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Stagione 1
Data di messa in onda
Gen 08, 2007
Im Grenzland von Argentinien und Brasilien liegen sie wie ein Juwel eingebettet im undurchdringlichen Regenwald: die Wasserfälle von Iguaçu, die größten der Erde, breiter als die
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Im Grenzland von Argentinien und Brasilien liegen sie wie ein Juwel eingebettet im undurchdringlichen Regenwald: die Wasserfälle von Iguaçu, die größten der Erde, breiter als die Victoria-Fälle und höher als die berühmten Niagara-Fälle. Über eine Breite von rund 2.700 Metern stürzen die Wassermassen mit ohrenbetäubendem Lärm bis zu 80 Meter in die Tiefe. Feiner Sprühnebel steigt über dem tosenden Spektakel auf, Sonnenlicht und schillernde Regenbögen tauchen die Szenerie in ein unwirkliches Licht. In atemberaubenden Bildern porträtiert Filmemacher Christian Baumeister die wohl schönsten Wasserfälle der Erde. Die Katarakte sind mehr als ein beeindruckendes Naturschauspiel: Das ‚große Wasser‘, wie sie die Guarani-Indianer nennen, ist eindrucksvolle Kulisse für eine Vielzahl von Tieren. Hinter dem Vorhang aus Wasser brüten elegante Rußsegler im Fels, ein scheinbar sicherer Ort, einzig bedroht durch die Hochwasser während der Regenzeit. Wo sich der Dunst der Wasserfälle über den Urwald legt, bringen Nasenbären in selbstgebauten Baumnestern ihren Nachwuchs zur Welt. Auch ihnen folgt Christian Baumeister und berichtet von ihren ersten, tollpatschigen Kletterversuchen, Begegnungen mit giftigen Schlangen oder Spielen in den Baumkronen. Doch das Paradies Iguaçu ist bedroht. Immer häufiger zieht es Wilderer in den Nationalpark. In riskanten Aktionen stellen die Park-Ranger den illegalen Jägern nach.
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Gen 15, 2007
Durch das nördliche Kanada und ganz Alaska windet sich ein Fluss, der zur Legende geworden ist. Er war die Lebensader der Indianer und Eskimos. Für Glücksritter und Goldsucher aus aller
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Durch das nördliche Kanada und ganz Alaska windet sich ein Fluss, der zur Legende geworden ist. Er war die Lebensader der Indianer und Eskimos. Für Glücksritter und Goldsucher aus aller Welt bedeutete er Hoffnung und Verzweiflung, Reichtum und Not aber auch Freiheit und Abenteuer. Das Gebiet des Yukon ist bis heute das geblieben, was es immer war, eine riesige Wildnis, in der der Mensch nur eine Nebenrolle spielt. 15 Jahre Alaska-Erfahrung liegen hinter Andreas Kieling. Schon viele Geschichten haben ihm indianische Freunde über den Yukon erzählt. Anknüpfend an den Erfolg seiner ersten Alaskareise für die ARD 2004, befährt der Tierfilmer und Abenteurer dieses Mal den legendären Goldfluss. Über viele Monate erkundet er den Yukon von den Quellen in Kanada bis zum Flussdelta an der Beringsee. Als ständigen Begleiter hat er seine Hündin Cita dabei. Sein Sohn Erik stößt während der Schulferien zu ihm. Es kommt zu hautnahen Begegnungen mit Bären, Büffeln, Elchen und Wölfen. In der Tundra trifft der Abenteurer auf urtümliche Moschusochsen und Karibuherden. Einer der Höhepunkte der Reise: An einem Seitenfluss kann sich Andreas einer Gruppe von Bären bis auf wenige Meter nähern. Ihm gelingt es sogar, mit einem Grizzly nach Lachsen zu tauchen – einmalige Unterwasseraufnahmen entstehen.
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Gen 22, 2007
Andreas Kieling macht sich auf die Suche nach einem Grizzly, den seine indianischen Freunde „Geisterbär“ nennen. Er stößt auf einen überraschend kleinen Bären mit extrem hellem Fell. In
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Andreas Kieling macht sich auf die Suche nach einem Grizzly, den seine indianischen Freunde „Geisterbär“ nennen. Er stößt auf einen überraschend kleinen Bären mit extrem hellem Fell. In den Wäldern am Yukon entdeckt Kieling noch exotischere Tiere: Kolibris. Über mehrere Tausend Kilometer ziehen die zarten Nektarvögel jedes Jahr aus Mexiko hinauf, um in den Sommerwäldern Alaskas zu brüten und ihre Jungen großzuziehen. Im Tal der Elche gelingt es Kieling in der Brunftzeit, mit der Kamera sehr nah an die liebestollen Bullen heranzukommen. Mit dem Kanu setzt er zur letzten Etappe an. Nach wochenlangem Dauerregen erreicht er endlich eine Siedlung: Die Inuits hier leben fast ausschließlich von dem, was die Natur ihnen liefert. Der Winter naht. Es ist inzwischen so kalt geworden, dass Kieling sein Kanu durch spitze Eisschollen manövrieren muss. Mit letzten Kräften paddelt er dem Yukon-Delta entgegen. Nach acht Monaten erreicht er endlich sein Ziel: die offene Beringsee.
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Gen 29, 2007
Ostfriesenwitze kennt jeder. Kaum ein Landstrich Deutschlands ist so klischeebehaftet wie Ostfriesland. Seine Bewohner gelten als verschrobene, schweigsame Teetrinker, das Land als rau
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Ostfriesenwitze kennt jeder. Kaum ein Landstrich Deutschlands ist so klischeebehaftet wie Ostfriesland. Seine Bewohner gelten als verschrobene, schweigsame Teetrinker, das Land als rau und spröde. Ostfriesland, die Halbinsel zwischen Jade und Ems, ist tatsächlich etwas Besonderes, ein eigenwilliger Landstrich mit vielen Gesichtern. Seit jeher haben die Friesen dem Meer und den Mooren Land abgerungen und eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft erschaffen. Sie ist bis heute Heimat von Fischern und Bauern. In einem der typischen Gulfhöfe versorgt Bauer Gerdes seine Tiere. Filmemacher Ernst Sasse folgt ihm und dem Leben auf dem Bauernhof. Er zeichnet ein liebevolles Portrait nicht nur von den Bauern, sondern auch von Blaufärbern, Fischern oder Müllern. In Ostfriesland werden alte Traditionen bis heute gepflegt. Eine weitere Besonderheit: Auf der riesigen Halbinsel gibt es noch ursprüngliche Wildnis. Im Wattenmeer mit seinen vorgelagerten sieben Inseln, die sich wie eine Perlenkette vor der Küste aufreihen oder auch im Binnenland mit den stillen Mooren und Heiden. Kaum ein anderes Gebiet Europas ist so vogelreich. Die ostfriesische Küste ist Rastplatz und Überwinterungsgebiet von zahllosen Zugvögeln. Nordische Gänse und Watvögel ziehen im Herbst Richtung Wattenmeer oder lassen sich auf den fetten Weiden der Marschen nieder. Im Frühjahr beginnt das Brutgeschäft der heimischen Vögel. Brandseeschwalben, Austernfischer und Löffler nisten in Kolonien im Schutz der Dünen. Auf den vorgelagerten Sandbänken bekommen die Seehunde Nachwuchs. Naturfilmer Ernst Sasse zeichnet ein stimmungsvolles wie einfühlsames Portrait der Halbinsel im Nordwesten Niedersachsens, ein Portrait einer reichen Landschaft und ihrer besonderen Menschen und Tiere.
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