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Sæsoner 2016
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Jan 10, 2016
Die Suche nach einem Planeten, der von einer außerirdischen Intelligenz bewohnt sein könnte, ist eine langwierige Sache. Generationen müssten sich auf den Weg machen zu einer fernen
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Die Suche nach einem Planeten, der von einer außerirdischen Intelligenz bewohnt sein könnte, ist eine langwierige Sache. Generationen müssten sich auf den Weg machen zu einer fernen Galaxie. Da liegt die Idee nahe, Roboter auf den Weg zu schicken, die sich selbst duplizieren. Der Mathematiker John von Neumann entwickelte ein entsprechendes Konzept rein hypothetisch natürlich. Science Fiction-Autoren haben diese Idee mit Leben gefüllt. Harald Lesch geht der Frage nach: Was wäre, wenn ..? Verfolgt man die Vorstellung von Robotern, die sich selbst vervielfältigen, gedanklich weiter, ergeben sich spannende Konsequenzen. (Text: ZDF)
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Jan 17, 2016
Die Anziehungskraft des Mondes bringt die Oberfläche unseres Planeten regelmäßig in Wallung. Um 30 cm hebt und senkt er die Erdkruste. Ebbe und Flut gibt es aber nicht nur auf der Erde.
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Die Anziehungskraft des Mondes bringt die Oberfläche unseres Planeten regelmäßig in Wallung. Um 30 cm hebt und senkt er die Erdkruste. Ebbe und Flut gibt es aber nicht nur auf der Erde. Die Gravitation ist dafür verantwortlich, dass viele Himmelskörper durchwalkt werden. Und das hat Folgen. Der größte und massereichste Planet unseres Sonnensystems, der Jupiter, knetet praktisch jedes kleine Objekt, das in seinen Einflussbereich kommt. Harald Lesch zeigt, dass „Ebbe und Flut“, dass die Wirkung der Gravitation erstaunliche Auswirkungen im Universum hat. (Text: ZDF)
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Jan 24, 2016
Dass die Lichtgeschwindigkeit eine feste Größe ist, und dass daraus unausweichlich nur schwer vorstellbare Konsequenzen erwachsen, sorgt immer wieder für Kopfzerbrechen. Ein Zuschauer
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Dass die Lichtgeschwindigkeit eine feste Größe ist, und dass daraus unausweichlich nur schwer vorstellbare Konsequenzen erwachsen, sorgt immer wieder für Kopfzerbrechen. Ein Zuschauer lädt mit seiner Frage an Harald Lesch zu einem Gedankenexperiment ein: Man stelle sich ein Kettenkarussell vor, das einen so großen Radius hat, dass es sich außen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit dreht. Was geschieht, wenn man den Radius nun vergrößert? Eine Frage, die Harald Lesch tief in die Einstein’sche Relativitätstheorie abtauchen lässt – und die Vorstellungskraft herausfordert. (Text: ZDF)
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Jan 31, 2016
Woher „wissen“ die Bestandteile der Materie, wie sie zu funktionieren haben? Und: Gibt es gelegentlich auch „Gesetzesbrecher“? Auf solche Fragen muss man erst mal kommen. Die Zuschauer
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Woher „wissen“ die Bestandteile der Materie, wie sie zu funktionieren haben? Und: Gibt es gelegentlich auch „Gesetzesbrecher“? Auf solche Fragen muss man erst mal kommen. Die Zuschauer von „Frag den Lesch“ stellen Harald Lesch immer wieder vor neue Herausforderungen. Diesmal ist die Zuschauerfrage für ihn Anlass für eine Reise von der Physik bis in die Philosophie. Es wird klar: Naturgesetze sind von anderer Qualität als von Menschen gemachte Gesetze. Über sie lässt sich nicht diskutieren, sie sind nicht in verschiedener Weise auslegbar, man kann sie nicht ignorieren und nicht gegen sie verstoßen. Sie sind einfach da. (Text: ZDF)
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Feb 07, 2016
Die Dinos sind wegen eines Meteoriteneinschlags ausgestorben.
Besteht diese Gefahr heute noch? Jein: Die Erde wird gut geschützt
vom Giganten Jupiter, der so manchen kosmischen Brocken abfängt.
