Wieder einmal hockt der frühere Kraftfahrer Hans Hohmann bis spät nachts in der Kneipe herum und lässt sich mit Bier und Schnaps voll laufen. Dabei räsoniert er über die Schlechtigkeit
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Wieder einmal hockt der frühere Kraftfahrer Hans Hohmann bis spät nachts in der Kneipe herum und lässt sich mit Bier und Schnaps voll laufen. Dabei räsoniert er über die Schlechtigkeit der Welt und über seinen früheren Arbeitgeber Ellerwein im besonderen. Margot, seine Frau, versucht ihn, wie jedesmal, zu beschwichtigen. Vergeblich.
Endlich torkelt Hohmann nach Hause und schläft auf der Couch ein. In dieser Nacht brennt die Autovermietung von Ellerwein nieder. Für die Kriminalpolizei gibt es nur einen Verdächtigen, Hans Hohmann. Eine leere Schnapsflasche und ein verkohltes Feuerzeug, die am Tatort gefunden werden, sind eindeutige Indizien. Doch Hohmann kann sich an gar nichts erinnern. Ellerwein, der glaubt, dass die Versicherung die Schadensregulierung hinauszögern wird, beauftragt Josef Matula, weitere Beweise für Hohmanns Schuld beizubringen. Matula tut es mit schlechtem Gewissen. Er mag Ellerwein nicht.
Auch für Rechtsanwalt Dr. Renz, der die Verteidigung Hohmanns übernommen hat, gibt es keine Zweifel, dass dieser der Brandstifter ist. Doch dann stoßen beide plötzlich auf Fakten, die den ganzen Fall in einem anderen Licht erscheinen lassen.