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Σεζόν 6
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Αυγ 02, 2012
Der Hautarzt: Der Berliner Straßenstrich an der Kurfürstenstraße im April 1996: Ein Auto rollt heran, der Fahrer wird sich mit der Prostituierten Ramona C. handelseinig. Auf einem
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Der Hautarzt: Der Berliner Straßenstrich an der Kurfürstenstraße im April 1996: Ein Auto rollt heran, der Fahrer wird sich mit der Prostituierten Ramona C. handelseinig. Auf einem Parkplatz will sie den Mann befriedigen. Doch das funktioniert nicht reibungslos, der Mann schlägt auf die Frau ein – erst mit einem Hammer, dann mit einem Messer. Dabei verletzt er sich selbst an den Händen. Ramona C. ist Ende 20, schon seit einigen Jahren im Geschäft und sehr eloquent. Obwohl sie sehr schwer verletzt ist, gelingt es ihr, den Mann zu überreden, zu ihm nach Hause zu fahren, um seine eigenen Verletzungen zu behandeln. Doch dort geht das Martyrium weiter: Ramona C. wird mit einem Gürtel gewürgt. Schließlich kann die Prostituierte ihren Peiniger davon überzeugen, dass er sie laufen lassen soll. Die Frau kann dank sofortiger Notoperationen tatsächlich gerettet werden.
Ramona C. kann der Polizei nur noch Fragmente der Tat schildern, doch sie erinnert sich an Ausfahrten, an Straßenschilder, an Teile eines Namens auf dem Klingelschild. Tatsächlich gelingt es den Ermittlern dadurch, die Wohnung, in der Ramona C. beinahe ermordet worden wäre, ausfindig zu machen. Hier wohnt Dr. Stefan S., ein 37-Jähriger, der als Hautarzt und Laser-Spezialist in einem Krankenhaus arbeitet. Ist er wirklich der Täter? Die Ermittler stellen viele Ähnlichkeiten zu einem anderen Fall aus dem Jahr 1994 fest: Damals verschwand die junge Prostituierte Sabrina G. – Wochen später fand man Leichenteile an einer Autobahn bei Lübeck. Die Körperteile waren gefroren, sauber abgeschnitten und in Behältern verpackt. Die Ermittler gehen davon aus, dass hier ein Fachmann mit einem Laser gearbeitet hat – wahrscheinlich ein Arzt.
Zeugnis-Mord: Lübeck im Januar 2005: Isolde F.s Nachbarin macht sich Sorgen. In der Wohnung der Lehrerin brennt Licht, die 55-Jährige ist an diesem Morgen aber nicht zur Schule gegangen. Da die beiden gut befreundet sind, hat die Nachbarin einen Wohnungsschl
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Αυγ 02, 2012
Vincent aus Duisburg: 9. Januar 2001, Duisburg-Homberg: Ein abgetrennter Kopf eines Jungen und blutbefleckte Kleidung werden von einem Spaziergänger in einem Altkleider-Container
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Vincent aus Duisburg: 9. Januar 2001, Duisburg-Homberg: Ein abgetrennter Kopf eines Jungen und blutbefleckte Kleidung werden von einem Spaziergänger in einem Altkleider-Container gefunden. Seine Leiche befindet sich in einem Koffer neben dem Container. Was ist passiert? Zeugen wollen beobachtet haben, wie ein etwa 25-jähriger Mann den zehnjährigen Vincent auf einem Spielplatz im Duisburger Stadtteil Homberg angesprochen hatte und mit ihm unter dem Vorwand weggegangen war, Pokémon-Karten tauschen zu wollen. Allerdings gibt es unterschiedliche Zeugenaussagen zum Aussehen des Mannes. Eine Obduktion der enthaupteten Leiche ergibt, dass der Zehnjährige durch massive Gewalteinwirkung auf den Hals gestorben, also offensichtlich erwürgt worden ist. Dann meldet sich ein Mann bei der Polizei – er kennt den Besitzer des Koffers, in dem die Leiche von Vincent gefunden wurde …
