Wenn Frank Elstner am Samstag, den 24. Februar um 20.15 Uhr in Friedrichshafen in der Messehalle Eins wieder fragt: „Verstehen Sie Spaß?“, dann sind auch topaktuelle Weltstars dabei: Der beliebte Moderator begrüßt unter anderen: Yusuf Islam (Cat Stevens), Orange Blue und das Musical „Queen: We will rock you“. Auch Bernd Stelter ist mit Begeisterung und neuen Ideen wieder dabei. Für den Fernseh-Comedian und Karnevalisten ist es „etwas Besonderes, bei der großen Samstagabend-Show im Ersten aktiv zu sein“. Der Live-Auftritt ist mit viel kreativer Arbeit verbunden. „Für die Elstner-Sendung schreibe ich immer ein komplett neues Programm, da ist dann natürlich eine gehörige Portion Lampenfieber programmiert.“ Wenn ein neues Programm entsteht, dann sind Familie und Freunde gefragt. „Jeder muss dann als Testperson herhalten. Bis so ein Programm fertig ist, das ist ein aufregender Prozess.“ Zurzeit arbeitet Bernd Stelter an seinem dritten Roman. „Wie in ‚Nie wieder Ferienhaus‘ spielt er wieder im Camping-Milieu“. Spannend soll er werden und etwas wird schon verraten „so wie es aussieht, werden in diesem Roman nicht alle Urlauber überleben“. Von einigen seiner Fans wird Bernd Stelter liebevoll „Berniebärchen“ genannt. „Eigentlich war Berniebärchen einmal der Kosename meiner Frau für mich. Wenn mich aber die Fans so nennen, dann freut mich das.“ Mit seinem Programm „Pubertät ist mehr als Pickel“ ist der Comedian zurzeit auf Deutschlandtournee und wird von der Presse in den Kritiken auch schon mal als „Rampensau“ bezeichnet. „Eine Rampensau ist jemand, der die Bühne zum Leben braucht – und so einer bin ich wohl“. Bernd Stelter ist gern zu Gast bei Frank Elstner, „der ist ein netter Kerl und ein großartiger Kollege, aber davon gibt es mehrere. Nein, das Besondere an Frank ist für mich, er ist wirklich ein Gastgeber im besten Sinne des Wortes. Er kümmert sich um alle und man fühlt sich wohl, wenn man bei ih

Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unser Knuti nicht! Frei nach Drafi Deutscher. Deutschlands Liebling Nummer1 Knut ist neuer Star bei „Verstehen Sie Spass?“. Als Eisbären verkleidet müssen arglose Besucher in der Erlebniswelt Zoom in Gelsenkirchen selbst getextete Lieder für den Berliner Eisbär singen. Der beste Sänger gewinnt natürlich eine Reise zu Knut und einen Auftritt in der live Sendung „Verstehen Sie Spass?“ bei Frank Elstner am Samstag (Das Erste, 20.15.Uhr) in Ravensburg. Und Deutschland zeigt Phantasie. Von „Knut – deine Welt sind die Eisberge“ über „Skandal im Berliner Zoo, Skandal um Knut“ bis „Das ist der Berliner Knut, Knut, Knut“ ist alles dabei . .Showmaster Frank Elstner (er feierte seinen 65. Geburtstag im Studio bei der Hauptprobe am19. April):“Ich bin begeistert. Da sind Songs dabei, die würdig sind beim Grand Prix gespielt zu werden.“Aber auch professionelle Vorbilder sind dabei. Die kleine Lara singt ihre Hommage „Knut geht’s gut“ an den Berliner Eisbären. Lockvogel Starkoch Johann Lafer bringt Reiner Calmund zum Schwitzen. In seiner Küche bittet er den Fußballguru zusammen mit „Moppel ich“ Susanne Fröhlich beim Promi Dinner gegen Mario Basler und Sportstar Magdalena Brzeska anzutreten. Alle wissen über die Verlade Bescheid. Nur Reiner Calmund nicht. Musik gibt es von Pop bis Klassik. DJ Bobo präsentiert seinen Hit „Vampires are alive“, Operntraumpaar Anna Netrebko und Rolando Villazón brillieren mit „O soave fanciulla“ aus Puccinis „La Bohème“ und die erfolgreichste Deutsche Girls-Group „No Angels“ bringen die Nation zum Rocken mit „Goodbye to Yesterday“. Optischer Leckerbissen in der Supershow: Die fröhlichen Artisten aus André Hellers Zirkusshow „Afrika, Afrika“. Und natürlich kämpfen wieder Deutschlands beste Witze Erzähler um den Titel „Witzbold des Jahres“. Geburtstagskind Frank Elstner:“ Eine Sendung für die ganze Familie mit Lachgarantie!“ (Tex