Die Dinos sind wegen eines Meteoriteneinschlags ausgestorben.
Besteht diese Gefahr heute noch? Jein: Die Erde wird gut geschützt
vom Giganten Jupiter, der so manchen kosmischen Brocken abfängt.
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Feb 14, 2016
Harald Lesch führt durch eine Welt, in der Gravitation eine bestimmende Kraft ist und entdeckt für die Zuschauer die Verwandtschaft zwischen Fliehkraft und Gravitation. Theoretisch ist
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Harald Lesch führt durch eine Welt, in der Gravitation eine bestimmende Kraft ist und entdeckt für die Zuschauer die Verwandtschaft zwischen Fliehkraft und Gravitation. Theoretisch ist es denkbar, dass eine Weltraumstation rotiert und durch die Fliehkräfte die Schwerkraft simuliert wird. Man stelle sich das vor – und Harald Lesch stellt es sich vor. Und nun wird auch plausibel, weshalb man oft von „kleinen grünen Männlein „ spricht. In Science-Fiktion-Filmen reisen die Helden Jahrelang munter durch die Galaxien, ohne erkennbare gesundheitliche Probleme. Doch Astronauten, die sich mit den realen Bedingungen im Weltall auseinandersetzen müssen, erzählen andere Geschichten. Die fehlende Schwerkraft lässt Knochensubstanz und Muskulatur schwinden. Künstliche Gravitation könnte dem entgegenwirken. (Text: ZDF)
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Feb 21, 2016
Wieso können aus Schwarzen Löchern Gammablitze entweichen, wenn sie doch sonst alles verschlingen und ihnen kein Lichtstrahl entkommt? Diese Frage eines Zuschauers ist Anlass für Harald
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Wieso können aus Schwarzen Löchern Gammablitze entweichen, wenn sie doch sonst alles verschlingen und ihnen kein Lichtstrahl entkommt? Diese Frage eines Zuschauers ist Anlass für Harald Lesch zu einem Spaziergang im Weltall. Schritt für Schritt nähert er sich dabei dem Rand eines Schwarzen Lochs und nimmt die Zuschauer als „Reiseleiter“ dabei mit. Mit welchen Kräften und Phänomenen hat man es zu tun, wenn man sich dem Zentrum eines Masse verschlingenden Monsters im All nähert? Ein physikalischer Erfahrungsbericht. (Text: ZDF)
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Mar 06, 2016
Kürzlich haben Forscher neue superschwere Elemente entdeckt: Ununtrium, Ununpentium,Ununseptium und Ununoctium mit den Ordnungszahlen 113, 115, 117 und 118. Harald Lesch bringt Licht ins
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Kürzlich haben Forscher neue superschwere Elemente entdeckt: Ununtrium, Ununpentium,Ununseptium und Ununoctium mit den Ordnungszahlen 113, 115, 117 und 118. Harald Lesch bringt Licht ins Dunkel der Kräfte, die in den Atomen wirken und führt ein in die Eigenschaften der Elemente und ihre Zuordnungen im Periodensystem der Elemente. Daraus lässt sich leicht erkennen, was den entscheidenden Unterschied zwischen den „althergebrachten“ und neu entdeckten Elementen ausmacht. Sie müssen allerdings künstlich erzeugt werden und zeichnen sich durch eine geringe Haltbarkeit aus. (Text: ZDF)
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Mar 13, 2016
Was wäre, wenn...? Harald Lesch liebt solche Fragen der Zuschauer, die ihn zu Gedankenspielen inspirieren. Was also wäre, wenn ein Himmelskörper den Mond streifen würde? Was würde die
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Was wäre, wenn...? Harald Lesch liebt solche Fragen der Zuschauer, die ihn zu Gedankenspielen inspirieren. Was also wäre, wenn ein Himmelskörper den Mond streifen würde? Was würde die Erde davon "spüren"? Die Begegnung mit einem großen Brocken aus dem All war für die Erde in der fernen Vergangenheit ein "6er im Lotto". Durch eine Kollision mit einem Brocken, größer als der Mars, auf die frühe Erde ist der Mond entstanden. Und der Mond ist wiederum ein Glücksfall für die Erde. Ohne ihn hätte sich vermutlich nie Leben auf unserem Planeten entwickelt. Eine Katastrophe, die - im Nachhinein betrachtet - viel Gutes hatte. Ein Himmelskörper, der am Mond vorbeifliegt, ist im Vergleich zu dem, was die Erde schon alles erlebt hat, eine "Randnotiz". Zudem gibt es ein umfassendes Beobachtungsprogramm, mit dem zigtausende erdnahe Objekte unter ständiger Beobachtung stehen. Die Bahnen lassen sich berechnen. Und für größere Objekte auf Kollisionskurs wäre die Vorwarnzeit ausreichend lang, um Abwehrmaßnahmen zu entwickeln.