Taximord: Eine kleine Landstraße an einem See bei Osnabrück, ein ungemütlicher Abend im Herbst. Ein Pärchen fährt diesen Schleichweg im Auto entlang und wird geblendet. Ein Taxi steht am Straßenrand, das Fernlicht ist eingeschaltet, der Motor läuft. Das Pärchen hält an, um nach dem Rechten zu sehen. Im Taxi ist niemand, doch der Wagen scheint durchwühlt worden zu sein. Etwas weiter am Straßenrand liegt ein Fahrrad. Das Pärchen geht hin und findet im Straßengraben einen jungen Mann, durch Stichwunden schwer verletzt. Die Polizei wird verständigt. Sie sucht den Fundort und die weitere Umgebung ab: Feuerwehr, Taucher, Spurensucher finden nach mehreren Stunden eine Leiche, die im nahe gelegenen See treibt. Da es sich um eine ländliche Gegend handelt, in der sich die Leute kennen, kann bereits vor Ort gesagt werden, dass es sich bei der Toten vermutlich um die Taxifahrerin handelt. Die Obduktion ergibt, dass die Frau erstochen worden ist. Die Ermittler finden heraus, dass genau dieses Taxi vor wenigen Wochen an genau derselben Stelle schon einmal überfallen worden ist. Zwei Fahrgäs
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Αυγ 09, 2012
Vom PKW überfahren: 10. Oktober 1993: Es ist gegen 22 Uhr, als ein Autofahrer in ländlicher Gegend auf einer kaum benutzten Straße eine schwer verletzte Frau entdeckt. Er hält sofort an
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Vom PKW überfahren: 10. Oktober 1993: Es ist gegen 22 Uhr, als ein Autofahrer in ländlicher Gegend auf einer kaum benutzten Straße eine schwer verletzte Frau entdeckt. Er hält sofort an und ruft den Notarzt. Doch die Verletzungen sind zu schwer. Die Frau stirbt noch auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Obduktion in der Rechtsmedizin Münster belegt die zahlreichen Verletzungen der jungen Frau: Sie ist geschlagen und vermutlich mehrfach überfahren worden. Da die verstorbene Frau keine Papiere bei sich hatte, dauert es eine Weile, sie zu identifizieren. Sie ist Anfang 30 und wohnt in Paderborn. Die Ermittlungen der Polizei laufen auf vier verdächtige Personen hinaus: einen Arbeitskollegen, einen früheren Freund des Opfers sowie zwei bereits vorbestrafte Sexualstraftäter. Da es in den 1990er Jahren noch keine Möglichkeit gibt, die Spuren auf DNS zu überprüfen, werden die Ermittlungen erfolglos am 27.11.1995 eingestellt.
Am 1. Januar 2000 nimmt sich die Staatsanwaltschaft alle nicht geklärten Mordfälle erneut vor. So auch den Mord an der jungen Frau. Gemeinsam mit der Polizei werden die umfangreichen Akten und die Asservaten-Kammer gesichtet. Hier gibt es noch zahlreiche Folien mit Mikrospuren, DNS-Untersuchungen werden durchgeführt. Im September 2003 meldet sich die Rechtsmedizin Münster mit einem Volltreffer: Die Spezialisten konnten eine fremde DNS feststellen! Und zwar die eines Mannes. Die Daten werden an das Bundeskriminalamt weitergereicht – am 4. August 2004 dann die Sensation: Die DNS-Spur kann zugeordnet werden.
