„An Tagen wie diesen“ ist zu Ostern zurück und feiert die Auferstehung Jesu, den Osterfrieden oder die Entdeckung der Osterinsel in informativen und emotionalen Geschichten. „An Tagen
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„An Tagen wie diesen“ ist zu Ostern zurück und feiert die Auferstehung Jesu, den Osterfrieden oder die Entdeckung der Osterinsel in informativen und emotionalen Geschichten. „An Tagen wie diesen“ nimmt sich rätselhafte Bräuche, bahnbrechende Erfindungen und wahre Wunder vor, die allesamt ein Feiertag eint. So ist auch Ostern so viel mehr als Schokoladenhasen. Warum feiern wir überhaupt Ostern? Was sagt die Art und Weise, wie wir unseren Schokoladenhasen anknabbern, über unsere Psyche aus? Und was war zuerst da, die Henne oder das Ei? Aber an Ostern ist noch so viel mehr passiert: Die Osterinsel verdankt ihren Namen ihrem nicht sehr kreativen Entdecker Jacob Roggeveen, der sie an Ostern entdeckt hat. Der wichtigste, revolutionäre Aufstand für ein geeintes, unabhängiges Irland beginnt am Ostermontag 1916, um 12:00 Uhr mittags. Etwa 100 irische Volunteers stürmen das Postgebäude in Dublin. Ihre „Osterproklamation“ wird verlesen. Es ist ein Aufstand für Eigenständigkeit und Freiheit. In dieser Staffel „An Tagen wie diesen“ stehen zunächst mit Ostern und Weihnachten große Freudenfeste auf dem Programm. Auch politische Feiertage nimmt das Programm in den Fokus. Viel Anlass zur Freude bot der 17. Juni allerdings nicht. Der ehemalige Tag der Deutschen Einheit war wohl eher ein Tag der Zwietracht. Am 9. November sind der Mauerfall und der Physik-Nobelpreis für Albert Einstein Anlass für ausgelassene Partystimmung. Vor anderen Ereignissen, die mit diesem Datum verbunden sind, graut es uns bis heute. (Text: ZDF)