Lach- und Sachgeschichten, heute mit Bauer Gauchel im Frühling, Bauer Gauchel im Sommer, Bauer Gauchel im Herbst, Bauer Gauches im Winter, und natürlich der Maus und dem Elefanten.
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Lach- und Sachgeschichten, heute mit Bauer Gauchel im Frühling, Bauer Gauchel im Sommer, Bauer Gauchel im Herbst, Bauer Gauches im Winter, und natürlich der Maus und dem Elefanten.
(Vorspann in Polnisch)
Das Maus-Team hat ein ganzes Jahr einen Biobauern bei der Arbeit begleitet. Die Sendung mit der Maus zeigt heute erstmals alle Episoden der Langzeitreportage in einer Ausgabe. Viele helfende Hände, ein paar Trecker und eine Menge Wissen über Feld und Stall braucht so ein Landwirt. Zusammen mit seinem Team macht er sich viel Arbeit, damit wirklich „bio“ ist, was verkauft wird. Bei der Unkrautbekämpfung kommt keine Chemie zum Einsatz. Teilweise werden die ungebetenen Gewächse noch mit Hand und Harke entfernt. Im Frühling ist richtig was los auf dem Hof von Bauer Gauchel in der Nähe von Aachen. Hier wachsen neben kleinem und großem Gemüse auch Rinder. Im Stall ist das Maus-Team dabei, wenn die Rinderherde Zuwachs bekommt. Als das neue Kalb geboren wird, fiebern alle mit. Im Sommer schießt das Getreide in die Höhe, die Rinder futtern kräftig auf der saftigen Weide und die Kartoffelpflanzen treiben rosa Blüten. Bauer Gauchel zeigt ganz unterschiedliche Techniken, um das Gemüse zu ernten. Zucchini schneidet er vom Strauch, Kohlrabi zieht er aus der Erde, und der Erbsenernter pflückt die zarten grünen Schoten. Im Herbst sinken die Temperaturen und die Zeit für die Ernte drängt. Besondere Vorsicht gilt bei den Kartoffeln: Werden die empfindlichen Knollen beschädigt, dürfen sie nicht in den Verkauf und die ganze Arbeit war umsonst. Auch die Rinder müssen unter Dach und Fach. Doch die Herde hat wenig Lust, sich von der Weide zu verabschieden. Erst mit einem Kartoffeltrick lässt sie sich auf die richtige Fährte locken. Im Winter ernähren sich die Kühe von Heu und Silage. Das aus Gräsern selbst gemachte Futter ist kalorienärmer als die Sommerkost. Das ist auch gut so. Denn im Stall bewegen sie sich wenig und dürfen nicht zu fett werden. Wä