Der Bauernjunge Trenk kann das Unrecht des bösen Ritter Wertolt gegen seine Familie nicht mehr ertragen und flieht mit seinem Ferkel in die Stadt, um dort als Handwerksgeselle Arbeit zu
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Der Bauernjunge Trenk kann das Unrecht des bösen Ritter Wertolt gegen seine Familie nicht mehr ertragen und flieht mit seinem Ferkel in die Stadt, um dort als Handwerksgeselle Arbeit zu finden. Wenn er dort ein Jahr lang unentdeckt bleibt, wird er nach dem mittelalterlichen Gesetz 'Stadtluft macht frei' freier Bürger. Sein Traum ist es, dann seine Eltern und seine Schwester Mia Mina zu sich zu holen und für alle ein schönes Haus zu bauen. Bei seiner Flucht begegnet Trenk einem eigenartigen Mädchen, das sich dann aber als der verkleidete Gauklerjunge Momme Mumm entpuppt. Gemeinsam entkommen sie im Wald den Häschern Wertolts, die den entlaufenen Bauernjungen fangen sollen. Als Trenk und Momme die Stadt erreichen, sind die Wärter am Stadttor schon vor einen Jungen mit einem Ferkel gewarnt. Momme und Trenk müssen sich etwas einfallen lassen, um in die Stadt zu kommen, und das tun sie auch; Ferkelchen wird kurzerhand zu einem verzauberten Magier erklärt.Trenk ist enttäuscht: In der Stadt findet sich keine Arbeit für einen streunenden Bauernjungen. Aber sein Gauklerfreund Momme Mumm weiß einen Ausweg: Mit Hilfe von Ferkelchen führen sie auf dem Marktplatz einen Trick vor, bei dem Ferkelchen scheinbar hellsehen kann. Damit verdienen sie sich erst einmal etwas zu essen. Sie schaffen es auch, erneut den Häschern von Ritter Wertold dem Wüterich zu entkommen. Trenk muss sich nun entscheiden zwischen einem aufregenden Leben als fahrender Gaukler und seinem eigentlichen Ziel, Geld für seine hungernde Familie zu verdiernen. Als er auf Ritter Dietz von Durgelstein und dessen furchtsamen Sohn Zink trifft, bekommt er überraschend ein märchenhaftes Angebot: Er soll anstelle von Zink eine Ausbildung als Ritter beginnen.In einem Schnellkurs bekommt der Bauernjunge Trenk wichtige Verhaltensregeln eines zukünftigen Ritters eingebläut. Als währenddessen die Häscher von Wertold dem Wüterich den Sohn von Ritter Dietz für den entlaufenden Leibeigenen halten und festne