Eigentlich wollte Hagen der Bürgermeisterin in einem lockeren Gespräch das Projekt mit der Kletterwand direkt hinter seinem Haus ausreden. Irgendwie entgleitet ihm das Gespräch, und am
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Eigentlich wollte Hagen der Bürgermeisterin in einem lockeren Gespräch das Projekt mit der Kletterwand direkt hinter seinem Haus ausreden. Irgendwie entgleitet ihm das Gespräch, und am Ende droht ihm ein Saunagang zusammen mit der Hemmer … . für Hagen gibt es nichts Schrecklicheres! Hagen Krause hat ein Problem: Die Bürgermeisterin will im Rahmen eines Jugendförderungsprojekts eine Kletterwand direkt hinter seinem Haus errichten lassen. Ulla rät ihm, Frau Hemmer in einem lockeren Gespräch davon abzubringen. Dieses lockere Gespräch entgleitet Hagen jedoch, und irgendwie kommt Hemmer auf das Thema „Sauna“. Sie lädt Hagen, der sich ganz locker als Saunafreund ausgegeben hat, in ihre Heimsauna ein. Hagen kommt schon vorher ins Schwitzen: Er, nackt, mit einer linken Emanze in einem engen Kabuff? Es stellt sich heraus, dass Frau Hemmer nicht im Traum daran gedacht hat, mit Hagen gemeinsam zu saunen, sondern ihm nur das Angebot machen wollte, ihre Finnlandia zu testen. Aber wie zum Kuckuck soll Hagen der Hemmer locker die Kletterwand ausreden, wenn sie gar nicht da ist? Ulla hat die rettende Idee, eine Unterschriftenliste gegen die Kletterwand zu fälschen und in der Sauna liegen zu lassen. Zur Belohnung möchte sie aber die Finnladia testen. Es kommt alles noch schlimmer, als Hagen befürchtet hat. Am nächsten Tag wird er von Frau Hemmer als Voyeur geoutet