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Σεζόν 1
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Φεβ 11, 2012
Gleich in der ersten Sendung haben es die „Pferdeprofis“ mit zwei besonders hartnäckigen Exemplaren zu tun: Der schwarze Hengst „Henry“ ist gänzlich ungezogen. Ihn zu reiten ist sowohl
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Gleich in der ersten Sendung haben es die „Pferdeprofis“ mit zwei besonders hartnäckigen Exemplaren zu tun: Der schwarze Hengst „Henry“ ist gänzlich ungezogen. Ihn zu reiten ist sowohl für den Reiter als auch für „Henry“ lebensgefährlich: Der Hengst rennt weg, lässt sich nur wiederwillig führen und buckelt selbst beim Longieren mit dem Sattel. Außerdem tritt er gezielt zu, sobald man ihm etwas abverlangt. Seine Besitzerin Jessica Blanck hat er schon mehrfach verletzt, ihrem Vater hat er sogar die Hand gebrochen. Der hat daraufhin seiner Tochter verboten, das Pferd zu reiten, und sagt, dass „’Henry“ in die Wurst kommt, wenn sich das alles nicht bessert.’ Ein Fall für Pferdeprofi Bernd Hackl. Er schaut sich den sechsjährigen Hengst an: „Henry“ ist eine Testosteron-Bombe auf vier Hufen, die sich nicht in zwei Stunden therapieren lässt. Deshalb nimmt Bernd ihn mit auf seinen Trainingshof Leuthenmühle im Bayerischen Wald. Dort beginnt ein zähes Training, das „Henry“ sanft aber bestimmt Benimm beibringen soll. „Astrea“ hat ein ganz anderes Problem: Die große Stute muss dringend beschlagen werden. Aber sie lässt niemanden an ihre Hufe heran. Ihre Besitzerin Eva Dahmen ist verzweifelt. Denn heute ist wieder Hufschmied-Tag. Und „Astrea“ wird schon nervös, als der Schmied den Reiterhof betritt. An die notwendige Hufpflege ist überhaupt nicht zu denken. Es sei denn, die Stute würde dafür wie in der Vergangenheit betäubt. Doch das will Eva Dahmen nicht mehr. In ihrer Not wendet sie sich an Sandra Schneider. Für die Pferdetrainerin ist es ein Unding, dass man ein Tier betäubt, nur weil es sich nicht ans Bein fassen lässt. Und so macht sich Sandra ganz sanft und einfühlsam ans Werk, um „Astreas“ Vertrauen zu gewinnen. (Text: VOX)
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Φεβ 18, 2012
Der zweijährige Hengst „Iron“ steht seit seiner Geburt auf einer Weide im Oberbergischen. Das Jungpferd hat außer der Natur um ihn herum nichts kennengelernt. Das bedeutet: Es hat vor
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Der zweijährige Hengst „Iron“ steht seit seiner Geburt auf einer Weide im Oberbergischen. Das Jungpferd hat außer der Natur um ihn herum nichts kennengelernt. Das bedeutet: Es hat vor allem Angst, natürlich auch vor einem Pferdeanhänger. Und um den kommt Iron nicht herum, denn er ist inzwischen das einzige Pferd, das noch auf dieser Weide steht. Die Wiese soll anderweitig genutzt werden, das Pferd muss dringend weg und zu einem Hof in der Nähe gebracht werden. Nur wie? Das Verladen in den Hänger wurde mehrmals probiert, auch mit Hilfe eines versierten Pferdetrainers. Dabei entwickelte Iron eine solche Panik, dass sich das Pferd überschlug und sich eine blutige Verletzung zuzog. Seine Besitzerin Heike Nettler hat schon schlaflose Nächte, weil sie nicht weiß, was aus Iron werden soll. Ihre letzte Hoffnung ist Bernd Hackl: Normalerweise würde der „Pferdeprofi“ über einige Wochen mit Iron trainieren. Doch in diesem Fall bleibt