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Temporada 2012
Data de estreia
Fev 05, 2012
Wie ist das Leben in einem Seniorenheim, wie fühlt es sich an, wenn das Leben plötzlich von anderen geregelt wird? Liegt eine bleierne Decke der Langeweile über allen Betten? Sieben Tage
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Wie ist das Leben in einem Seniorenheim, wie fühlt es sich an, wenn das Leben plötzlich von anderen geregelt wird? Liegt eine bleierne Decke der Langeweile über allen Betten? Sieben Tage lang sind die Autoren Domenica Berger und Willem Konrad in eine für sie völlig unbekannte Welt eingetaucht, haben ein Zimmer im Altenheim bezogen und sieben Tage zwischen Gymnastikstunden, Rätselnachmittagen und Kaffee und Kuchen verbracht. Sie haben Freundschaft geschlossen, mit Elfriede Rocksien, 94 Jahre alt, Zimmer 105. Frau Rocksien ist für eine Woche die Zimmernachbarin von Domenica Berger. Mit der Seniorin gingen die Autoren zusammen zum Essen – morgens, mittags und abends. Immer pünktlich. Oder sie lieferten sich mit ihr und anderen Bewohnern einen Wettstreit beim Bowling an einer Spielekonsole.
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Fev 12, 2012
Kühe melken, Trecker fahren, Kälbchen füttern. Was nach Ferien auf dem Bauernhof klingt, ist in Wirklichkeit ein harter Job. 6:00 Uhr aufstehen, jeden Morgen, auch am Sonntag.
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Kühe melken, Trecker fahren, Kälbchen füttern. Was nach Ferien auf dem Bauernhof klingt, ist in Wirklichkeit ein harter Job. 6:00 Uhr aufstehen, jeden Morgen, auch am Sonntag. Arbeitsschluss ist zwölf Stunden später. Und das jeden Tag. Warum entscheiden sich Menschen für ein Leben in der Landwirtschaft? Was bewegt sie dazu?
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Fev 26, 2012
Glocken, Gebete, Stille, das ist der Puls des Klosters. 80 Mönche richten ihr Leben danach – für immer. Die Regeln sind uralt, und jeder Tag steckt voller eigenartiger Rituale. Warum tun
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Glocken, Gebete, Stille, das ist der Puls des Klosters. 80 Mönche richten ihr Leben danach – für immer. Die Regeln sind uralt, und jeder Tag steckt voller eigenartiger Rituale. Warum tun sich die Mönche das an? Wer geht heute noch freiwillig ins Kloster?
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Mar 04, 2012
Die Autoren begleiten Bernhard Brink bei seiner täglichen Arbeit im Showbiz. Ein harter Job, wie sich herausstellt. Denn zum Alltag des Schlagerstars gehören genauso Auftritte auf
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Die Autoren begleiten Bernhard Brink bei seiner täglichen Arbeit im Showbiz. Ein harter Job, wie sich herausstellt. Denn zum Alltag des Schlagerstars gehören genauso Auftritte auf Kreuzfahrtschiffen und Schlagerfestivals, wie Moderationen von Fernsehshows und Autogrammstunden mit den Fans. Dazwischen leere Hotelzimmer, eine Weißweinschorle an einer fremden Theke. Auf den Veranstaltungen trifft Bernhard Brink immer wieder dieselben Kollegen wie Jürgen Drews oder Roland Kaiser. Sieben Tage lang Schlager, sieben Tage lang heile Welt, sieben Tage zwischen Träume und Freudentränen.
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Abr 11, 2012
Der Tod ist das natürlichste Thema der Welt, denn eines Tages holt er jeden ein. Doch viele Menschen wollen am liebsten nicht über den Tod sprechen oder nachdenken. Wie gehen Bestatter
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Der Tod ist das natürlichste Thema der Welt, denn eines Tages holt er jeden ein. Doch viele Menschen wollen am liebsten nicht über den Tod sprechen oder nachdenken. Wie gehen Bestatter mit dem Tod um? Schließlich ist der Tod ihr Geschäft. Lässt sie ihr Job völlig kalt?
Sieben Tage sind Christian von Brockhausen und Lars Kaufmann ins Bestattungsinstitut Berg in Flensburg eingezogen. Hier begegnen sich täglich Leben und Tod. Gemeinsam mit den Bestattern verbringen sie sieben Tage zwischen Trauer und Routine. Sie wollen wissen: Wie ist es eigentlich, jeden Tag Verstorbene abzuholen? Wie geht man mit der Trauer von Fremden um? Und wo ist die Grenze zwischen Anteilnahme und Professionalität?