Eigene Kinder im Main ertränkt: Frankfurt/Main, im Juli 2002: Eine Mutter meldet ihre Kinder, fünf und sechs Jahre alt, bei der Polizei als vermisst. Ihr Ex-Mann hat die Kinder am Sonntagabend nicht wie verabredet zurückgebracht. Sie befürchtet, dass ihre Kinder entführt, vielleicht sogar bereits außer Landes gebracht wurden. Die Polizei geht zur Wohnung des Vaters, kann jedoch niemanden vorfinden. Mehr kann die Polizei zunäch
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Die Tasche im See / Corinna verzweifelt gesucht / Tod im eigenen Schlafzimmer
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Αυγ 09, 2012
Die Tasche im See: Am 04.11.1994 gegen 00:45 Uhr melden zwei Prostituierte der Polizei, dass sie ihre Kollegin, die damals 38-jährige Iris H., tot in einem sogenannten „Love-Mobil“
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Die Tasche im See: Am 04.11.1994 gegen 00:45 Uhr melden zwei Prostituierte der Polizei, dass sie ihre Kollegin, die damals 38-jährige Iris H., tot in einem sogenannten „Love-Mobil“ aufgefunden haben. Üblicherweise wird gegen Mitternacht der zum Wohnmobil umgebaute VW Bus von ihr zu einem zentralen Standplatz gebracht. Als sie dort nicht auftaucht, suchen Kolleginnen sie und finden Iris H. tot auf der Liegefläche. Am Tatort wird eine aufwendige Mikrospurensuche durchgeführt. Dabei wird der gesamte Innenraum des VW Busses und die Leiche mit entsprechenden Folien abgeklebt. In einem Mülleimer vor der Liegefläche finden sich, in Papiertücher eingewickelt, vier benutzte Kondome. Die Inhalte der Kondome werden ebenfalls untersucht. Dabei wird brauchbares DNA-Material gefunden, das aber zunächst nicht zur Ermittlung eines Tatverdächtigen führt. Doch die moderne Kriminaltechnik bringt letztlich die entscheidende Wende. Ein Indiz, das bisher wenig Beachtung fand, soll jetzt entscheidend werden.
Corinna verzweifelt gesucht: Um drei Uhr nachts ruft Corinnas Mutter verzweifelt die Polizei – ihre Tochter ist nach einem abendlichen Seefest noch immer nicht zu Hause. Die Beamten beruhigen die Frau – sie solle bis zum kommenden Morgen abwarten, schließlich sei das Mädchen 16 Jahre alt und habe vielleicht einfach die Zeit vergessen. Doch auch am Morgen ist Corinna nicht aufgetaucht. Ihre Eltern sind außer sich vor Sorge und auch die Polizei leitet nun erste Ermittlungsschritte ein. Corinnas beste Freundin wird befragt – und es stellt sich heraus, dass Corinna gar nicht beim Seefest angekommen ist. Sie habe etwas vergessen und wollte noch einmal schnell nach Hause, berichtet die Freundin. Corinna bleibt verschwunden. Nach drei Monaten legen die Polizisten den „Fall Corinna“ als Vermisstensache zu den Akten. Sie gehen davon aus, dass sich das Mädchen nach Spanien abgesetzt hat, dies war immer ihr großer Traum. Einen Monat später wird eine Frau im Poliz
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Leiche enthauptet / Prostituiertenmord nach 21 Jahren aufgeklärt
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Αυγ 16, 2012
Leiche enthauptet: Berlin, 25. Januar 1994: Ein junges Paar macht gegen 20:30 Uhr einen Abendspaziergang und schlendert dabei über den Rasen vor einer Kirche in Schöneberg. Dann ein
