Brakelmann ist auf 180. Erst dreht ihm sein Onkel Werner eine alte Videokamera an, dann verdonnert Shorty ihn, den Lebensmittelmüll aus dem Dorfkrug zu entsorgen. Als Adsche aber
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Brakelmann ist auf 180. Erst dreht ihm sein Onkel Werner eine alte Videokamera an, dann verdonnert Shorty ihn, den Lebensmittelmüll aus dem Dorfkrug zu entsorgen. Als Adsche aber begeistert von einer der zahllosen Kochsendungen im Fernsehen erzählt, arbeitet es mal wieder in dem gewieften Bauern. Noch liegen die gammeligen Lebensmittel aus Shortys Vorratskammer auf Brakelmanns Hof.
Material genug ist also vorhanden, um mit gewagten Rezepten vor die Videokamera zu treten. Wenn das Fernsehen darauf nicht einsteigt, ist denen auch nicht mehr zu helfen. Schade nur, dass Adsche die nur für die Kamera gekochten Gerichte nicht in der Dulder Au entsorgt, sondern als Leckerei an seinen Onkel Krischan im Seniorenheim verkauft. Dort entwickeln einige der Schimmelpilze beunruhigende Nebenwirkungen.