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Temporada 1983
Fecha de emisión
Ene 14, 1983
Nachspiel
Der Täter war mit der seelischen Belastung, die mit der Tat einherging, nicht mehr fertiggeworden und hatte sich im September 1984 in Frankfurt bei der Polizei gemeldet und
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Nachspiel
Der Täter war mit der seelischen Belastung, die mit der Tat einherging, nicht mehr fertiggeworden und hatte sich im September 1984 in Frankfurt bei der Polizei gemeldet und ein Geständnis abgelegt. Da er zur Tatzeit noch nicht 21 Jahre alt war, fand die Verhandlung vor der Darmstädter Jugendstrafkammer statt, die ihn im Juli 1985 zu sieben Jahren Jugendstrafe verurteilte.
Zudem wurde dem Täter durch ein entsprechendes psychologisches Gutachten eine erhebliche Störung des Selbstwertgefühls und ein verringerter Reifegrad attestiert.
Der Täter war Stammkunde im Laden und wollte eigentlich Turnschuhe kaufen. Der Überfall war ein spontaner Entschluss des Täters, danach tötete er die Ladeninhaberin wegen der Verdeckung einer Straftat.
(Quelle: FAZ Artikel vom September 1984 und Juli 1985)
Fecha de emisión
Feb 25, 1983
Nachspiel
In der Folgesendung wird gleich zu Beginn davon berichtet, dass zwei Gefängnisinsassen die Sendung verfolgten und der Kripo weiterhalfen. Ein Mann wurde festgenommen, bei dem
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Nachspiel
In der Folgesendung wird gleich zu Beginn davon berichtet, dass zwei Gefängnisinsassen die Sendung verfolgten und der Kripo weiterhalfen. Ein Mann wurde festgenommen, bei dem Diebesgut gefunden wurde. Allerdings war es noch nicht sicher, ob der Festgenommene 'nur' das Werkzeug (die Angel) beschafft hatte oder ob er auch für die Einbrüche selbst verantwortlich war.
1983x154
homophiles Doppelleben / Sexualdelikt an Anwaltsgehilfin
Episode overview
Fecha de emisión
Abr 15, 1983
Manfred G. ist Deutscher, wohnt aber seit 1968 in der Schweiz und ist von seiner Mundart von einem Schweizer kaum zu unterscheiden. Angestellt in Bankfiliale am Flughafen Zürich-Kloten,
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Manfred G. ist Deutscher, wohnt aber seit 1968 in der Schweiz und ist von seiner Mundart von einem Schweizer kaum zu unterscheiden. Angestellt in Bankfiliale am Flughafen Zürich-Kloten, wird von Kollegen für Zuverlässigkeit geschätzt, ist aber ein Einzelgänger geblieben. Führt Doppelleben = homophile Neigungen, Kollegen ahnen nichts (Seine Freizeit gestaltet er in einer Weise, wie es seine Kollegen nicht erwarten würden). Seine Wohnung in der Züricher Innenstadt: typische 70er-Jahre-Tapete im Eingangsbereich; Leder-Montur; geht in sein Stammlokal; "neuer Freund" sei feiner Kerl; bestellt um 16 Uhr ein Taxi; Badewanne füllen; Radio läuft durchgehend; Täter findet Kundenkarte und Fotoapparat; Täter schließt Haustür auf und geht gleich am nächsten Tag mit der Kundenkarte einkaufen; spricht hochdeutsch und kauft für 2700 Franken ein; Polizei verschafft sich Zutritt zur Wohnung; Radio läuft immer noch; Seine Leiche wird in der gefüllten Badewanne gefunden; Todesursache unklar, jedoch nicht Ertrinken.
Zitat: Auf die gleiche Weise erfüllt er sich noch ein paar weitere Wünsche."
Fecha de emisión
May 13, 1983
Nachspiel
Der Filmfall suggerierte stark dass der damalige Geschäftspartner von Eberhard S., Hans-Jürgen E., etwas mit dem Verschwinden zu tun hatte. Der vorbestrafte Kaufmann war
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Nachspiel
Der Filmfall suggerierte stark dass der damalige Geschäftspartner von Eberhard S., Hans-Jürgen E., etwas mit dem Verschwinden zu tun hatte. Der vorbestrafte Kaufmann war außerdem bereits mehrere mal verwickelt in illegalen Waffenhandel, Autoschiebereien und Rauschgift.
