Die Dämonenjäger

Hunderten Verstorbenen gab man hier einst eine Stimme - Die alte Pathologie in Bremen schloss im Jahr 2022 ihre Türen. Nun möchten die Dämonenjäger noch einmal dafür sorgen, dass die Seelen der Toten, die noch immer in den historischen Mauern verweilen, ihre Botschaften übermitteln können. Wie intensiv sind die Rückmeldungen an einem Ort, an dem Tod und Vergänglichkeit zu Alltag wurden?

Allen Bedenken zum Trotz führen die Dämonenjäger ihre Untersuchungen auf dem kalten Stahl des Sektionstisches fort und erwecken nicht nur die verweilenden Seelen, sondern auch das Herz des Gebäudes selbst zum Leben. Eingeschlossen in einem scheinbar gigantischen System von jenseitiger Energie stoßen Daniel und Stephan schnell an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.

Ein mysteriöser Treppensturz mit Todesfolge lockt die Dämonenjäger in das nur noch klägliche Gerippe eines ehemaligen Zuhauses. Handelt es sich bei der Tragödie um einen Unfall oder steckt mehr dahinter? Auch wenn ihr Auftrag klar ist, sehen sich Daniel, Stephan und Julia einer Herausforderung gegenüber, bei der irdische und jenseitige Grenzen zu verschwimmen drohen.

Zurück am Schauplatz eines beispiellosen Dramas begeben sich die Dämonenjäger auf die Suche nach der rachsüchtigen Entität eines vermeintlichen Mörders. Doch ihre Mission steht unter keinem guten Stern und irgendjemand oder irgendetwas entreißt ihnen nicht nur die Kontrolle über die Situation, sondern auch über ihre Gesundheit.

Um den Geheimnissen und Botschaften des Bunkers Kindsbach erneut auf die Spur zu kommen, begeben sich Daniel, Stephan und Kamerafrau Julia in einen Strudel der Ereignisse. Allen Vorsätzen zum Trotz lassen sie sich von den düsteren Energien im unterirdischen Labyrinth leiten und bringen damit nicht nur ihre psychische, sondern auch ihre physische Gesundheit in Gefahr.

Das Echo zeitgeschichtlicher Kriege hallt höhnisch wie warnend durch die Gegenwart. Auch wenn die Erinnerung an vergangene Schrecken langsam schwindet, ist das, was physisch bleibt, häufig ein Katalysator für finstere Mächte. Daniel und Stephan stellen sich der Herausforderung eines verfluchten Gegenstandes, der den Hass und die grausamen Ideen einer ausgestorbenen Generation verkörpert.

Zurück an einem Ort, der sie das Fürchten lehrte ... Die Dämonenjäger stellen sich ihren Ängsten in der alten Probstei, aus der sie einst die Flucht ergriffen. Mit mehr Mut, jedoch viel mehr Leichtsinn im Gepäck, bieten sie einer ihrer größten Herausforderungen die Stirn und stoßen nicht nur auf den Zwist zweier zermürbter Seelen, sondern auch auf ihre eigenen inneren Dämonen.

Manchmal müssen wir unseren Dämonen in die Augen blicken, um sie für immer loszuwerden. Doch was, wenn wir nicht wissen, wo sie uns auflauern? Die Dämonenjäger besuchen noch einmal den alten Gutshof, um herauszufinden, wer Daniel den Auftrag erteilte, ein kostbares Holzkreuz zu zerstören. Bewaffnet mit Neugier und einer Prise Leichtsinn stellen sie sich der blasphemischen Herausforderung.

Es ist nur ein schmaler Grat, um von einem Zweifler zu einem Verzweifelten zu werden. Stephan leidet mehr und mehr unter den paranormalen Phänomenen in seinem Privatleben und nur ein einziger Weg scheint zur ersehnten Erlösung führen zu können: Die direkte Konfrontation mit seinem Peiniger. Um Heinz gegenüberzutreten, begibt sich das Team zurück an den Ort, an dem alles began.