Hausmann und Philip sind auf dem Weg nach Hause. Sie haben einen Fahrgast bei sich, Bernhard, den Neffen von Frau Stadler. Er ist sehr unruhig und spielt ständig an allem herum. Mal
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Hausmann und Philip sind auf dem Weg nach Hause. Sie haben einen Fahrgast bei sich, Bernhard, den Neffen von Frau Stadler. Er ist sehr unruhig und spielt ständig an allem herum. Mal zieht er am Schalthebel, mal boxt er Philip, ein anderes Mal turnt er in der Koje herum. Bis es Hausmann zuviel ist. An einem Vorstadtbahnhof soll Philip den Bernha rd in einen Vorortzug setzen. Hausmann begibt sich solange in die Bahnhofswirtschaft, Philip geht nach einer Weile zu Hausmann und erzählt ihm, wie schuldbewußt Bernhard war. Als die beiden bei Frau Stadler ohne Bernhard ankommen und Hausmann ihr erzählt, daß er ihn von Philip in den Vorortzug setzen ließ, schimpft sie ihn. Philip greift ind en Wortwechsel ein und erklärt, er hätte Bernhard in den Wagen gesetzt. Aber er ist weg! Zu allem kommt noch ein Taxifahrer namens Maier, der behauptet, Hausmann habe einen Wagen angefahren. Er droht mit einer Anzeige. Hausmann und Philip haben für ihn keine Zeit, sie begeben sich sofort auf die Suche nach Bernhard, der während dieser Zeit bei dem leicht betrunkenen Wedel im Auto sitzt. Die beiden kommen auf eine Polizeikontrolle zu, biegen aber kurz vorher in eine Seitenstrasse ab. Wedel und Bernhard kommen bei der Tante an. Hausmann wird von einer Funkstreife gestoppt, es liegt eine Anzeige gegen ihn vor, wegen Fahrerflucht. Wedels Wagen ist leicht beschädigt. Frau Stadler kann die Schäden ausbeulen. Maier taucht auch wieder auf. Beide, Wedel und Maier, stellen fest, dass ihr Wagen am gleichen Ort beschädigt wurde. Hausmann wird beschuldigt, beide Wagen beschädigt zu haben. Wedel erfährt jetzt auch, dass er hier bei Hausmanns Werkstatt ist. Er hat es sehr eilig, fortzukommen. Der Unfall klärt sich auf, nicht Hausmann, sondern Wedel trägt die Schuld für den Unfall.