keine Zeit. Iron muss heute noch von der Weide verschwinden. Ein echter Notfall-Einsatz. Auch Sandra Schneider hat einen ungewöhnlichen Auftrag, der sie bis nach Namibia führt. Auf der 5.000 Hektar großen Roidina Ranch tief in der afrikanischen Savanne, leben Wildpferde, die nach und nach zu Reitpferden ausgebildet werden sollen. Und das ist Sandras Job. Ihr erster Fall ist „Leika“, eine Stute, die noch nie einen Strick, geschweige denn ein Halfter getragen hat. Die Pferdetrainerin und ihr afrikanischer Helfer Saki reiten am Morgen aus, um „Leika“ zu finden, die irgendwo im Busch mit ihrer Herde steht. Auf den siebten Sinn von Saki, dem Einheimischen, kann sich Sandra verlassen. Sie finden die Herde und treiben sie nach Cowboy-Art zur Farm. Dort beginnt das Training mit der scheuen Stute, die nach und nach ein Reitpferd werden soll. Doch „Leika“ mag sich noch nicht einmal anfassen lassen. Um Erfolg zu haben, muss Sandra tief in ihre Trickkiste greifen. Große Aufregung am nächsten Tag. Mandy, ein Fohlen, ist vom
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Σεπ 22, 2012
Michaela Hammerl führt einen Kinderreitbetrieb in Niederbayern. Neben elf weiteren Pferden lebt dort auch "Peppino". Der Badigano-Wallach ist mit zwei Jahren zu Michaela gekommen und sie
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Michaela Hammerl führt einen Kinderreitbetrieb in Niederbayern. Neben elf weiteren Pferden lebt dort auch "Peppino". Der Badigano-Wallach ist mit zwei Jahren zu Michaela gekommen und sie vermutet, dass am Anfang seines Lebens sehr viel schiefgelaufen ist. Denn in dieser Zeit hat er offensichtlich gelernt, sich mit Panikattacken zu wehren - "Und das bringt man ihm nimmer raus." Von klein auf fürchtet sich "Peppino" vor Maschinen. Seien es Traktoren oder andere Gerätschaften: Sobald sie sich nähern, nimmt "Peppino" Reißaus. Der achtjährige Wallach wird panisch, verdreht die Augen, reißt sich los und flüchtet. Michaela ist sehr erfahren im Umgang mit Pferden, aber bei "Peppino" weiß sie nicht mehr weiter. In diesem Zustand kann sie das Pferd natürlich auch nicht im Kinderreitbetrieb einsetzen. Denn was ist, wenn ein Traktor vorbeifährt? Pferdeprofi Bernd Hackl nimmt sich der Sache an und bringt "Peppino" behutsam bei, dass man vor Traktoren keine Angst haben muss - ganz im Gegenteil.
"Anuk" und "Impuls" sind im wahrsten Sinne des Wortes unzertrennlich. Die beiden Wallache stehen in benachbarten Boxen oder gemeinsam auf ihrer Koppel im Siegerland. Wenn "Anuk" nur hört, dass "Impuls" ein Halfter umgelegt bekommt, wird er schon nervös und wehe, wenn sein Pferdefreund dann zum Spazierengehen weggeführt wird. Dann wiehert, schreit und schimpft "Anuk", stampft auf den Boden und lässt sich durch nichts mehr beruhigen. Er hat sich schon einmal so sehr hineingesteigert, dass er sich an seiner eigenen Box verletzt hat. Niemand, selbst seine Besitzerin, zu der er ein enges Verhältnis hat, kann ihn beruhigen - nur "Impuls". Erst, wenn er wieder im Stall steht, findet "Anuk" Ruhe. Das bedeutet: Vanessa und Nadja Franz können die beiden nicht mehr trennen. Es müssen immer Mutter und Tochter Zeit finden, um die beiden gemeinsam auszuführen, zu reiten oder zur Koppel zu bringen. Eine knifflige Aufgabe für Pferdeprofi Sandra Schneider. Sie muss "Anuk" irgendwie d
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Σεπ 29, 2012
