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Sezon 3
Im berühmten Aquarium des Wiener Tiergartens Schönbrunn wird die Leiche des Psychotherapeuten Dr. Remy Drexler gefunden. Der Tote ist den Verantwortlichen des Zoos gänzlich unbekannt. Es
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Im berühmten Aquarium des Wiener Tiergartens Schönbrunn wird die Leiche des Psychotherapeuten Dr. Remy Drexler gefunden. Der Tote ist den Verantwortlichen des Zoos gänzlich unbekannt. Es gibt weder Spuren eines Einbruchs noch hat der zuständige Tierpfleger Jan Hruschka etwas Auffälliges bemerkt. Die Pathologin Dr. Julia Trautmannsdorff setzt die Ermittler der SOKO Wien davon in Kenntnis, dass auf Drexler mit einem langen, sehr spitzen Gegenstand eingestochen wurde. Allerdings ist er daran nicht gestorben, sondern er ertrank bewusstlos im Aquarium.
Zunächst ermitteln Carl Ribarski und Helmuth Nowak im Umfeld des Therapeuten. Nachdem die Sprechstundenhilfe einen Einbruch gemeldet hat, durchsuchen sie seine Praxis. Bei ihren Ermittlungen stoßen die Polizisten auf Barbara Atzwanger, die Geliebte von Drexler. Er hatte sie von heute auf morgen verlassen. Es stellt sich heraus, dass sie kein Alibi hat.
Revierinspektorin Penny Lanz findet heraus, dass es doch einen Bezug zwischen Dr. Drexler und dem Tiergarten Schönbrunn gibt: Dessen Chef-Veterinär,Dr. Michael Renner, war ein Patient Drexlers. (Text: ZDF)
Morgengrauen am Ufer der Donau. Eine Fähre überquert den Fluss und legt an. Als ein Lieferwagen, der auf die Fähre gewartet hat, sich nicht von der Stelle bewegt, wird der Fährenwart
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Morgengrauen am Ufer der Donau. Eine Fähre überquert den Fluss und legt an. Als ein Lieferwagen, der auf die Fähre gewartet hat, sich nicht von der Stelle bewegt, wird der Fährenwart stutzig. Er geht zum Wagen und entdeckt eine Leiche. Carl Ribarski und Helmuth Nowak von der SOKO Wien bemerken markante Einstiche am Toten. Die Tatwaffe scheint ein Spargelmesser zu sein, was auch die Ladung des Fahrzeugs zu bestätigen scheint: frischer Spargel. Die Ermittlungen ergeben, dass das Opfer, Max Siegele, einen Spargelhof in Niederösterreich betrieben hat. Als die Ermittler der Witwe Hannah Siegele die Nachricht vom Tod ihres Mannes überbringen, bringt diese Mühlegger, den Besitzer des Nachbarhofes und Konkurrenten im Spargelgeschäft, als möglichen Täter ins Spiel. Mit ihm sei ihr Mann beim diesjährigen Spargelfest wegen der Spargelpreise aneinander geraten.
Die Ermittlungen ergeben, dass Max Siegele am Morgen seines Todes 140 Kilometer gefahren ist. Für die Auslieferung des Spargels hätte er 42 Kilometer zurücklegen müssen. Der Radius von 140 Kilometer reicht bis in die Tschechei. Hat Siegele dort heimlich Spargel zugekauft und sich damit unbeliebt gemacht?
Zudem hat Siegele sich am Vortag noch mit dem Besitzer der Gemüsefabrik, Dieter Hoffmann, getroffen, dem er angeblich seine Spargeläcker verkaufen wollte. Von diesem geplanten Verkauf will seine Frau Hannah nichts gewusst haben.
Der von Hannah Siegele belastete Mühlegger wiederum beschuldigt den polnischen Vorarbeiter des Spargelhofs, Duchan Katic. Auch dieser soll Streit mit Siegele gehabt haben. (Text: ZDF)
Im Wiener Hafen Freudenau wird die Leiche des Beamten Ziegler von der Zollwache gefunden. Carl Ribarski arbeitete seit einiger Zeit mit seinem Kollegen Ziegler an einem aktuellen
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Im Wiener Hafen Freudenau wird die Leiche des Beamten Ziegler von der Zollwache gefunden. Carl Ribarski arbeitete seit einiger Zeit mit seinem Kollegen Ziegler an einem aktuellen Fall.
Während die Ermittler der SOKO Wien den Fundort der Leiche untersuchen, hilft Carl Ribarski bei seiner morgendlichen Joggingrunde einer jungen Frau, die sich beim Laufen verletzt hat. Zu spät bemerkt er, dass sie ihren Rucksack vergessen hat. Als er ihr diesen zu der von ihr angegebenen Adresse bringt, wird er von zwei Beamten des Heeresabwehramtes angesprochen. Sie entreißen ihm den Rucksack und verhaften ihn wegen Verdachts auf Spionage.
