Gäste: Annette Frier, Jan Delay, Dennis Lisk, Lutz van der Horst sowie die Bands „Meute“, „Beginner“ und „Santiano“
Kleine Show – große Unterhaltung! Das ist „Inas Nacht“. Am Samstag,
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Gäste: Annette Frier, Jan Delay, Dennis Lisk, Lutz van der Horst sowie die Bands „Meute“, „Beginner“ und „Santiano“
Kleine Show – große Unterhaltung! Das ist „Inas Nacht“. Am Samstag, dem 13. August, feiert die Sängerin, Kabarettistin und Moderatorin Ina Müller mit ihrer anarchischen und preisgekrönten Musik-Late-Night-Show Jubiläum: Zum 100. Mal lädt sie ihre Gäste zum „Singen, Sabbeln, Saufen“ (O-Ton Müller) in die Hamburger Hafenkneipe „Zum Schellfischposten“. Los geht’s im Ersten um 22.55 Uhr. Zur Feier des Tages begrüßt Ina Müller gemeinsam mit der Techno-Marching-Band „Meute“ die Schauspielerin Annette Frier. Sie erzählt von peinlichen Situationen sowie ihrem Desinteresse an Motorsport – und überlegt zum 100. „Inas Nacht“-Jubiläum zusammen mit Ina Müller, welche originellen Grabstein-Inschriften es denn so gibt. Anschließend feiert die legendäre Hamburger Hip-Hop-Band „Beginner“ nach 13 Jahren Pause bei „Inas Nacht“ exklusiv ihr lange erhofftes Comeback. Jan Delay und Dennis Lisk berichten am Tresen, was sich bei ihnen in den vergangenen 13 Jahren verändert hat. Ein weiterer Gast ist der Satiriker und TV-Moderator Lutz van der Horst. Er erzählt von seiner spektakulären Arbeit als Außenreporter der „heute-show“, den unfreiwilligen Dramen bei seinem Führerschein-Erwerb und seiner Vorliebe für harte Horror- und Trash-Filme. Zum 100. Jubiläum einer norddeutschen Musiksendung gehören natürlich auch die in den letzten Jahren erfolgreichsten Musiker Norddeutschlands: die Shanty-Folkrocker „Santiano“. Gemeinsam mit Ina Müller und einem plattdeutschen Klassiker sorgen sie für heimelige Feststimmung. Der Jubiläumsabend endet mit einem gemeinsamen „Rolling Home“ von „Santiano“ und dem Wilhelmsburger Shanty-Chor die „Tampentrekker“, die in dieser Jubiläumsfolge übrigens eine besondere Premiere erleben: Erstmals halten sie nicht VOR den Kneipenfenstern des „Schellfischpos