Der stolze "Lay" ist ein fünfjähriger Vollblutaraber. Bei einem Ausritt hat er sich so sehr vor einem Linienbus erschrocken, dass er die Flucht ergriffen hat und ausgerutscht ist. Dabei
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Der stolze "Lay" ist ein fünfjähriger Vollblutaraber. Bei einem Ausritt hat er sich so sehr vor einem Linienbus erschrocken, dass er die Flucht ergriffen hat und ausgerutscht ist. Dabei hat er seine Besitzerin unter sich begraben. Veronika Ritz wachte erst am nächsten Tag im Krankenhaus auf, mit mehreren Prellungen und Verletzungen. Seitdem bekommt "Lay" sofort Panikattacken, wenn sich ihm etwas von hinten nähert, seien es Traktoren, Busse oder LKWs. Dann dreht und windet er sich, steigt leicht, verliert die Kontrolle über sich und droht, auf dem Asphalt auszurutschen. Veronika traut sich nicht mehr ins Gelände, reitet nur noch auf dem Reitplatz oder in der Halle, um sich und "Lay" nicht mehr diesen Situationen aussetzen zu müssen. Pferdeprofi Sandra Schneider muss ihre ganze Erfahrung aufbringen, um das Vertrauen des Vollblutpferdes zu gewinnen und "Lay" davon zu überzeugen, dass ihm von einem Bus keine Gefahr droht, auch wenn der viel größer und lauter ist als er.
"Horseman" Bernd Hackl hat es ausnahmsweise mit einem Pferde-Baby zu tun: Das Quarterhorse-Fohlen "Flame" ist erst drei Wochen alt. Eine zuckersüße kleine Stute, aber der Schein trügt: "Flame" hat es faustdick hinter den Ohren. Laut ihrer Besitzerin Manuela Hofmaier ist sie ein besonders widerspenstiges Pferd, das Menschen nicht leiden kann und überhaupt nicht gerne gestreichelt wird. Deshalb hat Manuela Bernd Hackl um Hilfe gebeten. Denn wenn man schon im Fohlenalter die Erziehung schleifen lässt, hat man früher oder später ein Pferd, das sich nur noch schwer bändigen lässt, im schlimmsten Falle sogar ein Problempferd. Der Pferdeprofi soll mit "Flame" arbeiten und ihr das beibringen, was zu einer guten Kinderstube gehört: Halfterführigkeit.
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Οκτ 06, 2012
Die neunjährige Stute „Leika“ lebt seit drei Jahren bei Katrin Limmer in einem kleinen Privatstall, zusammen mit zwei weiteren Pferden und einem Pony. „Leika“ verhielt sich immer
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Die neunjährige Stute „Leika“ lebt seit drei Jahren bei Katrin Limmer in einem kleinen Privatstall, zusammen mit zwei weiteren Pferden und einem Pony. „Leika“ verhielt sich immer vorbildlich, ein treues Pferd, dem selbst die Kinder ohne Bedenken die Hufe auskratzen durften. Bis zu einem dramatischen Unfall vor einem Jahr: Beim Ausreiten flog ein Düsenjäger tief über Katrin und „Leika“ hinweg. Beide erschreckten sich fürchterlich, „Leika“ machte einen Riesensatz, woraufhin Katrin stürzte und sich den Arm brach. Seit diesem Zwischenfall ist das Vertrauensverhältnis zwischen Pferd und Reiterin massiv gestört. Katrin sitzt der Schreck noch immer tief in den Knochen und „Leika“ ist plötzlich aggressiv, beißt und tritt ihre Besitzerin. Sie buckelt sogar beim Führen, so dass selbst das Spazierengehen nicht mehr möglich ist. In ihrer Verzweiflung hat sich Katrin an Bernd Hackl gewandt. Der Pferdeprofi muss herausfinden, warum „Leika“ so panisch reagiert und in einem wochenlangen Training das Vertrauen der Stute zurückgewinnen und ihr die Angst nehmen.