Das Hamburger Abendblatt schrieb mehrere Artikel über Hans-Jürgen E. und seine mögliche Verwicklung in den Mord von Eberhard S., u.a. auch am 23.02.1982 mit dem Titel 'Der "König der Betrüger" sitzt wieder in Untersuchungshaft - Die dunklen Geschäfte des Hans-Jürgen E. - Ein Lebenslauf wie im Krimi' und am 24.02.1982 mit dem Titel 'Betrüger fühlt sich von bösen Mächten verfolgt'
In späteren Jahren wurden noch mehr Artikel über den 'König der Betrüger' geschrieben. Allerdings wurde dabei der Name von Hans-Jürgen E. abgeändert auf Martin E. (Grund unbekannt). Über die Jahre hinweg, bis zu seinem Tod, wurden immer wieder neuere Straftaten von E. begangen und dabei sein ganzer Lebenslauf unter die Lupe genommen.
Fecha de emisión
Jun 10, 1983
Geständnis war der einzige Beweis - Höchststrafe für den Mord an Merle S. Von Barbara Kotte
Kiel -
Die Jugendkammer am Landgericht Kiel verurteilte den 22jährigen Andreas L. aus Preetz
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Geständnis war der einzige Beweis - Höchststrafe für den Mord an Merle S. Von Barbara Kotte
Kiel -
Die Jugendkammer am Landgericht Kiel verurteilte den 22jährigen Andreas L. aus Preetz zur höchstmöglichen Jugendstrafe: zu zehn Jahren Haft wegen Mordes an der 13-jährigen Merle S..
Er erstach sie am 29. August 1982 aus Wut über eine Zurückweisung unweit ihres Elternhauses in Schellhorn bei Preetz. Während das Urteil dem Antrag des Staatsanwaltes entspricht, hatte der Verteidiger auf Freispruch plädiert, "weil nicht feststeht, daß Andreas L. der Täter ist".
Bis zur Urteilsverkündung herrschte im überfüllten Gerichtssaal ungewöhnliche Spannung: Bis zuletzt waren Zweifel geblieben, ob das Urteil auf die Höchststrafe oder auf Freispruch lauten würde.
Andreas L. selbst hatte bei seiner Festnahme im November 1984 ein umfangreiches Geständnis abgelegt, das er in mehreren Vernehmungen ergänzt, aber in der Hauptverhandlung schließlich widerrufen hatte.
Dieses Geständnis war für das Gericht das einzige Beweismittel gewesen. Der Junge aus dem Obdachlosen-Milieu hatte genau geschildert, wie er Merle - die Arzttochter das erste Mal sah, wie er für sie schwärmte, wie er ihr am Tattag wiederbegegnete, wie sie ihn anfangs freundlich grüßte und später brüsk abwies: "Hau ab, du stinkst!" Da habe er ihr aufgelauert, sie in einen Knick gezogen und aus Wut erstochen.
Das Motiv, hieß es in der Urteilsbegründung, sei so, wie es genau auf den Angeklagten passe: "Er, der auf der Schattenseite des Lebens stand, traf auf die blonde Merle von der Lichtseite. Wegen seines geringen Selbstwertgefühls war er für Kränkungen besonders empfänglich und reagierte unberechenbar." Er habe Merle aus nichtigem Anlaß und niedrigen Beweggründen getötet. Im zweiten Verfahren konnte das Revisionsgericht keine niederen Beweggründe mehr erkennen. Der Täter wurde 1986 zu neun Jahren Jugendstrafe verurteilt.
Siehe Artikel zum 2. Verfahren im Hamburger Abendblatt vom 2
Fecha de emisión
Jul 08, 1983
Nachspiel
Vor 20 Jahren geschah der Doppelmord an den beiden Mädchen Brigitte M. und Karin G. (31.07.2002 Bruno Schildknecht)
Heute Mittwoch sind es 20 Jahre her, dass die damals
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Nachspiel
Vor 20 Jahren geschah der Doppelmord an den beiden Mädchen Brigitte M. und Karin G. (31.07.2002 Bruno Schildknecht)
Heute Mittwoch sind es 20 Jahre her, dass die damals 17-jährige Brigitte M. und die 15-jährige Karin G. aus Goldach zwischen Eggerstanden und Kobelwies vermisst und Wochen später ermordet aufgefunden wurden. Die Täterschaft ist bis heute nicht gefasst.