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Apr 02, 2016
Es gibt viele phantasievolle Namen für Objekte und Phänomene im All: weiße Zwerge, rote Riesen, Cepheiden, Quasare, Pulsare. Harald Lesch ist es eine Freude, von Objekt zu Objekt zu
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Es gibt viele phantasievolle Namen für Objekte und Phänomene im All: weiße Zwerge, rote Riesen, Cepheiden, Quasare, Pulsare. Harald Lesch ist es eine Freude, von Objekt zu Objekt zu „reisen“, Ordnung in den „Sternenzoo“ zu bringen und auch von den Besonderheiten ganz anderer Objekte im Universum zu berichten. Die Frage eines Zuschauers ist für ihn Steilvorlage für Exkurse in sein eigenes Forschungsgebiet. Dabei sind die Geschichten von Entdeckungen und Entdeckern manchmal recht abenteuerlich. Und sie zeigen, dass das Streben nach der Erforschung des Unbekannten und die Suche nach Erklärungen für unsere Welt uns nicht loslassen werden. (Text: ZDF)
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Apr 03, 2016
Zuschauer schrieben Harald Lesch, dass sie sich nur schwer vorstellen können, welcher Natur solche Gravitationswellen sind und woher sie kommen. Anlass, die Forschung und die eingesetzte
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Zuschauer schrieben Harald Lesch, dass sie sich nur schwer vorstellen können, welcher Natur solche Gravitationswellen sind und woher sie kommen. Anlass, die Forschung und die eingesetzte Technik näher unter die Lupe zu nehmen. Albert Einstein hatte Gravitationswellen schon 1915 mit seiner Relativitätstheorie vorhergesagt. Er selbst war allerdings der Überzeugung, dass der Effekt so gering sei, dass man ihn sicher nie würde nachweisen können. Hier irrte Einstein. Das entscheidende Signal hatten Forscher in den USA schon im September 2015 aufgefangen. Es ist die Botschaft von der Kollision zweier riesiger Schwarzer Löcher. Das Signal zeigte eine Schwankung so groß wie ein Hundertstel des Durchmessers von einem Wasserstoffatom. Daher dauerte es eine Weile, bis die Wissenschaftler das „Grundrauschen“ herausgerechnet hatten und wirklich sicher waren: Das unscheinbare Signal stammt tatsächlich von Gravitationswellen aus der Tiefe des Weltalls. (Text: ZDF)
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Apr 10, 2016
Harald Lesch nimmt die Zuschauer mit auf eine Forschungsreise in die Geschichte des Mondes – und damit auch in die Geschichte der Erde. Der Mond ist ein uns vertrauter Himmelskörper. Wir
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Harald Lesch nimmt die Zuschauer mit auf eine Forschungsreise in die Geschichte des Mondes – und damit auch in die Geschichte der Erde. Der Mond ist ein uns vertrauter Himmelskörper. Wir kennen seine Phasen, die Zeiten seines Auf- und Untergangs, Menschen haben seine Oberfläche betreten, wir kennen die Zusammensetzung des Mondgesteins, wir wissen genau, dass er sich jährlich vier Zentimeter von uns entfernt. Und doch rätseln Forscher über eine scheinbar banale Frage: Warum kreist der Mond nicht auf einer äquatorialen Bahn um die Erde? Die Mondbahn ist geneigt, und das hat einen Grund. Was ist dem Himmelskörper widerfahren? Und welche Ereignisse kommen als Ursache für die geneigte Bahn infrage? (Text: ZDF)
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Apr 17, 2016