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Leiche enthauptet: Berlin, 25. Januar 1994: Ein junges Paar macht gegen 20:30 Uhr einen Abendspaziergang und schlendert dabei über den Rasen vor einer Kirche in Schöneberg. Dann ein grausamer Fund: Mitten auf der Wiese liegt der abgeschnittene Kopf eines Menschen. Sofort alarmiert das Paar die Polizei. Vor Ort ist auch ein Rechtsmediziner, der eine umgehende Obduktion veranlasst. Die Ergebnisse: Der Kopf stammt von einer jungen Frau, zwischen 25 und 30 Jahre alt. Aufgrund der noch feststellbaren Körpertemperatur kann der Mord noch nicht lange her sein. Außerdem ist ersichtlich, dass sie vermutlich vor dem Köpfen erwürgt worden ist. Die Nachricht des schrecklichen Fundes macht schnell die Runde. Doch niemand hat irgendetwas gesehen. Am nächsten Morgen im benachbarten Stadtteil Steglitz, nur fünf Querstraßen vom Fundort des Kopfes entfernt: Eine junge Frau vermisst ihre Freundin und Arbeitskollegin. Andrea B. ist nicht zur Arbeit gekommen und hat sich auch nicht abgemeldet. Ihre Freundin fährt zur Wohnung, besorgt sich von einer Nachbarin den Wohnungsschlüssel. Gemeinsam gehen sie in die Wohnung und finden dort im Schlafzimmer die 28-Jährige. Auf dem Bett liegt ihre Leiche – ohne Kopf. Die Rechtsmedizin bestätigt den Verdacht: Die Leiche ohne Kopf und der abgetrennte Schädel gehören zusammen. Die Ermittlungen beginnen im Familien- und Freundeskreis der Toten …
Prostituiertenmord nach 21 Jahren aufgeklärt: Am 30. November 1985 wird eine Edelprostituierte in ihrem Termin-Appartement in Hamburg tot aufgefunden. Die Tür steht einen Spalt weit offen. Die hübsche Frau liegt in Rückenlage auf ihrem Bett. Sie ist nackt. Ihre Beine sind verhakt. Ihr Körper ist von zahlreichen Messerstichen geradezu durchsiebt. Die spätere Obduktion ergibt: Es sind 28 Einstiche. Und als die verschränkten Beine auseinander gebogen werden, finden die Rechtsmediziner auch Einstiche im Genitalbereich, von denen einige wohl auch erst postmortal gesetzt worden sind. Das h
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Αυγ 16, 2012
Irische Studentin: München, 20. August 1991: eine warme Augustnacht, in der die irische Studentin Judith O. von einer Feier zurück zum Campingplatz in Thalkirchen geht. Die attraktive
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Irische Studentin: München, 20. August 1991: eine warme Augustnacht, in der die irische Studentin Judith O. von einer Feier zurück zum Campingplatz in Thalkirchen geht. Die attraktive 20-Jährige ist sehr beliebt und hat viele Verehrer. Dies ist die letzte Nacht im Leben der jungen Frau. Gegen neun Uhr morgens entdeckt ein Bauarbeiter die Studentin. Völlig entkräftet und schwer verletzt treibt sie in der Isar, festgekrallt an einem Ast. Ihr Unterleib ist entblößt. Der herbeigerufene Notarzt kämpft um ihr Leben. Auf dem Weg zum Krankenhaus kommen der Schwerverletzten noch vier Wörter über die Lippen, unter anderem „Scott“ und „Tennessee“. Es sind die letzten Worte ihres Lebens, wenig später ist die Studentin tot. Die Obduktion in der Münchener Rechtsmedizin offenbart, dass jemand sie vergewaltigte, anschließend wurde sie mit zehn Messerstichen lebensgefährlich verletzt. Der erste Ermittlungsansatz der Polizei sind die letzten Worte der Studentin. Tatsächlich gelingt es, eine Person ausfindig zu machen, die Scott heißt, Amerikaner ist und auf demselben Campingplatz übernachtet hat wie Judith O. Doch er ist unschuldig. Insgesamt werden etwa 200 Personen überprüft – niemand kommt als Täter in Frage. Nach zwei Jahren wird der Fall zunächst auf Eis gelegt. Bis die Mordkommission den Fall Anfang 2001 wieder angeht. Dann die Sensation: Am Slip der Studentin, der von der Flussströmung regelrecht ausgewaschen worden war, können die Ermittler winzige Zellen sichern. Es gelingt, eine männliche DNS daraus zu gewinnen. Ist dies die „Visitenkarte“ des Mörders?