Mitte der Woche nach dem ominösen Verschwinden der beiden Mädchen wurde der Fall im Rheintal publik. Nachdem die Polizei nach einer Vermisstmeldungsanzeige keine Spur der beiden Mädchen ausmachen konnte, gelangte sie an die Öffentlichkeit. Brigitte und Karin waren auf einer Velotour unterwegs und übernachteten vom 30. auf den 31. Juli in der Jugendherberge Schwende bei Weissbad. Am Samstagmorgen des 31. Juli versprachen sie ihren Eltern telefonisch, gegen Abend zuhause einzutreffen. Von da an verlor sich ihre Spur.
Grundsätzlich ging die Polizei von einem Unfall aus, als die Fahrräder der beiden Mädchen geordnet abgestellt gefunden wurden, «zumal das Gelände im Bereich der Kristallhöhle Felsbänder aufweist, wo ein Absturz durchaus möglich wäre», wie es in der damaligen Polizeimeldung hiess.
Weil auch eine Flugblatt-Aktion, bei welcher in allen Haushaltungen von Oberriet-Kobelwald auf die vermissten Mädchen aufmerksam gemacht wurde, keinen Erfolg brachte, wurde schliesslich eine Grossfahndung anberaumt, an welcher sich rund 50 Polizeibeamte beteiligten. Bei dieser Fahndung kamen auch Hunde zum Einsatz und ein spezielles Augenmerk wurde auf kriminalpolizeiliche Aspekte geworfen.
«Überhaupt keine einzige heisse Spur», meldete die Polizei jedoch eine Woche nach dem Verschwinden von Brigitte und Karin. «Die Mädchen wurden jedoch nicht vom Erdboden des Rheintals verschluckt», gab ein Polizeibeamter zu bedenken und forderte die Bevölkerung auf, weiterhin allfällige Wahrnehmungen und Beobachtungen sofort zu melden. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schlo
Fecha de emisión
Sept 02, 1983
Mordserie Nienburg
Bis zur Ausstrahlung der "Entführung der Maria B." aus der Sendung vom 05.09.2012 längster Filmfall der XY-Geschichte.
Opfer Wolfgang S., ein anständiger Feldwebel;
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Mordserie Nienburg
Bis zur Ausstrahlung der "Entführung der Maria B." aus der Sendung vom 05.09.2012 längster Filmfall der XY-Geschichte.
Opfer Wolfgang S., ein anständiger Feldwebel; Waffenklau; Jagdrevier; Autos blockieren Forstweg; an Wagen manipuliert; Reifen ohne Luft; Radwechsel abgewartet, dann erschossen; mysteriös
Zitat: "Ich bin auch bei der Firma. Ich weiß Bescheid."
Details: 1. Opfer Petra H.: Taxifahrerin aus Celle; Fahrgast will nach Bremen, sucht aber einen Mietwagen in Celle; plötzlich 2 Fahrgäste im Taxi; Fahrziel ist nur ein Vorwand; Notsignale per Lichthupe; im Wald erdrosselt; Bankraub; nächster Taxifahrer, gibt sich selbstsicher; daraufhin 2. Opfer Anita B.: Lehrerin aus Assendorf; Wagen angehalten und einen Schuss in den Hinterkopf; Motive: Fluchtwagen für je einen Banküberfall - Wolfgang-Texte.
Zitate: "Sag mal, was würdest du denn machen, wenn du von uns kein Geld kriegst?" - "Das werde ich dir sagen, dann gibt es was aufs Maul!"