In der Geschichte der Erde wechselten sich Kalt- und Warmzeiten ab. Forscher wissen, welche Faktoren für die globalen Abkühlungen und Erwärmungen in der Vergangenheit verantwortlich
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In der Geschichte der Erde wechselten sich Kalt- und Warmzeiten ab. Forscher wissen, welche Faktoren für die globalen Abkühlungen und Erwärmungen in der Vergangenheit verantwortlich waren. Mit verursacht hat Erwärmung und Abkühlung zum einen der Abstand der Erde auf ihrer leicht elliptischen Bahn zur Sonne. Und zum anderen die Neigung der Erdachse, wodurch sich der Einstrahlwinkel der Sonnenstrahlen auf die Erdoberfläche verändert. Betrachtet man all diese Parameter, müssten wir auf eine Kaltzeit, eine Eiszeit zusteuern. Doch die Erwärmung unseres Planeten durch den Treibhauseffekt verschiebt die natürlichen Temperaturrhythmen. Harald Lesch geleitet die Zuschauer durch die Erdzeitalter: vom Holozän ins Anthropozän. (Text: ZDF)
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Maj 01, 2016
Der „Mann aus dem Eis“ birgt immer noch Überraschungen. 1991 gefunden, sind noch längst nicht alle Details aus Ötzis Lebensgeschichte entdeckt. Harald Lesch verfolgt die Spuren des
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Der „Mann aus dem Eis“ birgt immer noch Überraschungen. 1991 gefunden, sind noch längst nicht alle Details aus Ötzis Lebensgeschichte entdeckt. Harald Lesch verfolgt die Spuren des Mannes aus der Kupferzeit anhand der neuesten Forschungsergebnisse. Und er weiß Fakten von Fiktion zu trennen. Es ließen sich phantastische Geschichten um den einsamen Wanderer in den Ötztaler Alpen spinnen. Doch bleiben wir bei dem, was sich tatsächlich belegen lässt: Inzwischen weiß man nicht nur, in welcher Jahreszeit Ötzi umkam, und dass er keines natürlichen Todes starb. Wissenschaftler haben auch ermittelt, wie sein Gesundheitszustand war, was er vor seinem Tod gespeist hatte und sogar woher seine Eltern stammten. Man darf gespannt sein, welche Geheimnisse die Forschung der Mumie des Mannes aus dem Eis noch entreißt. (Text: ZDF)
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Maj 08, 2016
„Warum entsteht Energie, wenn ich Atome mit Fusion zusammenbaue und auch, wenn ich sie wieder zerschlage wie bei der Kernspaltung?“, fragt ein Zuschauer. Harald Lesch freut sich über die
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„Warum entsteht Energie, wenn ich Atome mit Fusion zusammenbaue und auch, wenn ich sie wieder zerschlage wie bei der Kernspaltung?“, fragt ein Zuschauer. Harald Lesch freut sich über die wunderbare Vorlage für seinen Exkurs in die Atomphysik. Er führt von der Frage, was Energie überhaupt ist, zur Entstehung der ersten Elemente bis hin zu den Prozessen in den Sternen. Auf einmal ist es völlig klar, weshalb bei der Fusion kleiner Atomkerne – wie zum Beispiel Helium – Energie frei wird, aber auch bei der Spaltung großer Atomkerne – wie von Uran. Die Grundlagen der Physik – leicht gemacht, das ist nur eine der Stärken von Harald Lesch. (Text: ZDF)
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Maj 29, 2016
Die Energie der Sonne auf die Erde holen, das ist schon seit Jahrzehnten der Traum von Physikern. Kernfusion als Energiequelle, sauber und fast unerschöpflich, das klingt verführerisch.