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Set 16, 2012
Zum vierten Mal wird das Netz eingeholt, und Kapitän Fritz Flint steht in der Messe und raunt: „Die Jungs sind durch. Und ich? Ich bin so etwas wie der Seelsorger an Bord.“
Sieben Tage
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Zum vierten Mal wird das Netz eingeholt, und Kapitän Fritz Flint steht in der Messe und raunt: „Die Jungs sind durch. Und ich? Ich bin so etwas wie der Seelsorger an Bord.“
Sieben Tage verbringen Lars Kaufmann und Martin D’Costa an Bord der „J. von Cölln“, einem Hochseekutter vor der norwegischen Küste. Für sie und die Mannschaft ein knochenharter, zermürbender Job: Fische fangen, schlachten und ab ins Eis. Rund um die Uhr, immer wieder. Was treibt die Männer an, ein Leben auf dem Wasser zu wählen? Wie fühlt es sich an, 280 Tage im Jahr weg von Zuhause. „Die, die ich liebe, sind an Land, aber die Crew an Bord, das ist meine Familie“, sagt ein Matrose. Und Kapitän Flint – immer auf der Suche nach dem Fisch.
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Set 23, 2012
„Ich beneide die Leute, die was im Kopf haben“, lacht Yusuf beim Feierabendtee, nachts vor der Dönerbude. Yusuf ist 26 und arbeitet seit zwei Jahren im „Tadim“. Hier spricht man
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„Ich beneide die Leute, die was im Kopf haben“, lacht Yusuf beim Feierabendtee, nachts vor der Dönerbude. Yusuf ist 26 und arbeitet seit zwei Jahren im „Tadim“. Hier spricht man türkisch. Kein Grund für Nikolas Müller und David Hohndorf nicht für sieben Tage hinter die Theke der Dönerbude zu wechseln. Sieben Tage Döner, türkische Pizza und konzentrierter Schwarztee. Sieben Tage Türkei mitten in Deutschland. Wie ist das so, als Türke in Deutschland zu leben? Oder eben als Deutscher, der auch türkisch spricht? Wie sieht er aus, ihr Plan vom Glück? Yusuf träumt von seiner eigenen Dönerbude. Zwei, drei Jahre brauche er noch dafür, meint er, dann habe er genug Erfahrung und Geld zusammen. Seine Bildung und seine „Lebenserfahrung“ hat Yusuf im täglichen Leben bekommen, sagt er.
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Set 30, 2012
Eine Tonne Spargel sticht ein polnischer Erntehelfer in einer guten Woche. Alle Erntehelfer auf dem Hof in Schleswig-Holstein kommen aus Polen. Auch der 49-jährige Mirek, ein kleiner
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Eine Tonne Spargel sticht ein polnischer Erntehelfer in einer guten Woche. Alle Erntehelfer auf dem Hof in Schleswig-Holstein kommen aus Polen. Auch der 49-jährige Mirek, ein kleiner kräftiger Mann mit strahlenden Augen arbeitet sieben Tage die Woche, vor allem für seine vier Töchter, wie er sagt. Was bedeutet es für Mirek und die anderen Erntehelfer nonstop zu schuften, oft monatelang fern der Heimat? Linda Luft und David Hohndorf leben und arbeiten sieben Tage mit Erntehelfern. Sie stechen Spargel, ernten und sortieren Kartoffeln – und sie feiern zusammen mit 40 Frauen und Männern aus Polen. Die Autoren tauchen ein in eine Gemeinschaft, die geprägt ist von harter Arbeit, wenig Freizeit und ganz viel Herzlichkeit. Ohne polnische Sprachkenntnisse und nur mit einem Wörterbuch bewaffnet treffen sie auf dem Spargelhof in Salem auf fremde Menschen, mit denen sie am Ende mehr gemeinsam haben, als sie zu Beginn ihrer Dreharbeiten vermutet haben.
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Out 07, 2012
Polier Tobias Dützmann bringt es gleich auf den Punkt: Im Büro ist um 17 Uhr Feierabend, auf dem Bau heißt es: „Das muss fertig werden!“. Hendrik Buth und Benjamin Arcioli erfahren in
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Polier Tobias Dützmann bringt es gleich auf den Punkt: Im Büro ist um 17 Uhr Feierabend, auf dem Bau heißt es: „Das muss fertig werden!“. Hendrik Buth und Benjamin Arcioli erfahren in sieben Tagen, was er damit meint. Um halb sechs ist die Nacht zu Ende, und niemand weiß, wie lang der Tag wird. Zusammen mit 20 Bauarbeitern verbringen die beiden eine Woche auf Montage, das heißt: Übernachten im Container, Duschen im Container, Frühstücken im Container. Harte körperliche Arbeit auf der Bremer Großbaustelle: mauern, schalen, betonieren. Seit einem halben Jahr arbeiten die Männer hier jeden Tag zusammen, getrennt von ihren Familien, bei Wind und Wetter, unter Zeitdruck. Warum ergreift man solch einen Beruf? „Früher waren wir die Könige unter den Handwerkern“, sagt einer der Männer. Und heute?