Die SWR-Samstagabendshow „Verstehen Sie Spaß“ mit Frank Elstner kommt dieses Mal live aus Freiburg. Am 9. Juni um 20.15 Uhr sendet das Erste ein Programm mit vielen Überraschungen. Dabei sind u. a. das japanische Trommlerensemble Yamato, Stefan Mross, der afrikanische Körperkünstler Huit-Huit sowie die norwegische Sängerin Maria Mena und die Combo Hot Banditoz. „Atemberaubend. Archaisch und modern. Sie trommeln wie die Götter. Trommelschlag am Puls des Lebens“, so die internationale Presse über die Gäste „Yamato – The Drummers Of Japan“. Ihr Gruppenname bezieht sich auf das ursprüngliche, historische Japan. Und ihre musikalische Philosophie ist, „dass der Trommelschlag, wie der Herzschlag, der eigentliche Takt des Lebens ist“. Ihre Auftritte sind harte Arbeit, anstrengend und schweißtreibend. Bei dem „Sportfest der Sinne“ nehmen einzelne Musiker bis zu zwei Kilogramm bei einem Auftritt ab. Musiker, Entertainer, Schlagerstar – der 31-jährige Trompeter und Sänger Stefan Mross ist ein richtiges Multitalent. Seinen endgültigen Durchbruch schaffte er, als er 1989 den „Grand Prix der Volksmusik“ gewann. Seit 2005 moderiert er die ARD-Unterhaltungsshow „Immer wieder sonntags“ mit viel Charme und Witz. Klar also, dass einer wie Stefan Mross Spaß versteht. Außergewöhnliche Akrobatik bietet der westafrikanische Körperkünstler Huit-Huit. Bei seinem Auftritt scheinen die Füße zu Händen zu werden und die Hände zu Füßen. Er war Ballettkünstler in Brasilien und Akrobat in Rotterdam und Edinburgh, bevor er in der Show „Afrika! Afrika!“ aufgetreten ist. Wenn sich Huit-Huit durch den Rahmen eines Tennisschlägers zwängt, dann scheint er Gummiknochen zu haben. „Mit zwölf Jahren habe ich chinesische Schlangenmenschen im Fernsehen gesehen und alles gleich nachgemacht. Fast alles klappte auf Anhieb“, erinnert er sich an seine akrobatischen Anfänge. Mit „My Lullaby“ katapultierte sich die Sängerin Maria Mena 2002 auf

Wenn Frank Elstner am 25. August „Verstehen Sie Spaß?“ moderiert, dann wird er das Beste vom Besten aufbieten: In seinem „Best of“ präsentiert er noch einmal die witzigsten Streiche, die einfallsreichsten Lockvögel und skurrilsten Comedians der vergangenen Jahre. So kann sich jeder, der eine Sendung verpasst hat oder über brillante Filmgags gern ein zweites Mal lacht, über die Extra-Ausgabe der beliebten SWR-Samstagabend-Show besonders freuen. Zu den vielen Höhepunkten, die nochmals zu sehen sind, gehören das Musical „Queen. We will rock you“, der Marinechor der Schwarzmeerflotte sowie Auftritte der Komiker Ingo Oschmann und Hape Kerkeling. (Text: ARD)

