Fernfahrer Martin Hausmann hat heute eine Fracht bei den Minus-Werken abzuholen. Philip, sein Beifahrer, ist wieder einmal nicht pünktlich. So fährt er ohne ihn los. Bei den Minus-Werken
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Fernfahrer Martin Hausmann hat heute eine Fracht bei den Minus-Werken abzuholen. Philip, sein Beifahrer, ist wieder einmal nicht pünktlich. So fährt er ohne ihn los. Bei den Minus-Werken herrscht eine merkwürdige Unruhe. Fahrenberg, der den Gabelstapler bedient, ist unfreundlich und nervös und lehnt es barsch ab, sich von Hausmann beim Beladen des Lastzuges helfen zu lassen. Da Fahrenberg die Fracht als besonders eilig bezeichnet, fährt Hausmann los, ohne auf Philip warten zu können. Unterwegs kommt er in eine routinemäßige Polizeikontrolle, wobei festgestellt wird, dass der Lastzug um 730 kg überladen ist. Inzwischen ist Philip bei den Minus-Werken eingetroffen und erfährt den Grund der Unruhe. In der Nacht ist der Kassenschrank gestohlen worden und die Polizei ist bereits bei den Verhören. Um seinen Chef noch zu erreichen, nimmt sich Philip ein Taxi. Als Hausmann von dem gestohlenen Kassenschrank hört, geht ihm ein Licht auf. Daher die zu schwere Fracht, die Geheimnistuerei von Fahrenberg beim Beladen, die geänderte Adresse, die Fahrenberg ihm angab und die Eile, mit der er abfahren mußte. So schnell sie können, fahren sie wieder zurück zu den Minus-Werken. Sie sehen gerade noch, wie Fahrenberg, dem anscheinend der Boden zu heiß wurde, zu fliehen versucht.