Oberst Dirnberger und sein Team sind erschüttert über den Spionageverdacht der Staatsanwaltschaft. Bei der Durchsuchung von Ribarskis Appartement wird ein sehr hoher Geldbetrag gefunden. Das können sich weder Ribarski noch seine Kollegen erklären. Oberst Dirnberger kann nicht verhindern, dass Ribarski vom Dienst suspendiert wird.
Während ihrer Ermittlungen stößt das Team der SOKO Wien auf einen Entlastungszeugen. Zum großen Erstaunen aller belastet dieser aber Ribarski. Carl Ribarski versteht die Welt nicht mehr. Wer hat ein Interesse daran, ihn aus dem Verkehr zu ziehen und hinter Gitter zu bringen? Für die SOKO Wien beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. (Text: ZDF)
In der Bibliothek der Donauuniversität Krems bespricht ein kleiner Kreis von Studenten, der eine Umweltschutzinitiative angehört, eine geplante Aktion. Bei der Besprechung fehlt die
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In der Bibliothek der Donauuniversität Krems bespricht ein kleiner Kreis von Studenten, der eine Umweltschutzinitiative angehört, eine geplante Aktion. Bei der Besprechung fehlt die Vorsitzende Claire Baumann, die von den Ermittlern der SOKO Wien schwer verletzt in den Donauauen gefunden wird. Für die Ermittler gibt es zunächst keine Anhaltspunkte, wie die junge Frau an diesen Ort gelangt ist. Josef Birkmayer, der einen Bauwagen in den Auen bewohnt, hat die Schwer-verletzte gefunden. Die Ermittlungen ergeben, dass er ein langes Vorstrafenregister hat, unter anderem wegen Vergewaltigung. Claire Baumann kann von den Ermittlern nicht vernommen werden, da sie ins Koma gefallen ist. Dank eines Fotos in der Presse wird Claire Baumann von einem Kommilitonen identifiziert.
Der Verdacht fällt auf Andres Wallner, Claires Ex-Freund, der auch ein Umweltaktivist ist. Er hat kein stichhaltiges Alibi und hatte einen heftigen Streit mit Claire.
Carl Ribarski und Helmuth Nowak finden im Laufe ihrer Ermittlungen heraus, dass sich Claire Baumann mit der Firma Lykoplast, einem Spezialkunststoffhersteller, angelegt hat. Sie war sicher, dass diese Firma für die Verschmutzung der Donauauen verantwortlich ist. Allerdings konnte der Firma Lykoplast bisher nichts derartiges nachgewiesen werden. Als die Ermittler der SOKO Wien im Unternehmen recherchieren, machen sie eine interessante Entdeckung. (Text: ZDF)
Sebastian Marthaler hat Dienst auf der Kommandobrücke des Kraftwerks Freudenau, das direkt an einer Donauschleuse liegt. Plötzlich bricht der Funkkontakt zu einem ungarischen Frachter
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Sebastian Marthaler hat Dienst auf der Kommandobrücke des Kraftwerks Freudenau, das direkt an einer Donauschleuse liegt. Plötzlich bricht der Funkkontakt zu einem ungarischen Frachter ab, der direkt auf diese Schleuse zufährt.
In der Zwischenzeit erhält Ernie Kremser, die jetzige Sekretärin von Oberst Dirnberger und frühere Polizistin, eine Attentatsdrohung per Telefon: Im Kraftwerk soll eine Bombe explodieren. Großalarm für das Team der SOKO Wien.
Carl Ribarski und seine Kollegen begeben sich sofort zur Staustufe, wo schon das Entschärfungskommando auf sie wartet. Eine groß angelegte Evakuierungsaktion wird eingeleitet.
Carl Ribarski, der durch seine Zeit im Kosovo bestens mit Sprengstoff vertraut ist, versucht gemeinsam mit dem Entschärfungsspezialisten Walther Wolff die Bombe unschädlich zu machen. Es bleiben ihnen nur 45 Minuten Zeit. Wolff ist es nicht recht, dass Carl Ribarski ihm bei diesem Unternehmen über die Schulter schauen will.