Die beliebte Samstagabendshow des SWR kommt dieses Mal live aus Trier. Um 20.15 Uhr präsentiert Frank Elstner im Ersten wieder eine ausgeklügelte Mischung von vielen Überraschungen und einem großartigen Showprogramm. Dabei sind u.a.: die irische Tanz-Truppe „Riverdance“, Andy Borg, das Musical „Westside-Story“, Rüdiger Hoffmann und Bernd Stelter. Eins der größten Tanzspektakel aller Zeiten ist wieder auf Welt-Tournee und live bei Frank Elstner zu sehen: „Riverdance“ ist Irlands erfolgreichster Exportschlager. Die mitreißend choreographierte Nummernrevue sorgt seit Jahren weltweit für volle Häuser. Die irische Bühnenproduktion, die hauptsächlich aus traditionellem irischen Stepptanz und keltischer Musik besteht, wurde erstmals während des Eurovision Song Contest 1994 als Pausenaufführung gezeigt. Schon kurz danach entwickelte sie sich zu einem globalen, abendfüllenden Unterhaltungs-Erfolg. Oft kopiert, aber nie wirklich erreicht, vervielfältigte sich die Truppe sogar, um gleichzeitig auf der ganzen Welt aufzutreten. Thema der Show ist der „Reel“, der irische Volkstanz. Er soll, so heißt es, einst von frierenden Gläubigen beim Warten auf den Priester in der Kirche erfunden worden sein. Er gilt als der heimliche König der Volksmusik: Wie kein anderer zeigt Andy Borg dort Flagge, wo es um gute Laune und volkstümliche Klänge geht. Der Moderator des „Musikantenstadl“ ist selbst ein Schlagerstar, der sich für das harte Leben auf Tourneen nicht zu schade ist. Zwei Drittel des Jahres verbringt er in Hotels – eine Ochsentour im Dienste seiner Fans. „Wir sind Gaukler“, sagt Borg. „Wir ziehen von Stadt zu Stadt und machen die Menschen glücklich“. Wo er ist, macht sich gute Stimmung breit – Borg ist ein Naturtalent der Unterhaltung. Die Karriere des heute 47-jährigen Wieners begann 1982 mit seinem Hit „Adios Amor“. Gleichzeitig siedelte er nach Deutschland über. Ab 1996 präsentierte er die „Schlagerparade der Volksm

Am 15. Dezember kommt die beliebte Samstagabendshow des SWR live aus der Baden-Arena in Offenburg. Ab 20.15 Uhr präsentiert Frank Elstner im Ersten wieder die bewährte Mischung von witzigen Streichen mit der versteckten Kamera, jeder Menge Star-Talk und einem großartigen Showprogramm. Dabei sind u.a.: Nena, Mireille Mathieu, Semino Rossi und die Höhner. Einmal mehr gibt es bei „Verstehen Sie Spaß?“ also wieder Samstagabend-Unterhaltung vom Feinsten. Für noch mehr Lacher sorgt Comedian Bernd Stelter, und beim großen Finale zum „Witzbold des Jahres“ wird per TED ermittelt, wer der beste Witzeerzähler des Jahres 2007 ist. Nena ist spätestens seit ihrem Comeback mit der Neuauflage einiger Megahits aus den 80er Jahren („99 Luftballons“) wieder erfolgreich im Musikgeschäft. Das ehemalige Fräuleinwunder der Neuen Deutschen Welle kommt mit ihrem aktuellen Album „Cover Me“ zu Frank Elstner. Sie beweist Mut, denn die Doppel-CD besteht ausschließlich aus Cover-Versionen von Hits etwa der Rolling Stones, Bob Dylan, Pink Floyd oder Udo Lindenberg, Ulla Meineke und Rammstein. Seit einiger Zeit ist Nena aber auch in Sachen Klimaschutz unterwegs und beweist ebenso ihre Liebe zu Kindern: Die 47-Jährige ist Mitbegründerin einer Privatschule in Hamburg. Sie zählt zum nationalen Kulturerbe Frankreichs und ist mit über 150 Millionen verkaufter Platten bis heute die kommerziell erfolgreichste französischsprachige Sängerin der Welt: Der „Spatz von Avignon“ Mireille Mathieu ist Stargast bei Frank Elstner. Nach über 20 Jahren geht die quirlige Französin im Frühjahr 2008 erstmals wieder auf Deutschlandtournee, bei der sie neben ihren größten Hits auch Aktuelles aus ihrem neuen deutschsprachigen Album „In meinem Herzen“ präsentieren wird. Mireille Mathieu freut sich schon jetzt: „Das deutsche Publikum ist das beste der Welt! Ich habe es nie vergessen.“ Sehr gut beim Publikum kommt auch Semino Rossi an: Der Frauenschwarm aus Argentinien verka