Im Mittelpunkt der neuen Serie „Herzensbrecher“ stehen ein alleinerziehender Vater und seine Söhne, vom jungen Erwachsenen bis zum sechsjährigen Kind, jeder auf seine Weise mit dem
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Im Mittelpunkt der neuen Serie „Herzensbrecher“ stehen ein alleinerziehender Vater und seine Söhne, vom jungen Erwachsenen bis zum sechsjährigen Kind, jeder auf seine Weise mit dem Potenzial, Frauenherzen zu brechen: frech, charmant, eigensinnig, verletzlich und einfach nur süß. Lukas, der Älteste, der vor der Frage steht: weiterhin zur Familie halten und als Nesthocker gelten, oder endlich auf eigenen Beinen stehen. Thomas, genannt „Tom“, der Zweitälteste, 17 Jahre alt, der kurz vor dem Abitur steht und den Weg ins Erwachsenenleben antritt. „Jo“ (Johannes) ist 13 Jahre alt, steckt mitten in der Pubertät und lehnt sich als Rebell der Truppe besonders gern gegen seinen Vater und gelegentlich auch gegen seine Brüder auf. Und Jakob, der sechsjährige Sonnenschein, der darauf besteht, nicht mehr klein zu sein. Im Zentrum: Vater Andreas Tabarius (Mitte 40), der als Pfarrer eine evangelische Gemeinde in Bonn übernimmt. Sie sind eine starke Truppe und was sie eint, ist Zusammenhalt, Teamgeist, Familiensinn, Lebensfreude, beim einen oder anderen der Glaube. Aber sie alle wissen, dass etwas fehlt: Andreas’ Frau ist vor zwei Jahren gestorben, und so sehr die Männer sich auch Mühe geben, ihrem Alltag und ihrer Familie gerecht zu werden, Natalie fehlt. Als Trösterin, Ansprechpartnerin, Zuhörerin, als Mutter und Geliebte. Denn Andreas, der sich trotz des Widerstands der Kirchenvorstandsvorsitzenden Brigitte Abels nach und nach den Rückhalt der Gemeinde erwirbt, braucht manchmal Unterstützung, auch wenn er nicht danach fragt. Jede Woche beschäftigt ihn eine Geschichte aus seiner Gemeinde, mal ein Vikar mit krimineller Vorgeschichte, mal ein schwangeres Mädchen, mal ein Paar in der Eheberatung. Auch seine Söhne haben ihren Alltag, ihre Freunde, ihre Haltungen, Ängste und Kämpfe. Andreas glaubt zunächst, dass er all das allein bewältigen kann. Seine neue eigenwillige Gemeindesekretärin Katharina Marquardt, die mit Kirche und Religion wenig am Hu