Die Wicherts sind eine ganz normale Durchschnittsfamilie, die sich mit Allerweltsgeschichten – mal besser, mal weniger gut – durch den Alltag schlägt. Vater Eberhard ist
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Die Wicherts sind eine ganz normale Durchschnittsfamilie, die sich mit Allerweltsgeschichten – mal besser, mal weniger gut – durch den Alltag schlägt. Vater Eberhard ist Schreinermeister; er arbeitet seit 30 Jahren in einer mittelständischen Möbelfabrik und genießt dort eine Vertrauensstellung. Mutter Hannelore betreibt im Keller des eigenen Hauses einen kleinen Getränkevertrieb und ist somit auch immer bestens über Neuigkeiten in der Herzogstraße informiert. Sohn Rüdiger lernt Maschinenbau, und „Nesthäkchen“ Andreas, genannt Andy, soll eigentlich Chirurg werden, liebäugelt jedoch damit, als Koch sein Geld zu verdienen. Außerdem wohnt noch Oma Käthe, die Mutter Eberhards, mit im Haus. Sie hat mit ihrer Rente zur Finanzierung des Eigenheims beigetragen, und somit haben es Hannelore und Eberhard auch geschafft, ein Jahr vor ihrer Silberhochzeit, die letzte Rate der Hypothek an die Sparkasse zurückzuzahlen. Ein großer Tag!