleihung 2023.

Die Gefahr durch perfekte KI-Fälschungen wächst immer weiter. Mittlerweile müssen schon Ministerien und Tagesschau Hinweise geben, wenn Aussagen von Politikern oder Journalisten nicht authentisch sind. Für Thomas Gottschalk war es hingegen Zeit zu gehen - ein letzter Blick auf "Wetten, dass...?" sei uns daher gegönnt. Außerdem geht es u.a. um Gil Ofarims Geständnis.

Die harten Wintertage der vergangenen Woche entsprechen nicht den Prognosen der Vergangenheit. Medien versuchen dennoch, unbedingt eine Erklärung zu finden. Auf YouTube geht es indes hoch her: Große Stars der Szene verabschieden sich, teils unfreiwilig. Für Entspannung sorgt da ein Blick in die bunte Welt der Tiere.

Hinter den Kulissen von "Hart aber fair" geht es heftig zu - nicht zuletzt, weil Ex-Moderator Frank Plasberg stichelt. Außerdem geht es um Neuigkeiten in der Affäre Raab, um CDU-Ideen zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fragezeichen bei der Wiederwahl von Kai Gniffke. Schließlich gibt es einen Blick auf das ominöse Shopping-Portal Temu. Und Joey Kelly verplappert sich.

Der MDR fängt kurz vorm Fest mit merkwürdigen Schwurbeleien an, während die ARD im Ganzen sich unfassbar toll findet. Dann geht es schließlich noch um zwei Beefs, die über das Normalmaß weit hinaus gehen: Oliver Pocher vs Amira und Kuchen-TV vs Shurjoka. Man sollte eben immer wissen, wann es gut ist.

Die Space Frogs sind auf YouTube extrem erfolgreich. 1,3 Millionen Follower erfreuen sich regelmäßig an den Videos des Duos, die von Satire bis Anarchie reichen. Dabei legen Rick und Steve sowohl Wert auf handwerklich hochwertige Arbeit wie auch inhaltlich auf viel Kreativität. Was treibt sie an? Und wo liegen die Grenzen?