Nachspiel
Diese Serie ist in der Tat geklärt. Die Täter gerieten in den Fokus, als einer von beiden wegen eines Autodiebstahls auffiel. Anhand der Personenbeschreibung beobachtete man ihn und nahm auch Notiz vom zweiten Mann. Man ermittelte, dass einer der beiden eine Woche vor einem der Banküberfälle in der Filiale einen Scheck einlöste. Nachdem beide dann noch eine Prostituierte vergewaltigten, die die beiden anzeigte und entsprechend beschrieb, wurde die Luft dünner. Schließlich legten sie Geständnisse ab. Der Mord an dem Soldaten wurde von nur einem der Männer verübt, da er das Gewehr haben wollte. Den Wagen konnte er nicht stehlen, da er den Wagen nicht starten konnte. Die anderen beiden Morde geschahen, um eine frühzeitige Fahndung zu verhindern. Beide wurden zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Frau eines der Täter wurde übrigens auch zu einer Gefängnisstrafe wegen Fahrdienste verurteilt, die im Zsh. mit den Verbrechen standen. Diese Aufklärung habe ich den entsprechenden Ze
Fecha de emisión
Oct 07, 1983
Norderstedt; Opfer ist ein 64-jähriger Handelsvertreter; jüngere Ehefrau Marion, zweite Frau; Stieftochter Katja (9); Generalvertretung für Kegel- und Bowlingbahnen; Mutter fährt nach
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Norderstedt; Opfer ist ein 64-jähriger Handelsvertreter; jüngere Ehefrau Marion, zweite Frau; Stieftochter Katja (9); Generalvertretung für Kegel- und Bowlingbahnen; Mutter fährt nach Hamburg; verbringt den Morgen im Büro, in seinem Haus; gegen 11 Uhr, überstürzte Abfahrt im Jogginganzug; grüner Mercedes (Auto des Opfers) in ungewöhnlicher Parkposition bemerkt worden; Katja kommt gegen 12 Uhr nach Hause und klingelt, niemand öffnet; Opfer wird mit drei Schüssen aus einer belgischen Pistole erschossen, der Täter stand direkt neben dem Wagen; Leiche wird im Kofferraum versteckt; grüner Mercedes wird in einer Sackgasse, in Norderstedt, aufgefunden; seltsamer roter 5-Liter-Benzinkanister im Fußraum gefunden, gehörte dem Täter; Motiv für das Verbrechen unbekannt, kein Zufallsopfer; Kommissar mutmaßt über dubiose Geschäftsbeziehungen; "Liebe ist, zu ihr mit Blumen sprechen"-Anhänger.
Eltern sind strikt gegen das Trampen; besuchen kurzweilig die Discothek "Treppchen", trampen anschließend zum eigentlichen Ziel in Wertheim; werden von einem Bekannten aus dem Nachbarort mitgenommen; trampen mit einem Fremden im sportlichen Zwei-Türen-Wagen weiter; Fahrer verlässt plötzlich die Straße und biegt in einen Feldweg ein; Heidis Einsatz des Abwehrsprays misslingt, sie wird brutal vergewaltigt; Cousine kann die Mütze des Täters an sich reißen und sich Details des Wagens merken, die in der Sendung besprochen werden; Täter lässt die beiden Mädchen später frei;
Zitat: "Wir sind doch zu zweit, da passiert nichts"; "Jetzt will ich erst meinen Spaß haben!", "Wir sind noch unschuldig", "Ich will eine von euch!"
1983x160
Bankraub in Ostfriesland mit rostigem Damenrad / Springreiter / Spielhallenmord
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Fecha de emisión
Nov 04, 1983
Details: sogenannte "1-Mann-Filiale"; seltsamer junger Täter mit Anzug und grauen Haaren auf verrostetem Damenfahrrad unterwegs; Filialleiter lässt den vermeintlichen Kunden nach der
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Details: sogenannte "1-Mann-Filiale"; seltsamer junger Täter mit Anzug und grauen Haaren auf verrostetem Damenfahrrad unterwegs; Filialleiter lässt den vermeintlichen Kunden nach der Mittagspause herein, wird anschließend bedroht; Filialleiter flieht in den Tresorraum; Bankräuber tritt die Holztür auf und erbeutet rund 35.000 DM, ungebündelte Banknoten lässt er zurück; flieht mit roten Damenfahrrad ins Moor; ortsbekannter Mechaniker verfolgt den Täter, fährt an ihm vorbei; bemerkt ein abgeschlossenes Herren-Fahrrad am Wegesrand; Täter wechselt sein Aussehen und flieht unerkannt;
Fecha de emisión
Dic 02, 1983
Nachspiel
Die Tat konnte Mitte 1987 aufgeklärt werden. Am Frankfurter Hauptbahnhof wurde ein damals 28jähriger Tischler aus Westfalen festgenommen worden, der im Rahmen der Vernehmungen
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Nachspiel
Die Tat konnte Mitte 1987 aufgeklärt werden. Am Frankfurter Hauptbahnhof wurde ein damals 28jähriger Tischler aus Westfalen festgenommen worden, der im Rahmen der Vernehmungen auch den Mord an Sigrid W. gestand. Er hatte Täterwissen. Er wurde im Juli 1988, obwohl er beim Prozess sein Geständnis widerrief, zu lebenslanger Haft wegen Verdeckungsmordes verurteilt. Er hatte das Opfer vorher beraubt und versucht zu vergewaltigen.
(Quelle FAZ vom 13.8.1987 und 29.7.1988)
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