Im Pool ertrunken: Essen, 27. März 2006: Der Zahnarzt Klaus B. wird von seiner Ehefrau nackt im Swimming-Pool gefunden. Offenbar ist der Mann ertrunken. Der alarmierte Notarzt kann keinen eindeutigen Befund feststellen, weder eine natürliche, noch eine unnatürliche Todesart. Auch die Obduktion der Leiche bringt kein eindeutiges Ergebnis. Offensichtliche Anzeichen für ein Verbreche
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Αυγ 23, 2012
Hanauer Studentin:
28. September 1989: Der kleine Kevin macht auf dem Weg zur Schule eine merkwürdige Entdeckung: Im Gebüsch fällt dem Jungen eine Plastikplane auf. Er hebt die Plane
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Hanauer Studentin:
28. September 1989: Der kleine Kevin macht auf dem Weg zur Schule eine merkwürdige Entdeckung: Im Gebüsch fällt dem Jungen eine Plastikplane auf. Er hebt die Plane an – und findet eine Leiche. Es ist eine junge Frau mit entblößtem Unterleib. Für die alarmierte Polizei gibt es keinen Zweifel an einem Kapitalverbrechen. Die Spurensicherung sperrt den Fundort weiträumig ab und findet auch die vermutliche Tatwaffe, einen 25 Kilogramm schweren Sandstein. Die Obduktion ergibt einen sogenannten „Terrassenbruch“ am Schädel der Toten: Auf ihren Kopf muss mehrfach mit dem schweren Sandstein eingeschlagen worden sein. Bis auf die Tatsache, dass der Unterleib der Leiche entblößt war, gibt es keine Spuren einer Vergewaltigung. Da es zu dem Todesfall keine passende Vermisstenmeldung gibt, bleibt die Identität der Leiche zunächst unklar. Das Gesicht der Leiche wird präpariert, geschminkt, fotografiert und zusammen mit Bildern der Kleidung veröffentlicht. Einen Tag später melden sich zwei Studentinnen der Zeichenakademie Hanau, die auf den Fotos ihre Freundin Susanne S. wiedererkennen. Sie können die Leiche tatsächlich identifizieren. Niemand hatte Susanne S. vermisst gemeldet, weil sie allein lebte und ihre Eltern weit entfernt wohnen. Die Ermittler erfahren, dass in der Wohnung der Studentin einige persönliche Gegenstände fehlen – unter anderem ein Schlüsselbund und ein Sturmfeuerzeug, auf das eine irische Zwei-Penny-Münze aufgelötet war: ein Unikat. Ist der Mörder über diese Gegenstände ausfindig zu machen?
Vom Metzger zerteilt:
Goslar, 21. Februar 2007: Eine junge Frau meldet ihren Freund Jan W. als vermisst. Jan W. ist im Rotlichtmilieu tätig und war am Vorabend unterwegs, um größere Geldbeträge auszuliefern. Es soll sich um rund 25.000 Euro gehandelt haben. Er hat sich von unterwegs gemeldet und gesagt, dass er in etwa einer Stunde wieder zu Hause sei. Seitdem ist er verschwunden. Am Freitag, 23. Februar 2007, e
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Αυγ 23, 2012
Mörder-Ehepaar: Limburg, 8. September 1994: Ein typischer Samstag für die beiden Schülerinnen Kathi und Anne. Sie treffen sich mit ihrer Clique in der Disco „Easy“, wollen dann in die
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Mörder-Ehepaar: Limburg, 8. September 1994: Ein typischer Samstag für die beiden Schülerinnen Kathi und Anne. Sie treffen sich mit ihrer Clique in der Disco „Easy“, wollen dann in die Disco „Anyway“ weiterziehen. Als die beiden Teenager am nächsten Morgen nicht nachhause kommen, schalten die Eltern der beiden Mädchen die Polizei ein und erstatten eine Vermisstenanzeige. Die Polizei beginnt routinemäßig mit der Ermittlungsarbeit und befragt Freunde und Verwandte. Eine heiße Spur ergibt sich aus der Befragung nicht. Zwei Tage später, am Dienstag, findet ein Sägewerkbesitzer in einem Waldstück bei Wetzlar zwei unbekleidete Leichen. Die alarmierte Polizei kann die Leichen noch vor Ort identifizieren: Es sind die beiden vermissten Teenager Kathi und Anne. Aufgrund der offensichtlichen Verletzungen ist klar, dass es hier um ein Verbrechen geht, um einen Doppelmord. Noch vor Ort fallen den Rechtsmedizinern besonders Verletzungen stumpfer Gewalt im Bereich der Brüste, sowie Schnitte und Schwellungen im Genitalbereich auf. Dies lässt die Ermittler vermuten, dass der Täter womöglich im sado-masochistischen Milieu zu finden sein könnte. So werden neben Bekannten und Verwandten der Opfer auch zahlreiche Männer aus der Region überprüft, die regelmäßig Sexshops konsultieren oder Kunden von Erotikversandhäusern sind. Die Arbeit ist sehr aufwändig, dauert über Wochen und Monate, führt aber letztlich nicht zum Ziel. War der Täter doch ein Freund oder Bekannter aus der Disco? War der Mord an Kathi und Anne eine Beziehungstat?