Unterdessen kümmern sich Penny Lanz und Helmuth Nowak um die Besatzung des ungarischen Frachters. Beim Betreten des Frachters entdeckt Helmuth Nowak einen Toten in einer der Kajüten. Über Funk bittet er Ernie Kremser, die Identität des Toten zu klären. Gibt es irgendeinen Zusammenhang zwischen dem Toten vom Frachter und der Bombendrohung? (Text: ZDF)
Anlässlich des jährlichen Sommerfestes im Campingplatz „Strandbad“ bei Klosterneuburg an der Donau hält der Vereinsobmann Dr. Gerd Rosenbauer seine übliche Ansprache. Zur gleichen Zeit
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Anlässlich des jährlichen Sommerfestes im Campingplatz „Strandbad“ bei Klosterneuburg an der Donau hält der Vereinsobmann Dr. Gerd Rosenbauer seine übliche Ansprache. Zur gleichen Zeit betrügt seine Frau Susanne ihn mit Robert Bäumler, der schon seit einigen Jahren im Vorstand des Campingplatzvereins ist. Während des Festes wird Rosenbauers Tochter Sophie von dem betrunkenen Paul Hauser, der auf dem Campingplatz jobbt, bedrängt und begrapscht. Als Rosenbauer das bemerkt, herrscht er Robert Bäumler, der Hauser angestellt hatte, an und verlangt, dass dieser Paul Hauser umgehend entlässt. Am nächsten Morgen entdeckt Sophie Rosenbauer den toten Robert Bäumler, der in der Donau treibt.
Das Team der SOKO Wien ermittelt auf dem Campingplatz. Dort treffen sie auf Alfons Bergleitner, der schon seit über 20 Jahren einen Stellplatz hat. Er ist ein ehemaliger Kollege und bietet den Ermittlern seine Unterstützung an. Dabei entpuppt sich Bergleitner als übereifriger Expolizist, der dem SOKO-Team zunehmend auf die Nerven geht. Zur Lösung des Falles trägt er wenig sachdienliche Informationen bei. Dafür schwärzt er sowohl Gerd Rosenbauer als auch Robert Bäumler bei den Ermittlern an. Als Carl Ribarski und Helmuth Nowak Paul Hauser in dessen Wohnwagen aufsuchen, flüchtet dieser. Es kommt zu einer wilden Verfolgungsjagd auf der Donau. Obwohl eindeutige Indizien Hauser schwer belasten, glaubt Ribarski nicht, dass er der Mörder ist. (Text: ZDF)
Unweit der Europabrücke bei Hainburg findet das Team der SOKO Wien einen Toten, der Strangulierungsmale aufweist. Die Obduktion durch die Gerichtsmedizinerin Dr. Julia Trautmannsdorff
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Unweit der Europabrücke bei Hainburg findet das Team der SOKO Wien einen Toten, der Strangulierungsmale aufweist. Die Obduktion durch die Gerichtsmedizinerin Dr. Julia Trautmannsdorff ergibt jedoch, dass der Tote ertrunken sein muss. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass das Wasser in der Lunge des Toten untypische Verschmutzungen aufweist. Das lässt für das Team der SOKO Wien den Schluss zu, dass er nicht in der Donau ertrunken ist. Für die Ermittler stellt sich die Frage, woher die besagte Verschmutzung kommen kann.
Die laufenden Ermittlungen ergeben, dass es sich bei dem Toten um einen Wandergesellen handelt, der für den Bauunternehmer Kohlmayer tätig war. Kohlmayers Bauleiter Niklau identifiziert den Toten als Frank Rust. Bei ihren Recherchen stellen die Ermittler fest, dass Rust einen heftigen Streit mit dem russischen Vorarbeiter Tarassow hatte. Als Carl Ribarski und Helmuth Nowak Tarassow aufsuchen, ertappen sie ihn dabei, wie er Kleidungsstücke des Toten und dessen verschwundenes Tagebuch verbrennen will.
Eine interessante Entdeckung machen sie auch beim Verhör des Wandergesellen Ben Stiller, einem Freund des Toten. (Text: ZDF)
Die nackte Leiche einer jungen Studentin der renommierten Wiener Musikuniversität wird aus der Donau gefischt. Sie weist postmortale Schnittwunden auf, die das Team der SOKO Wien
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Die nackte Leiche einer jungen Studentin der renommierten Wiener Musikuniversität wird aus der Donau gefischt. Sie weist postmortale Schnittwunden auf, die das Team der SOKO Wien erschaudern lassen: Die Schnittwunden erinnern an das perverse Markenzeichen des Serienfrauenmörders Plattner, der allerdings seit Jahren in einer geschlossenen Anstalt für geistig abnorme Verbrecher einsitzt. Die Ermittler glauben, dass der Mörder im unmittelbaren Umfeld des Soziopathen Plattner zu finden sein muss.