Was „Leika“ zu viel zeigt, wenn sie wieder einmal in Panik gerät, das hat „Yalda“ zu wenig: Die 16-jährige Stute ist ein Dülmener Wildpferd und hat sich so manche Eigenheiten ihrer wilden Verwandten bewahrt: „Yalda“ ist sehr stur und wenn sie keine Lust mehr hat mitzuarbeiten, dann streikt sie. Sehr zum Leidwesen von Besitzerin Julie und ihrer Reitbeteiligung Juliane. Die beiden Teenager kümmern sich um die kleine Stute und wechseln sich beim Ausreiten ab. Solange das im freien Gelände geschieht, ist alles gut. Aber wenn die beiden mit „Yalda“ auf dem Reitplatz üben wollen, stellt sie sich einfach in die Mitte. Da steht sie dann und ist nicht mehr zu bewegen. Wenn die Mädchen versuchen, sie anzutreiben, macht „Yalda“ höchstens einen Hopser mit dem Hinterteil. Aber weiterlaufen? Auf gar keinen Fall! Pferdeprofi Sandra Schneider schaut sich das Dilemma an und zeig
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Οκτ 13, 2012
Heute geht es um den Arabermix 'Booster', der seit einem früheren Kutschunfall stark traumatisiert ist. Sobald irgendetwas seine Hinterbeine berührt, rennt er einfach drauflos und lässt
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Heute geht es um den Arabermix 'Booster', der seit einem früheren Kutschunfall stark traumatisiert ist. Sobald irgendetwas seine Hinterbeine berührt, rennt er einfach drauflos und lässt sich nicht mehr lenken oder gar einfangen. Ob es Schnüre oder Seile sind oder ob Äste beim Ausreiten im Gelände seine Beine streifen, 'Booster' reagiert sofort panisch und ist kaum noch zu beruhigen. Seine Besitzerin Liana Dirkmann ist verzweifelt, würde sie doch so gerne mit der Doppellonge arbeiten, die sie für eine sinnvolle gymnastische Übung hält. Aber in 'Boosters' Zustand ist daran überhaupt nicht zu denken. Das muss auch Pferdeprofi Sandra Schneider feststellen, als sie zum ersten Mal mit dem Wallach arbeitet. 'Booster' reißt ihr förmlich die Doppellonge aus den Händen. Um dem Pferd seine panische Angst zu nehmen, braucht Sandra ihre ganze Erfahrung und vor allem viel Geduld.
Bernd Hackl bekommt es mit einem ganz anderen Fall zu tun: Er muss einer Frau helfen, die aus Mitleid den unerzogenen Andalusier 'Dinero' gekauft hat, obwohl sie eigentlich Angst vor Pferden hat. Der vierjährige Wallach stand damals verletzt in seiner Box und war so aggressiv, das niemand ihn haben wollte - außer Blanca, die sich in 'Dinero' verliebt hatte und ihn vor dem Schlachter rettete. Jetzt hat die Hausfrau zwar ein eigenes Pferd, das sie füttern und verwöhnen kann, nur leider traut sie sich noch nicht einmal, 'Dinero' einen Halfter umzulegen oder ihn aus der Box zu holen. Ihre Angst vor dem unerzogenen Wallach ist einfach zu groß. Pferdeprofi Bernd Hackl muss einerseits den aufmüpfigen 'Dinero' in die Schranken weisen und andererseits Blanca die grundlegenden Regeln im Umgang mit ihrem Pferd beibringen.