Mord in der Badewanne: Paderborn, 22. Juni 1998: Die beiden Kinder Tobias (1,5 Jahre) und Jonas (3 Jahre) wecken ihren Vater Frank K. Doch wo ist die Mama? Im Badezimmer? Die Tür ist verschlossen. Auf Rufe gibt es keine Reaktion. Der Familienvater bittet im Haus um Hilfe. Ein Nachbar, Medizin-Student, eilt herbei. Gemeinsam brechen sie die Badezimmertür auf. Im Bad liegt die gesuchte Mutter – leblos in der Wanne. Der ange
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Σεπ 06, 2012
Leichenteile an Reis:
Koblenz, 11. Januar 2002: Eine Mutter meldet ihre 22-jährige Tochter bei der Polizei als vermisst. Marlene B. lebt zusammen mit ihrem Cousin, in der Wohnung gibt
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Leichenteile an Reis:
Koblenz, 11. Januar 2002: Eine Mutter meldet ihre 22-jährige Tochter bei der Polizei als vermisst. Marlene B. lebt zusammen mit ihrem Cousin, in der Wohnung gibt es keine Anzeichen für ein Verschwinden der jungen Frau. Die Ermittlungen der örtlichen Polizei beginnen mit Befragungen aller Nachbarn, Bekannten und Verwandten. Doch Hinweise auf die junge Frau gibt es nicht – weder Lebenszeichen noch Hinweise auf ein Verbrechen. Am 17. Januar meldet sich der Cousin der Vermissten in Begleitung von drei Freunden und einem Rechtsanwalt bei der Polizei. Erst jetzt traut sich der junge Mann, zu schildern, warum seine Cousine nicht mehr lebend auftauchen kann: Am 10. Januar habe er in der Badewanne den abgetrennten Kopf und den Beckenknochen seiner Cousine gefunden. Zudem habe er weitere Leichenteile seiner Cousine im Backofen entdeckt. Aus Angst, dass man ihn verdächtigt, habe er zunächst nicht die Polizei alarmiert, sondern die Leichenteile versteckt. Doch hat der Cousin wirklich nichts mit dem Mord an Marlene B. zu tun?
