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Sæsoner 1
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Jan 27, 2020
n der ersten Folge von "Erlebnis Erde: Unsere Erde aus dem All" zeigen die Aufnahmen aus dem Weltall rings um Korallenstöcke helle Ringe – ein Muster, das sich in vielen Riffen
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n der ersten Folge von "Erlebnis Erde: Unsere Erde aus dem All" zeigen die Aufnahmen aus dem Weltall rings um Korallenstöcke helle Ringe – ein Muster, das sich in vielen Riffen wiederholt. Sie stammen von algenweidenden Fischen, die sich aus Angst vor Raubfischen nie weit von den Korallen entfernen. Fehlen die Raubfische, so fehlen auch die abgeweideten Sandringe.
Im Herzen des Kongodschungels fällt ein großer heller Fleck ins Auge – eine 500 Meter lange Lichtung. Generationen von Waldelefanten haben sie erschaffen, indem sie in dem schlammigen Boden nach Mineralien schürfen. Auch das südaustralische Outback ist übersät von unzähligen kleiner Flecken. Wer hat nun da seine Hand – oder Pfote – im Spiel?
Veränderungen im Zeitraffer
Satellitenbilder aus 30 Jahren, kombiniert und im Zeitraffer dargestellt, zeigen auf atemberaubende Weise, wie Flüsse immer wieder ihren Lauf ändern – aber auch, warum Madagaskar zu bluten scheint und ein junges Orang-Utan-Weibchen auf Borneo kaum noch eine Zukunft hat.
Bekannteste Schimpansen-Gruppe der Welt in Gefahr
Auch die bekannteste Schimpansen-Gruppe der Welt im tansanischen Gombe Nationalpark, erstmals von der berühmten Primatologin Jane Goodall beobachtet, droht mit dem Verlust ihres Heimatwaldes unterzugehen. Naturschützer und Einheimische aber haben gemeinsam einen Wandel bewirkt. Gemessen am Ausmaß der Zerstörungen mag er klein und unbedeutend erscheinen – und ist doch so entscheidend und so gewaltig, dass wir alle ihn sehen können – durch die Augen der Satelliten aus dem All.
Udgivelsesdato
Feb 03, 2020
Mahnung zum Schutz unseres Planeten
Diese Folge präsentiert die Erde in ihrer gesamten bunten Pracht. Erst aus dem All entpuppen sich die farbigen Bänder der Polarlichter als kolossale
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Mahnung zum Schutz unseres Planeten
Diese Folge präsentiert die Erde in ihrer gesamten bunten Pracht. Erst aus dem All entpuppen sich die farbigen Bänder der Polarlichter als kolossale Schleifen, die kilometerweit in den Himmel ragen. Sie leuchten dort rot statt grün. Saphirblaue Tupfer auf Grönlands Eisdecke erzählen von einem rasanten Schwund des Eises. Schmelzwasser lässt nicht nur Gletscher schneller gleiten, sondern trägt durch seine faszinierend blaue Farbe selbst zur Tragödie bei. Vor Alaskas Küste formen sich alljährlich im Frühjahr riesige türkisfarbene Wirbel – es sind Massen kleinster Algen, geformt von Wind und Wellen. Die Minialgen stehen am Anfang der Nahrungskette und versorgen über kleinste Tierchen und riesige Fischschwärme letztendlich das gesamte Leben auf der Erde. Zudem spielen sie eine immens wichtige Rolle als Sauerstofflieferant und Kohlendioxidspeicher.
Der Klimawandel und seine Folgen gehen zu einem großen Teil auf die Aktivitäten von uns Menschen zurück. Experten haben Satellitenfotos kombiniert, um den gesamten Erdball bei Nacht darzustellen. Künstliche Lichter erhellen heute fast jeden Winkel, erleuchtete Megastädte greifen wie goldgelbe Riesenkraken nach immer mehr Land. Am Tage erscheinen sie erschreckend grau. Satellitenbilder aus den vergangenen 35 Jahren im Zeitraffer wiedergegeben zeigen deutlich: Keine Farbe verbreitet sich so rasch wie die von Stein und Beton. In nur 35 Jahren etwa wuchs das chinesische Fischerdorf Shenzen zu einem gigantischen Moloch, 55-mal so groß wie Berlin.
Satelliten helfen, den Zustand unseres Planeten zu überwachen. Bilder aus dem All zeigen, wo unsere Aktivitäten bedrohlich ausufern. Sie dokumentieren, wo das Leben noch gedeiht und wo es in Bedrängnis gerät. Die Bilder lassen keinen Zweifel: Es ist wichtiger denn je, unseren farbenfrohen und doch so verletzlichen Heimatplaneten zu schützen.
Udgivelsesdato
Feb 17, 2020
In der dritten Folge entdecken Kameras aus dem All inmitten des ewigen Eises der Antarktis auffällige braune Flecken. Sie scheinen hier fehl am Platz. Doch sind sie ein Hinweis auf eines
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In der dritten Folge entdecken Kameras aus dem All inmitten des ewigen Eises der Antarktis auffällige braune Flecken. Sie scheinen hier fehl am Platz. Doch sind sie ein Hinweis auf eines der charismatischsten Tiere der Welt. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um die Hinterlassenschaften einer sehr großen, bis dato unbekannten Kolonie von Kaiserpinguinen. Mit Hilfe der Satellitentechnik konnten nach und nach weitere Kolonien entdeckt werden. Forscher gehen nun von knapp 600.000 Kaiserpinguinen in der Antarktis aus – etwa doppelt so viel wie zuvor vom Boden aus geschätzt.
Folgen des Klimawandels
Trotzdem ist ihr Bestand bedroht, denn die Vögel müssen immer weiter laufen, um sicher brüten zu können. Als Folge des Klimawandels wird das Antarktiseis brüchiger – ein Wandel, der besonders eindrucksvoll aus dem All zu sehen ist. 2014 zeigten Satellitenkameras erstmals einen gewaltigen Riss im Eis der Antarktis. 2017 war er bereits 400 Meter breit und nahezu 200 Kilometer lang. Wenig später löste sich ein riesiger Eisblock, sieben Mal so groß wie Berlin und so lang wie die Strecke von dort bis Dresden.
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