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Nov 11, 2012
Roland Krämer sitzt rauchend vor seinem Zirkuszelt. Die Vorstellung heute war gut besucht, der Namensgeber vom „Traumzauberzirkus Rolandos“ ist zufrieden. Das ist nicht immer so,
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Roland Krämer sitzt rauchend vor seinem Zirkuszelt. Die Vorstellung heute war gut besucht, der Namensgeber vom „Traumzauberzirkus Rolandos“ ist zufrieden. Das ist nicht immer so, manchmal sind die Ränge auch leer. Sieben Tage verbringen Johanna Leuschen und Lars Kaufmann im Zirkus „Rolandos“. Sieben Tage lächeln beim Einlass, lächeln in der Manege – egal, was passiert. Sieben Tage im Wohnwagen und „auf der Reise“, wie es bei Zirkusleuten heißt. Wie ist so ein Leben, ständig unterwegs, auf engstem Raum im Wohnwagen, nur unterbrochen von der Winterpause? Wie fühlt es sich an, wenn die Geschwister nicht nur Familie sind, sondern gleichzeitig Kollegen und beste Freunde? „7 Tage… im Zirkus“ zeigt den Alltag eines nicht alltäglichen Lebens, ein Leben zwischen Routine und Nervenkitzel.
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Nov 25, 2012
Die Decke über den Kopf gezogen, versuchen drei Achtklässler in ihren Betten den Beginn des neuen Schultages noch einige Minuten hinauszuzögern. Weckdienst im Internat Klosterschule
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Die Decke über den Kopf gezogen, versuchen drei Achtklässler in ihren Betten den Beginn des neuen Schultages noch einige Minuten hinauszuzögern. Weckdienst im Internat Klosterschule Rossleben ist um 6:25 Uhr. Hier leben Beatrice von Mangoldt und Stefanie Gromes sieben Tage lang mit Internatsschülern zusammen auf einem Korridor, drücken mit ihnen die Schulbank, lernen bald die strengen Regeln kennen und auch, sie mal zu brechen. Einige Schüler leben hier schon seit der 5. Klasse, fast länger, als sie jemals mit den eigenen Eltern und Geschwistern zusammengelebt haben. Wie fühlt es sich an, im Internat zuhause zu sein? Kann es wirklich ein Zuhause sein, und was ist dann das Elternhaus? „7 Tage… im Internat“ – ein Film über Jugendliche, von denen Leistung erwartet wird, die Geborgenheit suchen und erwachsen werden wollen.
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Dez 02, 2012
Eine heruntergekommene Gemeinschaftsküche, der Strom ist wieder einmal ausgefallen, die Abendsonne scheint Hoda und Hajir, beide 29 Jahre alt, ins Gesicht. Das Paar ist vor wenigen
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Eine heruntergekommene Gemeinschaftsküche, der Strom ist wieder einmal ausgefallen, die Abendsonne scheint Hoda und Hajir, beide 29 Jahre alt, ins Gesicht. Das Paar ist vor wenigen Wochen aus dem Iran nach Deutschland geflohen. „Was ich in Teheran gemacht habe?“, Hajir schaut verlegen auf den Boden. „Ich war vier Jahre im Gefängnis und wurde gefoltert.“ Seine Freundin ergänzt: „Und jetzt sitzen wir in diesem Heim fest und dürfen weder arbeiten noch die Stadt verlassen.“ Sieben Tage lang leben die NDR Filmautoren Tobias Lickes und Kolja Robra im Übergangswohnheim Bremen-Huchting Wand an Wand mit den Flüchtlingen. Sie wollen erfahren, was es bedeutet, Flüchtling in einem deutschen Asylbewerberheim zu sein.
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Dez 09, 2012
Nach acht Stunden im Probensaal des Bayerischen Staatsballetts schlüpft Ilana Werner um 22 Uhr erschöpft aus den Spitzenschuhen. „Unser Körper ist unser Instrument. Den nehmen wir
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Nach acht Stunden im Probensaal des Bayerischen Staatsballetts schlüpft Ilana Werner um 22 Uhr erschöpft aus den Spitzenschuhen. „Unser Körper ist unser Instrument. Den nehmen wir überall mit hin.“ Sieben Tage lang tauchen Lena Zieker und Ralph Baudach in Ilanas Welt des Balletts ein. Eine Welt voller Tüllröckchen, Spitzenschuhe, Perfektionismus, Ehrgeiz, Disziplin und Teamwork. Auf der Bühne herrscht die perfekte Illusion scheinbar schwereloser Körper. Freizeit gibt es für die Tänzerinnen und Tänzer kaum. Wann immer es geht, wird trainiert oder geschlafen. Warum entscheiden sich junge Menschen für das Ballettleben? Was treibt sie an, ihre Körper bis über die Schmerzgrenze hinaus zu belasten? Wie gehen sie mit dem ständigen Druck um, der in der Kompanie herrscht? „Manchmal würde ich abends gerne einfach die Schublade zumachen.
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Dez 14, 2012
Das kleine Mädchen heißt Meme, ist vier Jahre alt und von Geburt an HIV-positiv. Wie fast alle der 34 Kinder im „Mohau Centre“, einem Waisenhaus in Südafrika, muss Meme ohne ihre Eltern
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Das kleine Mädchen heißt Meme, ist vier Jahre alt und von Geburt an HIV-positiv. Wie fast alle der 34 Kinder im „Mohau Centre“, einem Waisenhaus in Südafrika, muss Meme ohne ihre Eltern aufwachsen. Es ist ein Start ins Leben, der schlechter kaum sein könnte.
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