Der Schwabinger Toni Sichl und der Ostdeutsche Jens Hammer gründen aus Not eine Firma, die kleinere Handwerkerarbeiten erledigt. In „Hammer & Sichl“ prallen immer wieder die
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Der Schwabinger Toni Sichl und der Ostdeutsche Jens Hammer gründen aus Not eine Firma, die kleinere Handwerkerarbeiten erledigt. In „Hammer & Sichl“ prallen immer wieder die unterschiedlichen Lebensauffassungen der beiden Hauptfiguren humorvoll aufeinander. Bei einer Dönerpause liest Toni in der Zeitung, dass die Renovierung einer Turnhalle von der Stadt München zur Ausschreibung freigegeben worden ist. Für ihn steht fest, das wäre ein Riesenjob, mit dem sie die Firma sanieren könnten. Jens hat erhebliche Zweifel, allein die Tatsache, dass die Renovierung innerhalb der zweiwöchigen Schulferien erfolgen muss, sagt ihm, dass dieser Job mindestens eine Nummer zu groß für sie ist. Den ersten Dämpfer erhalten die beiden im Baureferat vom zuständigen Ansprechpartner Bruckmeier, der ihnen klarmacht, dass die Konkurrenz hart ist und nur das beste Angebot gewinnt. Um eine ordentliche Kalkulation machen zu können, statten Toni und Jens dem Gymnasium, zu dem die Turnhalle gehört, einen persönlichen Besuch ab. Nachdem Sportlehrerin Bettina Denk fast schon die Polizei rufen will, weil sie zwei Spanner vermutet, kann Toni mit seinem Charme bei der Lehrerschaft punkten und stellt sich und Jens als Restauratoren der Halle vor. Mit den Maßen, die Jens nimmt, machen sich die beiden an die Kalkulation. Dass beide von der Materie keine Ahnung haben, geben sie natürlich nicht vor dem anderen zu. Was jedoch noch keiner von ihnen ahnt: Ausgerechnet Tonis alter Kumpel und neuer Konkurrent „Rigips-Karli“ pflegt besonders enge Beziehungen zum Baureferat … (Text: Bayerisches Fernsehen)