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Die Energie der Sonne auf die Erde holen, das ist schon seit Jahrzehnten der Traum von Physikern. Kernfusion als Energiequelle, sauber und fast unerschöpflich, das klingt verführerisch. Doch da gibt es noch gewaltige Hürden zu nehmen. Harald Lesch enthüllt Schritt für Schritt, wieso sich mit Kernfusion überhaupt Energie gewinnen lässt, was auf dem Weg zu einem Fusionsreaktor schon gelungen – und was noch zu leisten ist. Ob das Prinzip „Tokamak“ oder „Stellarator“ das erfolgversprechendste ist? Auf jeden Fall weiß man nach dieser Folge von „Frag den Lesch“ genau, weshalb man für das internationale Fusionsreaktor-Projekt ITER einen langen Atem braucht. (Text: ZDF)
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Jun 05, 2016
Schon viel wurde darüber spekuliert, wie man den Mars bewohnbar machen könnte. Doch einige Zuschauer interessiert, wie es mit unserem anderen Nachbarplaneten steht: der Venus. Ließe sich
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Schon viel wurde darüber spekuliert, wie man den Mars bewohnbar machen könnte. Doch einige Zuschauer interessiert, wie es mit unserem anderen Nachbarplaneten steht: der Venus. Ließe sich die Venus in einen bewohnbaren Planeten verwandeln? Welche Maßnahmen müsste man ergreifen, um der Venus eine lebensfreundliche Atmosphäre zu verpassen und um Wasser dorthin zu bringen? Harald Lesch lässt sich auf die Frage ein und stellt Theorien zum „Terraforming“ auf den Prüfstand. Die Suche nach erdähnlichen Planeten führt die Forscher weit hinaus in den Weltraum. In den vergangenen Jahren wurden Hunderte von Exoplaneten entdeckt, deren Studium lohnt. Einer ist darunter, der Forscher besonders fasziniert. Nach allem, was man von ihm weiß, könnte er teilweise aus Diamant bestehen. Der Wermutstropfen: Der Planet ist verdammt weit weg.
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Jun 12, 2016
Harald Lesch macht sich auf zu einer wissenschaftlich-analytischen Reise in die Welt der Außerirdischen. Sie führt zu den Entdeckungen der Naturkonstanten. Denn: Wenn die Naturgesetze im
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Harald Lesch macht sich auf zu einer wissenschaftlich-analytischen Reise in die Welt der Außerirdischen. Sie führt zu den Entdeckungen der Naturkonstanten. Denn: Wenn die Naturgesetze im gesamten Universum Gültigkeit haben, lassen sich daraus die Rahmenbedingungen ableiten, die auch für die Zivilisation gelten. Die Vorstellung, draußen im All gäbe es intelligente Zivilisationen, fasziniert immer wieder. Falls es sie gibt, was ja bei der Zahl der Galaxien nicht ganz unwahrscheinlich ist: Wie hätte man sie sich vorzustellen? Mit welchen Maßen würden sie messen? (Text: ZDF)
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Jun 19, 2016
Wenn doch überall im Weltall Materie fressende Schwarze Löcher ihr Unwesen treiben, müsste irgendwo und irgendwie immer wieder neue Materie entstehen, so die Überlegung von Zuschauern.
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Wenn doch überall im Weltall Materie fressende Schwarze Löcher ihr Unwesen treiben, müsste irgendwo und irgendwie immer wieder neue Materie entstehen, so die Überlegung von Zuschauern. Die Idee: Es müssten „Weiße Löcher“ existieren, aus denen neue Materie quillt. Ansonsten wäre das Universum ja irgendwann leer, so die plausible Schlussfolgerung. Und: Wenn sich das Universum ausdehnt – und nichts Neues entsteht – müsste die Materie sich im Laufe der Zeit so weit verteilen, dass man kaum mehr etwas davon sehen könnte. Harald Lesch klärt auf, was an der Vorstellung dran ist. Das Erstaunliche: Obwohl sich das Universum immer schneller ausdehnt, wird sich Materie nicht gleichmäßig verteilen. Die Gravitation wirkt dem Auseinanderstreben entgegen. Ihr haben wir die Entstehung von Galaxien zu verdanken und müssen nicht fürchten, dass der Sternenhimmel einst völlig schwarz werden wird. (Text: ZDF)
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Jun 26, 2016
Obwohl das Universum expandiert, rast die Andromeda-Galaxie auf unsere Milchstraße zu. Was ist zu erwarten, wenn beide irgendwann kollidieren? Was wird geschehen, wenn sich die Schwarzen
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Obwohl das Universum expandiert, rast die Andromeda-Galaxie auf unsere Milchstraße zu. Was ist zu erwarten, wenn beide irgendwann kollidieren? Was wird geschehen, wenn sich die Schwarzen Löcher in den Zentren der Galaxien einander annähern? Das weiß niemand, sagt Harald Lesch. Zu viele Faktoren spielen eine Rolle, die kleinste Änderung der Anfangsbedingungen dieser kosmischen Begegnung führt zu einem völlig anderen Ergebnis. Klar ist, dass die Gravitation die entscheidende gestaltende Kraft bei der Vereinigung sein wird. Welche neuen Sternenbilder die Doppelgalaxie dann an den Himmel zeichnen wird, das vermag sich niemand vorzustellen. (Text: ZDF)
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Jul 03, 2016
Harald Lesch nimmt dieses Mal den Blickwinkel eines Außerirdischen ein und fragt sich: Was würde er unternehmen, um uns vielleicht zu entdecken, und welche Methoden würde er anwenden?
