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Temporada 4
Fecha de emisión
Abr 07, 2014
Deutschlands Binnengewässer, unsere Flüsse, Bäche und Seen sind ein farbenprächtiges und teilweise kaum entdecktes Refugium unserer Natur. Kaum ein Gewässer gleicht dabei dem anderen.
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Deutschlands Binnengewässer, unsere Flüsse, Bäche und Seen sind ein farbenprächtiges und teilweise kaum entdecktes Refugium unserer Natur. Kaum ein Gewässer gleicht dabei dem anderen. Verborgen liegt dort eine oft bizarre und fremde Welt: Vom Mikrokosmos millionenfach tanzender Kleinstorganismen, über exotische Fremdeinwanderer bis hin zu den Giganten der Tiefe – Stör und Waller gehören zu den größten Süßwasserfischen der Erde. Eine außergewöhnliche Expedition führt den Zuschauer von den schneebedeckten Gipfeln und Gletschern der Alpen über den Königs- und Bodensee, durch die artenreiche Wutachschlucht im Schwarzwald und in die Höhlen der Schwäbischen Alb bis zu den Altrheinauen, Deutschlands Amazonas. Die Filmemacher zeigen das vielleicht farbenprächtigste Bild von Deutschlands heimischer Natur, mit Sicherheit aber das unbekannteste: unsere heimischen Wasserwelten. (Text: arte)
4x2
Unknown Depths (2): From the Harz Mountains to the North Sea
Episode overview
Fecha de emisión
Abr 08, 2014
Germany's underwater world is perhaps the most mysterious habitat in our homeland. With its variety of animal and plant species and the amazing interaction of myriads of microorganisms, interesting and fascinating communities emerge.
Germany's underwater world is perhaps the most mysterious habitat in our homeland. With its variety of animal and plant species and the amazing interaction of myriads of microorganisms, interesting and fascinating communities emerge.
Fecha de emisión
Abr 28, 2014
Gut 600 Kilometer fließt die Donau durch Deutschland – von der Quelle im Schwarzwald bis zur Grenze unterhalb von Passau. In ihrem Oberlauf ist die Donau kein freier Fluss mehr. Sie ist
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Gut 600 Kilometer fließt die Donau durch Deutschland – von der Quelle im Schwarzwald bis zur Grenze unterhalb von Passau. In ihrem Oberlauf ist die Donau kein freier Fluss mehr. Sie ist zerstückelt in eine Kette von Stauseen. Der Fluss als Verkehrsweg, Kraftwerkskühler und Stromlieferant mit meist verheerenden Auswirkungen wie dem Hochwasser von 2013. Am natürlichsten präsentiert sich die Donau in dem Abschnitt ab Straubing: Hier zeigt sich der Strom trotz einiger menschlicher Eingriffe noch als ein richtiger Fluss. 70 Kilometer fließt die Donau ungehindert durch die Ebene vor dem Bayerischen Wald. Seit über 30 Jahren tobt ein erbitterter Streit um diesen Teil der Donau. Und gerade diese weitgehend unbekannten Einblicke gewährt die aufwendige Dokumentation von Jürgen Eichinger. (SWR)
Fecha de emisión
Oct 12, 2014
Eine außergewöhnliche Perlenschnur der Natur zieht sich längs durch Deutschland. Von der Ostsee bis zum Vogtland verbindet sie auf 1.400 Kilometern Länge über 100 verschiedene Biotope
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Eine außergewöhnliche Perlenschnur der Natur zieht sich längs durch Deutschland. Von der Ostsee bis zum Vogtland verbindet sie auf 1.400 Kilometern Länge über 100 verschiedene Biotope mit seltenen Tier- und Pflanzenarten zum Grünen Band. Raritäten wie Schwarzstorch, Fischotter, Wanstschrecke oder Braunkehlchen finden ideale Bedingungen in Sumpfgebieten, Mooren, Pionierwäldern oder auf Magerrasenflächen. In diesem einzigartigen Biotopverbund leben über 5.000 verschiedene Tier- und Pflanzenarten, darunter über 600 stark gefährdete. Die langgestreckte grüne Oase ist ein besonders geschütztes Gebiet, dessen Ursprung lebensfeindlicher nicht sein kann. Vor einem Vierteljahrhundert noch teilte dieser Streifen zwei Systeme, zerschnitt Deutschland in zwei Teile, trennte Familien, Freunde und Völker. Mit Minenfeldern, Stacheldraht und Mauern, rund um die Uhr bewacht. Doch statt Wächtern der Grenze sind heute Wächter der Natur am Grünen Band unterwegs. Sie wachen in dem Schutzgebiet über die tierischen Grenzgänger, die zu Zeiten des Eisernen Vorhangs hier aufgehalten wurden oder sich schon damals nicht aufhalten ließen. Grenzgänger wie die Wildkatzen, die über den Korridor heute vom Vogtland nach Bayern wandern können. Seeadler, die in den angrenzenden Fluren in Niedersachsen ihren Nachwuchs groß ziehen und in Sachsen-Anhalts Gewässern die Fische fangen. Oder Biber, die immer in der DDR heimisch waren und erst nach deren Ende aufbrachen und nun auch in den westlichen Feuchtbiotopen Bäume fällen. Der Tierfilmer Uwe Müller beobachtete das Leben an der alten Grenze über ein Jahr lang mit modernster HD-Technik zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Bei seinen Wachdiensten in den blühenden Landschaften und neuen Lebensräumen kamen ihm Jäger und Gejagte, aber auch Grenzzeugen vor die Kamera. Der Film zum 25. Jubiläum des Grünen Bandes lässt diesen längsten Biotopverbund Deutschlands dadurch gleichzeitig auch als besondere Erinnerungsstätte lebendi
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