Penny Lanz ertappt den Exfreund der Toten, Franz Fichtner, dabei, wie er in der Garderobe des Schönbrunner Schlosstheaters die privaten Habseligkeiten seiner früheren Freundin durchstöbert. Fichtner sucht verzweifelt einen Brief, den er an die Tote adressiert hatte und mit dem er sie zurückgewinnen wollte.
Unterdessen statten Carl Ribarski und Helmuth Nowak dem inhaftierten Serienmörder Plattner einen Besuch in der „Geschlossenen“ ab. Sie sind sehr erstaunt, einen hochintelligenten Mann vorzufinden, der mehr über den Mord an der jungen Frau zu wissen scheint, als ihnen lieb ist. Woher kann ein Inhaftierter diese Informationen haben? Wie passt das alles mit dem Umstand zusammen, dass Plattner für seine behandelnden Ärzte kurz vor der Resozialisierung steht? (Text: ZDF)
In einem Gebüsch am Ufer der alten Donau findet ein Spaziergänger einen Toten. Carl Ribarski und das Team der SOKO Wien untersuchen den Fundort der Leiche weiträumig, finden aber
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In einem Gebüsch am Ufer der alten Donau findet ein Spaziergänger einen Toten. Carl Ribarski und das Team der SOKO Wien untersuchen den Fundort der Leiche weiträumig, finden aber zunächst kaum Spuren. Schließlich entdeckt Penny Lanz ein unbemanntes Segelboot ganz in der Nähe des Fundorts der Leiche. (Text: ZDF)
Bei diesem Fall steht die SOKO Wien vor einem nahezu unlösbaren Rätsel. Am Donauufer, nahe Hainburg, wurde eine Frauenleiche gefunden. Zwei Tage später wird dort wiederum eine Frau
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Bei diesem Fall steht die SOKO Wien vor einem nahezu unlösbaren Rätsel. Am Donauufer, nahe Hainburg, wurde eine Frauenleiche gefunden. Zwei Tage später wird dort wiederum eine Frau gefunden, die zwar noch lebt, aber ihr Gedächtnis verloren hat. Weder bei der Toten noch bei der zweiten Frau, wurden Verletzungen oder Hinweise gefunden, die auf eine eindeutige Todesursache, bzw. auf den Grund für die Amnesie schließen lassen. (Text: ZDF)
Ernie Kremser tritt ihren wohlverdienten Urlaub in einem Dorf in der niederösterreichischen Wachau an. Ihr Aufenthalt wird jedoch durch widrige Umstände getrübt. Stephan Murauer, der
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Ernie Kremser tritt ihren wohlverdienten Urlaub in einem Dorf in der niederösterreichischen Wachau an. Ihr Aufenthalt wird jedoch durch widrige Umstände getrübt. Stephan Murauer, der Sohn der Winzerfamilie, bei der sie Urlaub macht, ist gerade gestorben. Der Vater des Toten behauptet, Ingo Kock, ein benachbarter Winzer in Stephans Alter, habe seinen Sohn ermordet. Kurze Zeit später steckt der alte Murauer kopfüber in einem Weintank. Ernie Kremser schaltet ihre Kollegen von der SOKO Wien ein. Bei der Obduktion des alten Murauers werden Druckstellen am Hals festgestellt. Es liegt eine eindeutige Fremdeinwirkung vor. (Text: ZDF)
Das Team der SOKO Wien unterstützt einen Einsatz des Heeresabwehramtes, bei der zwei russische Waffenhändler überführt werden sollen. Der Einsatzleiter Major Bichler tritt als
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Das Team der SOKO Wien unterstützt einen Einsatz des Heeresabwehramtes, bei der zwei russische Waffenhändler überführt werden sollen. Der Einsatzleiter Major Bichler tritt als Undercover-Waffenkäufer bei einem entlegenen Steg am Donauufer in Erscheinung. Unterdessen sitzen Carl Ribarski und Helmuth Nowak von der SOKO Wien in einem getarnten PKW und warten auf ein entsprechendes Zeichen von Major Bichler. Es kommt zu einem Zwischenfall. Ribarski und Nowak bemerken, dass Bichler in eine Falle geraten ist. Die Ermittler nehmen die Verfolgung auf, werden dabei aber überwältigt. Einige Zeit später kommen Ribarski und Nowak in einem abgeriegelten Raum wieder zu sich: Sie befinden sich in einem Kühllager. Die Temperatur sinkt rapide. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Sowohl für die eingesperrten Ermittler als auch für ihre Kollegen von der SOKO Wien, die ihre Vermissten verzweifelt suchen.
Inzwischen gibt es einen Anhaltspunkt für das Team der SOKO Wien. Die beiden russischen Waffenhändler haben für einen gewissen Kasajew gearbeitet. Oberst Dirnberger stattet diesem einen Besuch ab. (Text: ZDF)
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