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Harald Lesch nimmt dieses Mal den Blickwinkel eines Außerirdischen ein und fragt sich: Was würde er unternehmen, um uns vielleicht zu entdecken, und welche Methoden würde er anwenden? Mit Teleskopen durchforsten Forscher das Weltall auf der Suche nach Exoplaneten und extraterrestrischen Intelligenzen. Sollte es solche im Universum geben, werden Außerirdische auch von dort mit demselben Interesse ins All spähen. Am Ende des Gedankenexperiments ist gar nicht mehr erstaunlich, dass der Außerirdische uns „wie ein Mensch“ vorkommt. Die ESA-Mission PLATO (planetare Transite und Oszillationen von Sternen) ist Bestandteil des Wissenschaftsprogramms „Kosmische Vision“ für den Zeitraum 2015 bis 2025. Die Mission wird sich unter anderem mit der Frage befassen: Wie bilden sich Planeten, und wie entsteht Leben? So wird PLATO weitere Bausteine zur Erkenntnis beitragen, was uns mit extraterrestrischen Zivilisationen verbindet. (Text: ZDF)
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Jul 10, 2016
Wenn Dunkle Materie im Universum so verbreitet ist, müssten sich doch alle Himmelskörper an ihr reiben, so die scharfsinnige Überlegung eines Zuschauers. Beeinflusst die Reibung der
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Wenn Dunkle Materie im Universum so verbreitet ist, müssten sich doch alle Himmelskörper an ihr reiben, so die scharfsinnige Überlegung eines Zuschauers. Beeinflusst die Reibung der Himmelskörper Asteroiden auf ihrer Bahn? So die folgerichtige Frage eines Zuschauers. Bei der Suche nach einer Antwort begibt sich Harald Lesch auf eine kosmische Reise: von den Ursprüngen der Asteroiden bis zur Erforschung der Eigenschaften von Dunkler Materie. Fast könnte man meinen, sie sei nur deshalb „erfunden“ worden, weil es messbare Effekte gibt, die man anders nicht erklären kann. Doch Harald Lesch sammelt Beleg für Beleg: Es gibt sie! Und: Sie ist anders als die uns bekannte und sichtbare Materie. Und auch das mit der Reibung verhält sich ganz anders, als wir es von der sogenannten baryonischen Materie gewohnt sind. (Text: ZDF)
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Jul 17, 2016
Kugelblitze wurden einst ins Reich der Sagen und Legenden verwiesen. Die seltenen Beschreibungen von lang anhaltenden schwebenden Leuchtkugeln ließen vermuten, es seien Phantasiegebilde.
