Ghostladys

Die alten Mauern einer Klosterkirche aus dem Jahr 1299 sollten der erste Platz für die erste Folge der vierten Staffel werden. Nachdem sie in Staffel 3 auf immer mehr düstere und negative Energien gestoßen sind, türmen sich nun noch mehr Fragen in ihren Köpfen. Auch wenn die Ghostladys ab sofort nur noch zu dritt auf Untersuchungen gehen, wollten sie ein letztes Mal zu viert die Antworten für das Geschehene aus der letzten Staffel auf den Grund gehen.

Die Ghostladys begaben sich erneut an einen besonderen Ort, der von geheimnisvollen und unerklärlichen Phänomenen geprägt ist. Was Steffi, Motte und vor allem Linda dort am eigenen Leib erlebten, ließ sie nicht los. Angetrieben von Neugier und dem Wunsch nach Antworten, betreten sie den Ort. Die unerwarteten Ereignisse des letzten Besuchs stellen nun ihren Mut auf die Probe. Um die Geheimnisse des Ortes zu entschlüsseln, müssen sie sich ihren eigenen Ängsten stellen, doch alles kam anders als gedacht.

Das Team der Ghostladys kehrt ein weiteres Mal an einen geheimnisvollen Ort zurück – ein uraltes Labyrinth-Netzwerk aus unterirdischen Gängen. Linda, Steffi und Motte wagen den Versuch, mit einem Experiment an alte Kontakte anzuknüpfen, doch die Dunkelheit scheint lebendig zu sein und die Grenzen zwischen Realität und Übernatürlichem verschwimmen. Geräusche hallen durch die Tunnel und manchmal scheint es so, als würden die Wände anfangen, selbst zu flüstern.

Die Ghostladys machten sich diesmal auf den Weg in einen besonderen Wald. Linda, Motte und Steffi waren beeindruckt von der Geschichte und dem Mythos, die dieser Wald bot. Nach einigen Schritten waren sie mitten im Geschehen und auf der Suche nach der Wahrheit. Bewaffnet mit Neugier und dem Vertrauen in ihre Fertigkeiten, drangen sie weiter in den Wald ein, wo die Unterschiede zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren verschwammen.