Schlüssel geraubt und Frau ermordet:
Essen, im April 2004: Schwer verletzt und bewusstlos finden Spaziergänger früh morgens einen 55-jährigen Mann im Park. Offensichtlich wurde der Mann zusammengeschlagen und ausgeraubt. Es dauert einige Tage, bis der Mann wieder bei Bewusstsein ist und identifiziert werden kann. Merkwürdig: Niemand hat Harald K. bisher vermisst – auch nicht seine Ehefrau. Die Polizei will Frau K. informieren, doch sie ist nicht zu Hause. Das wundert den Sohn des Ehepaares. Die Ermittler öffnen die Wohnung und finden Frau K. Die 53-Jährige ist tot und bestialisch zugerichtet. Es sieht nach einem brutalen Raubmord aus. Doch Einbruchspuren gibt es nicht. Offenbar rauchte der Täter noch eine Zigarette nach dem Mord, stand genießerisch zwischen den Beinen der getöteten Frau. Außerdem erkennen die Spurensucher, dass der Mörder ihr zahlreiche Ritzungen und eine Bisswunde an der Brust zugefügt h
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Φινάλε σεζόν
Mord ohne Leiche / Kopfschuss mit Schrotflinte
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Σεπ 06, 2012
Mord ohne Leiche: Augustdorf bei Detmold, 1. Juni 2000: Marco F. meldet seine schwangere Ehefrau als vermisst. Nur fünf Tage nach der Hochzeit wollte er Ilka F. mit einem Frühstück
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Mord ohne Leiche: Augustdorf bei Detmold, 1. Juni 2000: Marco F. meldet seine schwangere Ehefrau als vermisst. Nur fünf Tage nach der Hochzeit wollte er Ilka F. mit einem Frühstück überraschen – doch sie war weg. Für die örtliche Polizei zunächst ein Routinefall. Bei einer Vermisstenmeldung wird ein ausführlicher Fragenkatalog abgearbeitet, um möglichst viele Hinweise auf einen möglichen Verbleib der Frau zu bekommen. Doch je länger die Befragung des Ehemannes dauert, desto merkwürdiger erscheint der Fall. Was auffällt: Einige Angaben des Mannes können nicht stimmen. So etwa der Tag, an dem Marco F. seine Frau zuletzt gesehen haben will, der Tag ihres Verschwindens. An diesem Tag will Alexander gearbeitet haben. Die Überprüfung beim Arbeitgeber ergibt allerdings, dass er sich nachträglich hat krankschreiben lassen. Für das Verschwinden seiner Frau hat Marco F. keine Erklärung. Sie sei von heute auf morgen einfach weg gewesen. Die Ermittler wollen kein Risiko eingehen und durchsuchen die Wohnung des Ehepaares. Den Ermittlern fällt etwas auf: Sie finden den Mutterpass der Vermissten, ihren Schlüssel und ihre EC-Karte. Diese Dinge hätte Bianca doch sicher mitgenommen, wenn sie freiwillig verschwunden wäre. Außerdem war ihr kleiner Hund noch da. Den – so sagen Freunde – hätte sie niemals allein zurückgelassen. Genauso merkwürdig: Wenn Bianca noch lebt, braucht sie sicherlich Geld. Von ihrem Konto ist aber seit ihrem Verschwinden nichts abgehoben worden. Und unter ihren Personalien war die Hochschwangere in Deutschland auch bei keinem Arzt. Die Polizei hat einen schlimmen Verdacht.
Kopfschuss mit Schrotflinte: Berlin, 22. Februar 1993: Ein Mann betritt mit einer Schrotflinte ein Autohaus und geht zielstrebig auf die Büros zu. Wortlos geht er zum Schreibtisch der Buchhalterin Birgit D. und schießt ihr ins Gesicht. Die Frau ist sofort tot. Der Schütze lässt die Waffe fallen und rennt raus. Niemand hält ihn auf, er entkommt. Zeugen h
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Σεπ 13, 2012
Gewaltmord an Zehnjähriger:
Jena, 9. Februar 2002: Ein Ehepaar meldet seine Tochter Lilli bei der Polizei als vermisst. Obwohl das kleine Mädchen viel unterwegs ist, ist es
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Gewaltmord an Zehnjähriger:
Jena, 9. Februar 2002: Ein Ehepaar meldet seine Tochter Lilli bei der Polizei als vermisst. Obwohl das kleine Mädchen viel unterwegs ist, ist es normalerweise äußerst zuverlässig und kommt der Forderung der Eltern immer nach, pünktlich um 18 Uhr zuhause zu sein. Doch an diesem Tag wartet die Familie vergeblich auf das Mädchen. Noch am gleichen Abend wird bei der örtlichen Polizei eine Sonderkommission gebildet, sofort beginnen die Suchmaßnahmen. Bis tief in die Nacht versucht die Polizei mit einer Hundestaffel, mit Booten und Hubschraubern die kleine Lilli zu finden. Am Vormittag des darauf folgenden Tages, den 10. Februar 2002, wird eine Spaziergängerin auf etwas Seltsames in einem Gebüsch aufmerksam. Sie alarmiert die Polizei – bei dem zwischen Müll abgelegten Bündel handelt es sich um die Leiche der vermissten Lilli. Bei der Bergung des Mädchens sprechen alle Anzeichen dafür, dass es sich hier um eine Sexualstraftat handeln muss: Das Kind liegt auf dem Rücken, seine Beine sind gespreizt, der Reißverschluss der Hose geöffnet und das Hemd und der Pullover sind hochgezogen. Wer hat das der kleinen Lilli angetan? Bei dem Abgleich verschiedener Polizeidienststellen werden die Ermittler auf einen Mann aufmerksam, der wegen dreifacher Vergewaltigung in Gera in Untersuchungshaft sitzt und nun als Tatverdächtiger im Mordfall Lilli in Betracht gezogen wird. Er wohnt lediglich einen Kilometer von der Familie entfernt und alle Tatorte zeigen eine so gravierende Ähnlichkeit auf, dass man sie kaum unterscheiden kann …
Leiche ohne Gesicht:
Rüsselsheim, Sommer 2002: Ein Autofahrer macht eine Pause an einem Autobahnrastplatz. Der Handelsvertreter hat ein außergewöhnliches Hobby: Er sucht mit einem Metalldetektor in seiner Freizeit nach Fundstücken aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Mann lässt sein Auto auf dem Parkplatz und geht auf die Suche in den nahegelegenen Wald. Dort findet er zwei Löcher. Zunächst hält er si
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Σεπ 13, 2012
Der mordende Samariter: Karlsruhe, 22. August 1998: Ingo K., von Beruf Rettungssanitäter, meldet seine hochschwangere Frau bei der Polizei als vermisst. Sie hatte am Tag zuvor um 10:45
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Der mordende Samariter: Karlsruhe, 22. August 1998: Ingo K., von Beruf Rettungssanitäter, meldet seine hochschwangere Frau bei der Polizei als vermisst. Sie hatte am Tag zuvor um 10:45 Uhr einen Zahnarzttermin. Sie ist aus dem Haus gegangen und seitdem spurlos verschwunden. Die Polizei beginnt sofort eine Suchaktion: Die Frau ist hochschwanger – es muss täglich mit der Geburt ihres zweiten Kindes gerechnet werden. Außerdem hat sie eine zweijährige Tochter. Warum sollte sie ihr Kleinkind kommentarlos zurücklassen? Umfangreiche Ermittlungsarbeiten beginnen: Befragungen der Familie, Nachbarn und Freunde. Alle Bekannten und Verwandten halten es für ausgeschlossen, dass sich die Frau aus freien Stücken abgesetzt hat. Die mehrjährige Ehe wird von Freunden und Bekannten als harmonisch beschrieben. In den letzten Wochen soll die Beziehung des Ehepaares allerdings auf eine harte Probe gestellt worden sein: Angeblich hat der Mann ein Verhältnis mit einer Praktikantin begonnen. Der Ehemann wird mehrfach befragt, die Vernehmungen laufen über mehrere Tage. Parallel dazu wird die Wohnung gründlich durchsucht. Tatsächlich können die Kriminaltechniker verdächtige Spuren sichern – diverse, kleine Blutanhaftungen. Damit konfrontiert, liefert der Ehemann sofort Erklärungen: Er und seine Frau haben mehrere Verletzungen gehabt, die er als Rettungssanitäter entsprechend behandelt habe. Zudem habe er versucht, bestimmte neue Techniken, auf die er beruflich angewiesen sei, wie etwa eine bestimmte Art des Venenzugangs, praktisch auszuprobieren. Sind dies wirklich plausible Erklärungen? Oder hat Ingo K. etwas mit dem Verschwinden seiner Frau zu tun?
Ein Haar im Zimmer: Meinerzhagen im Sauerland, 20. August 1989: Ein Einfamilienhaus wird Schauplatz eines Verbrechens, das erst nach 16 Jahren aufgeklärt sein wird. Am frühen Morgen fällt der Mutter auf, dass die Tür ihres Hauses aufsteht. Besorgt läuft sie in die erste Etage, wo ihre Tochter Maja schläft. Die 18-Jä
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