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Kugelblitze wurden einst ins Reich der Sagen und Legenden verwiesen. Die seltenen Beschreibungen von lang anhaltenden schwebenden Leuchtkugeln ließen vermuten, es seien Phantasiegebilde. Doch Laborexperimente zeigen: Kugelförmige Leuchterscheinungen lassen sich tatsächlich – allerdings nur mit sehr kurzer Lebensdauer – im Labor erzeugen. Harald Lesch erläutert die Physik der Leuchterscheinungen und erklärt, was Forscher unter experimentellen Bedingungen gelang. Wie die Phänomene, die von Beobachtern detailreich beschrieben wurden, tatsächlich entstehen konnten, ist noch nicht völlig aufgeklärt. Doch man ist dem Rätsel der mystischen Leuchtkugeln auf der Spur. Oder sind manche Erzählungen von durch Haus und Hof schwebenden Lichtern doch Hirngespinste? (Text: ZDF)
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Jul 24, 2016
Wenn man alles von der Welt wüsste, alles messen und berechnen könnte, über beliebig große Rechnerkapazitäten verfügte: ließe sich dann die Zukunft vorhersagen? Gibt es den
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Wenn man alles von der Welt wüsste, alles messen und berechnen könnte, über beliebig große Rechnerkapazitäten verfügte: ließe sich dann die Zukunft vorhersagen? Gibt es den unberechenbaren Zufall im Universum? Zuschauerfragen, die für Harald Lesch eine ideale Vorlage bieten, einen Ausflug an die Grenze zwischen Physik und Philosophie zu unternehmen. Wie schon Aristoteles feststellte: Nichts geschieht ohne Ursache. Jedes Phänomen, jede Bewegung, jede Veränderung hat einen Grund. Einzige Ausnahme – vermutlich: der Urknall. Zumindest können wir von dem Auslöser des Urknalls nichts wissen, so sehr es uns auch interessieren würde. Was die Berechenbarkeit der Welt angeht, so wäre das vor diesem Hintergrund – rein theoretisch – möglich. Allerdings sind die Zusammenhänge, die es zu erkennen und in die Berechnung einzubeziehen gäbe, außerordentlich kompliziert. Jede minimale Veränderung eines Zustands führt zu völlig anderen Entwicklungen. Und alle Varianten – wie etwa auch die Veränderung der Luftströmung durch den Flügelschlag eines Schmetterlings – führen zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen. Schön, dass sich nicht alles berechnen und vorhersagen lässt. Die Welt behält manches Geheimnis. (Text: ZDF)
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Sep 25, 2016
Kohlendioxid ist vermutlich das Molekül, das am häufigsten Schlagzeilen macht. Es ist ein Treibhausgas – und es dient Pflanzen als Rohstoff für die Photosynthese. Kohlendioxid ist
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Kohlendioxid ist vermutlich das Molekül, das am häufigsten Schlagzeilen macht. Es ist ein Treibhausgas – und es dient Pflanzen als Rohstoff für die Photosynthese. Kohlendioxid ist klimaschädlich – und es fördert das pflanzliche Wachstum. Allerdings nur bis zu einer gewissen CO2-Konzentration. Forscher haben nun einen Effekt entdeckt, der hohe CO2-Werte in der Luft in ein neues Licht rückt. Übersteigt die Konzentration an CO2 ein gewisses Maß, verschließen die Pflanzen ihre Spaltöffnungen – die Öffnungen, durch die sie normalerweise transpirieren, also ihren Gasaustausch bewerkstelligen. Transpirieren die Pflanzen nicht mehr, gibt es auch keinen Kühlungseffekt mehr durch die Verdunstung von Feuchtigkeit an den Spaltöffnungen. Auf diese Weise sorgt ein hoher CO2-Gehalt in der Atmosphäre für vermindertes „Schwitzen“ der Pflanzen, dadurch für verminderte Kühlung. So trägt auch dieser Effekt – neben den altbekannten – zur Erwärmung der Atmosphäre bei. In der Pflanzenwelt sind noch längst nicht alle Rätsel gelöst. Klar ist, die Veränderungen in der Atmosphäre bleiben nicht ohne Wirkung auf das Leben. (Text: ZDF)
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Okt 02, 2016
Wie das Leben auf die Erde kam, ist eine Frage, die sich schon Generationen stellen. Immer wieder gibt es neue Theorien und Experimente, die glauben, das Phänomen erklären zu können.
