Nachdem sich Anastasia mit einer Überdosis Abführmittel (30 Tabletten) ins Out schießt und gegen ihren Willen erneut in ein ägyptisches Krankenhaus eingeliefert wird, ist die
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Nachdem sich Anastasia mit einer Überdosis Abführmittel (30 Tabletten) ins Out schießt und gegen ihren Willen erneut in ein ägyptisches Krankenhaus eingeliefert wird, ist die „Kernfamilie“, wie Mausi sie nennt, also Richard, Helmut und Jacky sowie Mausi und deren Mutter, wieder intakt. Schnell scheint die Sorge um Anastasia vergessen und die fünf verbringenen einen schönen Tag am Strand, im Pool, in der Wüste und in einem exquisiten Restaurant. Bei Mörtel ist die gute Laune wieder spürbar und er bandelt sogar mit einigen deutsch sprechenden Damen im Hotel an. Auch bei den Mahlzeiten wird gelacht und gescherzt, besonders über die Freunde von Mausi. Christina findet das gar nicht lustig, will aber andererseits die gute Stimmung nicht verderben.
Dann aber läutet Lugners Telefon und Katzi kündigt an, aus dem Spital entlassen zu werden. Ihr Zustand hat sich in den vergangenen 24 Stunden gebessert. Kaum ist die frohe Kunde auf dem Tisch, ist die Stimmung wieder im Eimer, die alten Argumente werden wieder aus der Lade gezogen und es gibt erneut Streit und Diskussion.
Mörtel holt Anastasia aus dem Krankenhaus ab. Es wird ihr letzter Abend im Hotel, aber auch den verbringen die Lugners nicht gemeinsam. Während Katzi und Mörtel auf einem luxuriös dekorierten Steg dinieren, isst die restliche Familie weit abseits davon und analysiert ein letztes Mal, was nun im Urlaub schief gelaufen sein könnte. Fazit: Helmut, Jacky, Mausi und Omi sind sich keiner Schuld bewußt. Und so endet der Ägyptenurlaub, wie er begonnen hatte, mit Streit, Missgunst und Zwietracht. Die Lugners eben...
Quasi als Wiedergutmachung, fährt Richard Lugner mit seiner Katzi eine Woche später in deren Heimatort Retz. Aber auch hier hat sich Anastasias Laune nicht gebessert, sie motzt rum und gibt zu verstehen, dass sie eigentlich lieber in Wien wäre als in diesem sonderbaren Retz. „Man kanns ihr halt nicht immer recht machen“, meint Lugner und verabschiedet sich mit seiner Ana