Der Sohn (Volker Lechtenbrink) findet auf seinem nach Hause weg einen Zwinger mit völlig verwilderten und ausgehungerten Hunden. Bei seinem Vater (Gustav Knuth) meldet er die Situation und fährt mit ihm zum Zwinger. Trotz Verbot des Vaters befreit er die Tiere. Neben dem Riesenärger den die Kinder bekommen, steht am nächsten Tag der Hundebesitzer mit der Polizei vor der Türe.

Die Hofers helfen einer Familie die gerade aus dem Osten gekommen ist. Die kleine Tochter nehmen Sie auf ein Picknickausflug mit.

Ein alter Schulfreund von Frau Hofer (Tilly Lauenstein) meldet seinen Besuch an, sehr zum Ärger von Dr. Hofer. Der Schulfreund ist ein sehr bekannter Zoologe aus Südamerika und schon immer etwas extravagant gewesen.

Nach mehreren Jahren plant Familie Hofer endlich wieder einen Urlaub in Tirol. Wegen mehreren Problemen gerät der Urlaub immer wieder in Gefahr.

Bei einer Untersuchung bei einem Bauer wird Dr. Hofer (Gustav Knuth) durch eine Kuh verletzt. Durch seine Krankheit werden alle im Haus "tyrannisiert".

Die Tochter (Sabine Sinjen) hat ihr Abitur bestanden und gute Zukunftsaussichten. Das soll gefeiert werden. Spielt das Wetter mit und werden alle Probleme, wie mit dem Elektriker gelöst?

Der Vater (Gustav Knuth) nimmt seinen Sohn (Volker Lechtenbrink) mit zu einer Untersuchung auf ein Pferdegestüt. Dort leiden diverse Pferde an Vergiftungserscheinungen. Alle rätseln nach dem Grund. Sabotage oder etwas harmloses? Der Sohn erfährt neben der Lösung auch eine neue Liebe.

Die Schule verschickt blaue Briefe. Auch der Sohn (Volker Lechtenbrink) hat wegen seiner neuen Liebe andere Sorgen. Der Ärger beginnt.

Die Hofers planen das Weihnachtsfest. Auch die Tochter, die noch beruflich unterwegs ist, hat sich angemeldet. Jede Menge Probleme scheinen das Fest zu erschweren.