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Wie das Leben auf die Erde kam, ist eine Frage, die sich schon Generationen stellen. Immer wieder gibt es neue Theorien und Experimente, die glauben, das Phänomen erklären zu können. Harald Lesch ist da skeptisch: Was heute plausibel klingt, wird morgen durch das nächste Gegenbeispiel schon vom Theorien-Sockel gestürzt. Die Forscher Urey und Miller machten 1953 ein Experiment mit einer sogenannten „Ursuppe“, mit einer Mischung von Elementen für die Initialzündung. Ist so das erste Leben auf der Erde entstanden? Andere gehen davon aus, dass die ersten organischen Moleküle über Asteroiden in die Erdatmosphäre getragen wurden. Harald Lesch begibt sich auf die Suche nach den plausibelsten Erklärungen für die Entstehung des Lebens auf der Erde. Und noch immer bleiben Rätsel. (Text: ZDF)
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Okt 31, 2016
Was ist dran an der "Kalten Fusion", die einmal so viel Aufsehen erregte und Hoffnungen auf eine leicht zugängliche Energiequelle schürte? Wie konnte es zu dem Hype kommen? (Text: ZDF)
Was ist dran an der "Kalten Fusion", die einmal so viel Aufsehen erregte und Hoffnungen auf eine leicht zugängliche Energiequelle schürte? Wie konnte es zu dem Hype kommen? (Text: ZDF)
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Nov 20, 2016
Zu kaum einem anderen Phänomen im Universum erreichen Harald Lesch so viele Fragen wie zu Schwarzen Löchern. Von ihnen geht eine ungeheure Anziehungskraft aus. Gleichzeitig dringt keine
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Zu kaum einem anderen Phänomen im Universum erreichen Harald Lesch so viele Fragen wie zu Schwarzen Löchern. Von ihnen geht eine ungeheure Anziehungskraft aus. Gleichzeitig dringt keine Information aus ihnen heraus. Harald Lesch schlägt den Bogen von den alles verschlingenden „Monstern“ über die Frage nach der Antimaterie bis hin zu den Bedingungen unserer Existenz.
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Nov 27, 2016
Kaum ein Thema ruft in einschlägigen Kreisen solche Emotionen und Widerstände hervor wie das Thema „Klimawandel“. Harald Lesch verfolgt die Ergebnisse der Klimaforscher. Er stellt dabei
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Kaum ein Thema ruft in einschlägigen Kreisen solche Emotionen und Widerstände hervor wie das Thema „Klimawandel“. Harald Lesch verfolgt die Ergebnisse der Klimaforscher. Er stellt dabei aktuelle Veröffentlichungen auf den Prüfstand: Was tragen sie zu der Verbesserung der Prognosen bei? Bestätigen sie die bisherigen Aussagen – oder gibt es Widersprüche? Es ist ein komplexes wissenschaftliches Puzzle, und die Forschung fügt immer neue Einzelteile hinzu. Doch noch längst ist das Bild nicht komplett. An einer grundsätzlichen Tendenz gibt es jedoch kaum noch ernsthafte Zweifel.
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Dec 04, 2016
Ließe sich der Mond als Klimaretter nutzen? Diese Frage eines Zuschauers, die zu dieser Sendung führte, überraschte und elektrisierte Harald Lesch. Harald Lesch ist immer wieder
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Ließe sich der Mond als Klimaretter nutzen? Diese Frage eines Zuschauers, die zu dieser Sendung führte, überraschte und elektrisierte Harald Lesch. Harald Lesch ist immer wieder verblüfft vom Einfallsreichtum der Zuschauer. Die Frage: „Was wäre, wenn … “ führt tief in die Beziehungsgeschichte zwischen Mond und Erde. Und man ist mal wieder fasziniert vom fein abgestimmten Gleichgewicht zwischen unserem Heimatplaneten und seinem Trabanten, der unser Leben auf der Erde erst möglich macht.
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Dec 11, 2016
Energie kann sich nicht „in Luft auflösen“, sie bleibt erhalten – nur ihre Form verwandelt sich. Der „Energieerhaltungssatz“ mag bei vielen noch aus der Schulzeit in Erinnerung sein.
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Energie kann sich nicht „in Luft auflösen“, sie bleibt erhalten – nur ihre Form verwandelt sich. Der „Energieerhaltungssatz“ mag bei vielen noch aus der Schulzeit in Erinnerung sein. Manche Zuschauer machen sich ihre Gedanken über die Konsequenzen daraus. Und Fragen dazu sind für Harald Lesch eine Steilvorlage für einen lebendigen Vortrag zum Thema Thermodynamik. Die wissenschaftliche Reise führt von fossilen Brennstoffen über Treibhausgase in der Atmosphäre bis zum Kaffee des Moderators, vor dem die Erkenntnisse aus der Thermodynamik auch keinen Halt machen. Schließlich betreffen sie unseren kompletten Alltag – und das ohne Wenn und Aber.
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