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Οκτ 20, 2012
Tanja Trautwein ist eine erfahrene Reiterin, die schon mehrere Dressurturniere absolviert hat. Als ihr neues Pferd hat sie sich „Airo“ auserkoren: ein bildhübscher schwarzer
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Tanja Trautwein ist eine erfahrene Reiterin, die schon mehrere Dressurturniere absolviert hat. Als ihr neues Pferd hat sie sich „Airo“ auserkoren: ein bildhübscher schwarzer Friesenwallach. Beim Probereiten lief noch alles prima. Doch seit „Airo“ zu Hause im Stall steht, kann sich keiner mehr auf ihm halten. Schon das Aufsteigen bereitet Schwierigkeiten. Der große Wallach muss von einem erfahrenen Bereiter festgehalten werden, während ein sehr mutiger Reiter versucht, aufzusteigen. Mittlerweile ist dazu aber niemand mehr bereit. Denn sobald ein Mensch auch nur den Fuß über den Rücken des vierjährigen Pferdes hebt, zieht „Airo“ den Hintern ein und prescht ab. Als hätte ihn eine Raubkatze angefallen, wehrt er sich vehement, rast los und gibt nicht auf, bis der Reiter unten liegt. Pferdeprofi Sandra Schneider schaut sich das junge, verängstigte Pferd genau an und stellt fest, dass man bei ihm von ganz vorne anfangen muss. Denn beim Einreiten des Friesen scheint einiges schiefgelaufen zu sein. Ob „Airo“ jemals einen Menschen auf seinem Rücken dulden wird, ist völlig offen
Für Bernd Hackl gibt es ein Wiedersehen mit Blanca und dem unerzogenen Andalusier „Dinero“. Nachdem ihr der Pferdeprofi in der letzten Folge noch Schritt für Schritt die Angst vor ihrem Pferd nehmen musste, hat sich Blanca jetzt in den Kopf gesetzt, reiten zu lernen. Natürlich bei niemand anderem als Bernd Hackl selbst. Also gibt es auf dem Trainingshof die ersten Reitstunden auf Bernds eigenen Pferden, die mit der Anfängerin sehr viel Geduld haben. Doch das reicht der frischgebackenen Pferdefreundin nicht und so schlägt irgendwann die Stunde der Wahrheit: Blanca steigt auf ihren Trotzkopf „Dinero“ und merkt schnell, dass auch beim Reiten noch kein Meister vom Himmel gefallen ist
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Φινάλε σεζόν
Quarterhorsestute ‚Elly‘ / Friesenwallach ‚Airo‘
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Οκτ 27, 2012
Annika Nehaus reitet seit elf Jahren. Mit ‚Elly‘ hat sie sich ihren Traum vom eigenen Pferd endlich erfüllt. Die beiden kommen eigentlich prima miteinander aus, nur vor manchen
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Annika Nehaus reitet seit elf Jahren. Mit ‚Elly‘ hat sie sich ihren Traum vom eigenen Pferd endlich erfüllt. Die beiden kommen eigentlich prima miteinander aus, nur vor manchen Situationen hat Annika – oder vielmehr ‚Elly‘ ? gehörigen Respekt. Die sechsjährige Quarterhorsestute ist insgesamt sehr schreckhaft. Vor allem Planen, raschelnde Geräusche und wehendes Plastik bringen sie sofort aus der Fassung: ‚Elly‘ scheut, rennt rückwärts, steigt und ist weg. Die Angst ist dem Pferd ins Gesicht geschrieben und auch Annika kann ihre Stute dann nicht mehr kontrollieren. Die erfahrene Reiterin bekommt selbst weiche Knie und traut sich mit ‚Elly‘ kaum noch ins Gelände. Höchste Zeit, dass Pferdeprofi Bernd Hackl sich um die Stute kümmert und ihr im Training nach und nach die Angst vor solchen Situationen nimmt.
Sandra Schneider arbeitet weiterhin intensiv mit dem Friesenwallach ‚Airo‘. Das vierjährige Pferd duldete von Anfang an keinen Reiter auf seinem Rücken, sehr zur Verzweiflung seiner Besitzerin Tanja Trautwein, die eigentlich eine geübte Dressurreiterin ist. Jetzt hat Sandra den Wallach zu sich geholt, um täglich mit ihm trainieren zu können ? damit ‚Airo‘ irgendwann doch noch akzeptiert, dass ein Mensch auf ihm sitzt und er endlich das Reitpferd wird, das sich Tanja gewünscht hat.
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