Franz Brodzinski wartet auf das Urteil des unparteiischen vereidigten Sachverständigen, nachdem der Sachverständige der „Fiducia“-Versicherung ihn hat austricksen wollen.
Im Autohaus
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Franz Brodzinski wartet auf das Urteil des unparteiischen vereidigten Sachverständigen, nachdem der Sachverständige der „Fiducia“-Versicherung ihn hat austricksen wollen.
Im Autohaus Neubert kennt man die Praktiken der Versicherungen. Deshalb hat man Brodzinski den Tipp gegeben, den Versicherungssachverständigen nicht anzuerkennen.
Zunächst muss Brodzinski seinen Leihwagen noch behalten. Der Verleiher warnt ihn: Die Versicherung zahlt nicht unbegrenzt. Man hätte früher reparieren müssen.
Brodzinski gerät in immer größere Bedrängnis. Die Leihwagenfirma verlangt Barzahlung und verweigert ihm jede weitere Nutzung des Mietwagens. Helfen kann nur noch das Autohaus Neubert, das inzwischen seinen Gemüsewagen repariert hat. Auch hier kann Brodzinski nicht zahlen, und die Versicherung zögert weiter mit der Kostenübernahme. Frau Mettier, die Prokuristin, muss zuerst an die Firma denken. Sie möchte helfen, darf es aber nicht. Sie verweigert die Herausgabe des Wagens. Franz Brodzinski entführt seinen eigenen Wagen vom Hof des Autohauses.