Unser Traum vom Haus (DE)

Ein altes Toilettenhaus am Dortmunder Westpark soll das neue Domizil von Frank Griewel werden. Er möchte sich hier einen Lebenstraum verwirklichen. Der 37-jährige Frisörmeister geht die umfangreichen Umbauarbeiten gemeinsam mit seinem bunten Freundeskreis an. Oberstes Gestaltungsprinzip ist die Feng-Shui-Lehre, um das ehemalige Toilettenhaus in einen gemütlichen Wohnraum zu verwandeln. Das Highlight soll ein Zimmerbrunnen in der ehemaligen Pissrinne werden. Frank schachtet „untertage“ den Keller mit Freunden aus, um darin eine Waschküche unterzubringen. Mit dabei und besonders eifrig beim Buddeln ist Hund Axel – leider zu eifrig, denn er hat die Fundamente untergraben. Nachdem Frank vom Architekten einen Rüffel bekommen hat, kriegt er Probleme, seine Freunde alle wieder herzuzitieren, damit sie den Dreck wieder zurück in den Keller schaufeln. (Text: VOX)

Familie Olbers im Stress – alles muss raus! Ursula und Ralf Olbers bauen die komplette Innenausstattung ihres Musterhauses aus, damit es demontiert und später in Essen wieder aufgebaut werden kann. Auch Marmor- und Holzböden, Teppiche und Estrich müssen raus. Das ist viel mehr Arbeit als sie zunächst annahmen. Außerdem hat der Hersteller des Fertighauses vieles mündlich zugesichert, das nicht vertraglich fixiert wurde und nun auch fehlt: So steht kein Container für den Bauschutt bereit und Olbers müssen noch mal 700 Kilometer hin und zurück fahren, um den Abraum fachgerecht zu entsorgen. (Text: VOX)

Extreme Herausforderungen sind die Heinzes gewohnt – immerhin hat die Familie aus Lemgo schon neun Monate Abenteuerurlaub im australischen Busch überstanden. Das neueste Projekt von Carsten und Heike Heinze ist ein Haus aus Holzbohlen. Die Bauarbeiten wollen sie fast im Alleingang schaffen: Vater Carsten (37), Angestellter bei der Berufsfeuerwehr und durch regelmäßiges Survival-Training gestählt, wird mit seinen Kollegen und zwei Richtmeistern das Blockhaus selbst zusammensetzen. Das erste Problem stellt sich bei der Anlieferung der Holzteile, denn ein riesiger LKW und ein Kran müssen in die kleine Seitenstraße manövriert werden. Trotz strömenden Regens wird an dem Rohbau gewerkelt. Als die Töchter (11 und 12) aus den Ferien zurückkommen, sehen beide zum ersten Mal das Familientraumhaus in Holz – eine Riesenüberraschung. Fast täglich arbeitet die Familie an ihrem Blockhaus, sogar die Kinder helfen beim Tapezieren. (Text: VOX)

Den Aufbau des Blockhauses haben die Heinzes aus Lemgo geschafft, jetzt steht der Innenausbau an. Das Vertäfeln der Wände und Decken machen Heike und Carsten Heinze selbst. Und auch beim Tapezieren ist Do-It-Yourself angesagt – hier gibt es viel Diskussionsstoff für die beiden Töchter Denise und Julia. Denn jede hat ganz eigene Vorstellungen davon, wie ihr Zimmer einmal aussehen soll. Dann ist der große Tag da. Heinzes ziehen ein und bewältigen den letzten stressigen Schritt zum Traumhaus. (Text: VOX)

Familie Olbers hat ein komplett eingerichtetes Musterhaus gekauft und geglaubt, ein Superschnäppchen ergattert zu haben. Sie haben das Haus in Radolfzell am Bodensee komplett leer geräumt und in Rheinberg bei Essen wieder aufstellen lassen. Es gab jede Menge Stress mit dem Haushersteller – jetzt gehen die Auseinandersetzungen in die nächste Runde. Ursula und Ralf Olbers ziehen einen Gutachter hinzu, der den schlimmsten Pfusch aufspüren soll. Er stellt viele Mängel und Transportschäden fest. Mit Unterstützung des Gutachters wollen sie sich bei der anstehenden Bauabnahme nichts gefallen lassen. Denn inzwischen bereut die Familie, dass sie sich zu dem angeblichen Schnäppchen entschlossen hat – und die zahlreichen Schäden treiben die Kosten immer weiter in die Höhe. (Text: VOX)

Das Fertighaus der Erkens in Nettetal soll südliches Flair bekommen. Miriam und Andre Erkens bringen deshalb einen mediterranen Putz an die Wand. Beide haben das noch nie gemacht. Für die ersten Versuche muss deshalb das zukünftige Ankleidezimmer herhalten. Das Ehepaar diskutiert lautstark, wer denn nun die bessere Technik hat. Beim anschließenden Anstrich stellt sich heraus, dass die Farbe eine andere ist, als eigentlich geplant war. Außerdem werden die Fliesen verlegt und, wenn es besonders knifflig wird, muss der Schwiegervater helfen. Und dann ist es endlich soweit: Die Erkens beziehen ihr neues Haus – sie sind begeistert. Das Fertighaus im Wert von 400.000 Euro ist ein wahres Schmuckstück. (Text: VOX)